@marty777 Da würd ich sogar noch weiter gehen. Wenn's ein Profi darauf anlegt, hilft wenig. Wie im Artikel geschrieben, man kann nur Zeit gewinnen und ein möglichst unattraktives Package bieten: Günstiges Rad, mächtiges Schloss, sodass es zig einfachere Möglichkeiten gibt an Bikes zu kommen, oder eben in den eigenen vier Wänden maximale Barrieren bieten (Wohnungstür, Haustür, Bewegungsmelder, Kamera, Alarmanlage, ... etc.). Ganz viele Diebstähle sind denke ich minimal vorbereitete und wenig professionelle Gelegenheitsdiebstähle.
Die meisten Diebstähle teurer Räder in meinem Umfeld waren aber meist das Gegenteil: Relativ gut vorbereitet (ausspioniert, Fluchtmöglichkeiten gecheckt), gezielt ganz bestimmte Räder mitgenommen (alles andere links liegen lassen) an Orten, die auf den ersten Blick eigentlich relativ sicher scheinen (Kellerabteil, Auto uneinsehbar, bzw. Auto in Tiefgarage, Teamfahrzeug samt Rädern, beim Radrennen am Weg aufs Klo,... ).