×
Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

19.06.23 06:39 1.527Text: PMFotos: Stefan Voitl, Moritz Ablinger, Rich:ArtWas für ein Wochenende! Mit Siegen der Downhiller Vali Höll und Andi Kolb sowie Platz 2 und 3 für Mona Mitterwallner und Laura Stigger im Cross Country geht der diesjährige Heim-Weltcup im Salzburger Land als erfolgreichster ever in die österreichische MTB-Renngeschichte ein.19.06.23 06:39 1.569

Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

19.06.23 06:39 1.56913 Kommentare PM Stefan Voitl, Moritz Ablinger, Rich:ArtWas für ein Wochenende! Mit Siegen der Downhiller Vali Höll und Andi Kolb sowie Platz 2 und 3 für Mona Mitterwallner und Laura Stigger im Cross Country geht der diesjährige Heim-Weltcup im Salzburger Land als erfolgreichster ever in die österreichische MTB-Renngeschichte ein.19.06.23 06:39 1.569

Am Downhill-Samstag beim UCI Mountainbike Weltcup in Leogang richteten sich alle Augen auf die Downhill-Elite, die zu Semifinals und Finals auf der Speedster-Strecke des Bikeparks antrat und die Finish Area in einen einmaligen Hexenkessel verwandelten. Nach packenden Rennen und einer Vielzahl hochklassiger Runs setzte sich Lokalmatadorin Vali Höll im dritten Anlauf endlich die Downhill-Krone beim Heimweltcup auf. Im nicht minder mitreißenden Rennen der Elite Herren hatte der zweite Local Hero, Andreas Kolb, am Ende die Nase vorn und schrieb Geschichte mit dem ersten Sieg eines Österreichers in einem Downhill Weltcup. Die österreichische Party in war Leogang perfekt.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Machtdemonstration von Vali Höll

Im Wettkampf der Elite-Damen waren nach der Qualifikation alle Augen auf Lokalmatadorin Vali Höll gerichtet, die in ihrem dritten Anlauf endlich ihren Heimweltcup gewinnen wollte. Aber auch die Konkurrenz um die amtierende Gesamtweltcupsiegerin Camille Balanche aus der Schweiz, die Deutsche Meisterin Nina Hoffmann oder die britische Downhill-Legende und Lenzerheide-Siegerin Rachel Atherton hatte mit starken Leistungen ihre Podiumsambitionen gezeigt. Auch in den Semifinals gaben sich die Favoritinnen keine Blöße: Vorjahres-Weltmeisterin Vali Höll zog auf Platz eins mit fünf Sekunden Vorsprung vor Nina Hoffmann und Camille Balanche ins Finale ein.

Im Finale demonstrierte die Österreicherin, wie sehr sie den Heimweltcup gewinnen wollte. Als letzte Starterin lag die Lokalheldin in jedem Split vorne und baute den Vorsprung schließlich auf über vier Sekunden auf die bereits hervorragende Leistung von Camille Balanche aus, die sich wie schon in Lenzerheide mit dem zweiten Platz begnügen musste. Dritte wurde Rachel Atherton, die als eine von sechs Fahrerin immerhin kurze Zeit auf dem Hot Seat verbringen durfte. Die deutsche Nina Hoffmann musste sich aufgrund einer verpassten Kurve im Waldabschnitt nach einem bis dahin hervorragenden Run mit dem achten Platz begnügen.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

 Es fühlt sich so gut an! 

Vali Höll, endlich mit dem Heim-Weltcupsieg in der Tasche
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

"Leogang ist für mich ein so hartes Rennen, letztes Jahr war es eine Katastrophe. Ich war noch nie so niedergeschlagen und habe noch nie so an mir selbst gezweifelt. In den Jahren zuvor hatte ich eine Verletzung und dann einen Sturz in der letzten Kurve. Jedes Mal, wenn ich so nah dran war ... Nach Lenzerheide war ich ein wenig verloren, ich wusste nicht, was ich tun sollte. Diese Woche hat es einfach Klick gemacht. Alle meine Freunde sind hier, alle, die ich liebe, sind hier und ich bin so begeistert. Ich hatte große Erwartungen an mich selbst, es hier endlich zu schaffen, es fühlt sich so gut an. Mein Fahrrad war im Finale so viel schneller und stabiler, mein Mechaniker hat wirklich gute Arbeit geleistet und mir geholfen, nochmal schneller zu fahren und die Geschwindigkeit bis zum Ziel hochzuhalten", so die überglückliche Siegerin aus Saalbach Hinterglemm.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Andi Kolb bringt Leogang endgültig zum Kochen

Für den Weltcup der Elite Herren ließ sich nach dem Qualifying nur schwer eine Prognose für die Finals erstellen – Regenunterbrechung und dadurch auch unterschiedliche Voraussetzungen hatten die Ergebnisse durcheinandergewirbelt. Die spannendsten Fragen des Tages waren sicherlich, ob der britische Youngster Jordan Williams an seinen Weltcupsieg aus Lenzerheide anknüpfen könnte, und wie Europameister Andi Kolb nach seinem Sturz in Lenzerheide bei seinem Heimweltcup abschneiden würde. Aber auch Weltmeister Loïc Bruni hatte in Lenzerheide gezeigt, dass mit ihm in dieser Saison zu rechnen sein wird.
Zunächst war es jedoch Brunis Teamkollege Finn Iles aus Kanada, der auf sich aufmerksam machte und das Halbfinale vor Bruni und Troy Brosnan für sich entschied. Quali-Sieger Davide Palazzari konnte sich nach einem Sturz unmittelbar nach dem Start nicht fürs Finale qualifizieren.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Das Downhill-Finale war sodann an Spannung kaum zu überbieten und sah insgesamt acht Rider im Hot Seat, bevor Local Hero Andi Kolb als neuntletzter Starter die Spitze übernehmen konnte und Top Rider um Top Rider daran scheiterten, ihn vom Thron zu stoßen. Nachdem schließlich der junge Kanadier Jackson Goldstone durch einen Fehler in der finalen Links-Rechts-Kurve den sicher scheinenden Sieg aus der Hand gab und auch Loïc Bruni sowie der Australier Troy Brosnan sich hinter Kolb einreihten, stand nur noch Finn Iles zwischen Kolb und seinem ersten Weltcupsieg. Doch auch der Kanadier fiel der letzten Kurve zum Opfer und musste sich mit dem vierten Platz begnügen.
Zweiter wurde schließlich Loïc Bruni vor Jackson Goldstone auf dem dritten Rang.

"Es ist schwer, das in Worte zu fassen", gestand der überwältigte Gewinner im Ziel. "Es ist so emotional für mich. Es ist meine neunte Elite-Saison, ich habe ewig gebraucht, um hierher zu kommen, und ich werde diesen Tag nie vergessen. Er ist unglaublich. Ich weiß nicht, wo ich die Zeit gefunden habe. Ich habe ein paar Fehler gemacht, aber ich war so schnell und habe einfach weiter gepusht. Die untere Waldsektion war der Wahnsinn mit all den Fans. Als ich gesehen habe, wie Vali mit vier Sekunden Vorsprung gewann, habe ich es einfach auch versucht."

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

 Ich werde diesen Tag nie vergessen! 

Downhill-Sieger Andi Kolb
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Pieterse, Forster und die Österreicherinnen

Nach der Downhill-Party standen am Abschlusstag wieder die Elite-Ausdauerspezialisten im Fokus, die zum Cross-Country Olympic Rennen antraten. In zwei packenden Rennen sollten sich schließlich eine überragende Puck Pieterse und ein abgezockter Lars Forster durchsetzen. Bei den Frauen sorgten Mona Mitterwallner und Laura Stigger mit Rang zwei und drei dafür, dass die rot-weiß-rote Party weiterging.

Bei warmen, schnellen Bedingungen war es im Damenbewerb Puck Pieterse, die früh attackierte und sich bis Mitte des Rennens auf über 30 Sekunden von der Niederländerin Anne Terpstra, Laura Stigger und Jenny Rissveds absetzen konnte. Kurz dahinter folgten Mona Mitterwallner und Pauline Ferrand-Prévot, die sich nach schlechtem Start beständig nach vorne gekämpft hatten.
Zur letzten Runde hatte Pieterse ihre Führung zwar auf über 40 Sekunden ausgebaut, doch Mitterwallner setzte als mittlerweile erste Verfolgerin alles daran, diesen Abstand zu verkürzen. Die hervorrangende zweite Rennhälfte der Österreicherin reichte jedoch nicht mehr, um der Niederländerin den Sieg streitig zu machen. Allen Grund zur Freude hatten Mitterwallner und ihre Landsfrau Stigger mit ihren starken zweiten und dritten Plätzen dennoch. Dahinter komplettierten Rissveds und Lecomte das Podium.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

„Ich habe mich heute auf den Anstiegen gut gefühlt, weil ich einfach in meinem eigenen Tempo gefahren bin und in keines der taktischen Spiele hineingezogen wurde. Es bedeutet mir sehr viel, dieses Ergebnis hier zu erzielen. Diese Woche war perfekt, ein Start aus der ersten Reihe nach dem Short Track. Ich bin immer noch hungrig auf einen Sieg, aber es bedeutet mir sehr viel, bei meinem Heimweltcup vor meinem Heimpublikum auf dem Podium zu stehen und etwas zurückzugeben. Das Publikum war wahnsinnig und hat mir eine Gänsehaut beschert. Vielen Dank an alle, die hergekommen sind und meinen Namen geschrien haben!“ freute sich Mona Mitterwallner.
Und Laura Stigger ergänzte: „Es ist großartig, hier in Leogang zu Hause Rennen zu fahren. Tolle Menschen, tolle Organisation, die Unterstützung von Familie und Freunden, sogar Sponsoren kamen, um mich anzufeuern. Es ist etwas ganz Besonderes für mich. Der Start heute war superschnell, Puck hat von Anfang bis Ende Vollgas gegeben, wir konnten nichts dagegen tun. Herzlichen Glückwunsch an sie. Ich habe am Anfang darauf geachtet, es nicht zu übertreiben, ich kann stolz auf das Ergebnis sein, es ist hervorragend. Es zeigt auch, welchen Unterschied das Heimpublikum machen kann."

 Danke an das Publikum! 

... sagten Mona Mitterwallner und Laura Stigger
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

In der XCO-Herrenkonkurrenz hatte sich der Schweizer Nino Schurter mit seinem 34. Weltcupsieg beim Heimrennen in Lenzerheide endgültig unsterblich gemacht. Der amtierende Weltmeister gehörte auch in Leogang zum Kreis der Favoriten. Doch mit dem starken Franzosen Jordan Sarrou musste nach dessen zweitem Platz in Lenzerheide und dem Short Track Sieg vom Freitag zu rechnen sein. Und ebenso hatte sich Leogang-Titelverteidiger Mathias Flückiger einiges vorgenommen.

Vom Start weg ging das Fahrerfeld ein hohes Tempo und zog sich ohne nennenswerte Lücken in die Länge, bis es einer Achtergruppe unter Führung des deutschen XCC-Spezialisten Luca Schwarzbauer gelang, sich leicht abzusetzen. Während Flückiger in der zweiten Runde zur Spitzengruppe aufschließen konnten, erwischte Schurter keinen guten Tag und fiel zwischenzeitlich auf Rang 31 zurück.
Gegen Mitte des Rennens startete der Tscheche Ondrej Cink gemeinsam mit Schwarzbauer eine erste Attacke in der Spitzengruppe, die zunächst nur Flückiger, Sarrou und der Belgier Pierre de Froidmont mitgehen konnten. In Runde vier attackierte der Schweizer schließlich, fiel jedoch kurz darauf durch eine Reifenpanne 46 Sekunden zurück und öffnete das Feld für Cink und Schwarzbauer, die die Attacke als einzige mitgegangen waren.
Während Flückigers Landsmann Lars Forster schnell zum Spitzenduo aufschließen konnte und zu Beginn der letzten Runde direkt attackierte, setzte Flückiger selbst zu einer unglaublichen Aufholjagd an, die ihn schließlich bis auf Platz fünf und damit aufs Podium führen sollte. An der Spitze ließ Lars Forster nichts mehr anbrennen und sicherte sich den Sieg vor Schwarzbauer und Cink.
Bester Österreicher wurde Maximilian Foidl auf dem 43. Platz. Nino Schurter beendete das Rennen auf Rang 21.

  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei PodestplätzeWeltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze
  • Weltcup Leogang: Doppelsieg und zwei Podestplätze

Was für ein Wochenende! Mit Siegen der Downhiller Vali Höll und Andi Kolb sowie Platz 2 und 3 für Mona Mitterwallner und Laura Stigger im Cross Country geht der diesjährige Heim-Weltcup im Salzburger Land als erfolgreichster ever in die österreichische MTB-Renngeschichte ein.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb NoNick:

meinst die bleiben länger in Erinnerung, wo 70% der Österreicher nicht mal zwischen Downhill und XCO unterscheiden können? ;)

nein, aber Straßenradsport ist sowieso viel präsenter, der braucht keinen medialen Boost. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe mir heute die Aufzeichnung von ServusTV angesehen ohne zu wissen wer gewonnen hat.

Bin zwar kein Downhill-Experte aber die Reaktion der österreichischen Fahrerin "Vali Höll" und des Fahrers "Andreas Kolb" war einfach nur genial.

Kolb hatte Tränen in den Augen im Ziel 😀

So gehört Sport!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zur Desktop-Version