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Mikado

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  1. Bezogen auf Krafttraining mit Hanteln
  2. Ja mehrmals den selben Berg habe ich auch schon getestet aber beim 3ten Mal sankt die Motivation so in den Keller, dass ich mich selbst gefragt was zum Teufel mach ich da und wofür eigentlich? Also lieber Rundfahrten da ist es für mich leichter sich zu motivieren.
  3. Ich hab früher bzw. mach ich es ja noch immer regelmäßig Krafttraining. Dort habe ich wie empfohlen zig Sätze von unterschiedlich Übungen absolviert. 2-3er Splits waren Pflicht damit man unter 1-1/2 Std fertig ist. Steigern konnte ich mich zwar aber nebenbei intensiveres Radfahren ging nicht wegen Zeitaufwand und einfach weil ich Regeneration brauche. Jetzt mache ich 3x einen Ganzkörperplan mit Grundübungen und nur immer 1 richtigen Arbeitssatz und siehe da es geht genauso. Nur jetzt hab ich noch die Power fürs Radfahren. Meine Bilanz: Weniger ist mehr oder zumindest gleich. Der Gedanke, das kann ja auch beim Radfahren stimmen kam mir dann, als ich begonnen habe intensivere Hügelfahrten zu starten. Für GA war es klar mehr ist mehr aber für den Rest war ich mir nicht sicher. Deshalb eigentlich meine Frage zu dem Thema. Aber so wie ich mich kenne, der 3te Hügel ist bei Hadersfeld, werde ich eh wieder rauf fahren und nicht unter vorbei fahren. Warum auch immer aber sich quälen macht ja doch irgendwie Spaß.
  4. Genau das wollte ich wissen auch wenn man langsamer wird ist es trotzdem noch produktiv. Ich danke dir für die Mühe. LG Mikado
  5. Meine Frage war doch wenn ich 3 Hügel fahre und beim 3ten nicht 100% mehr geben kann sondern nur mehr 90% ob mir das viel mehr bringt als wenn ich nur 2x fahre. Es geht um das Aufwand-Nutzen Verhältnis. Ich bin Hobbyfahrer der Spaß hat und nebenbei will ich auch besser werden. Ich fahre die nächsten Monate einfach unterhalb meiner anaeroben Schwelle die Hügeln rauf. Regelmäßige Kontrolle meiner Aufzeichnungen wird mir dann zeigen ob ich besser werde oder nicht. Das man mit Abnehmen, richtigen Bergen, Gruppenausfahrten, Intervallen ,.... größere Trainingserfolge erzielen kann ist mit bewusst aber nicht alles anwendbar. Der Vorschlag nicht immer das Selbe zu machen habe ich eingebaut halt in Form von einer Änderung der TF. Scheint jedoch nicht wirklich viel zu bringen aber war halt eine spontane Idee von mir. Hier nochmal die ursprüngliche Frage
  6. Eigentlich meine ich Kraftausdauer die ich damit verbessern will. Durch die Änderung der TF hätte ich ja auch eine Abwechslung von der üblichen Routine wie jemand vorgeschlagen hat. Hmmm bei Krafttraining würde ich eher Kniebeugen und Beinpresse denken.
  7. Mein Gedanke ist der, dass ich bei kleinerer Trittfrequenz mehr Kraft aufwenden muss als bei einer höheren bei der selben Wattleistung. Der Körper passt sich so hoffe ich an und ermöglicht mir dann später mehr Kraft bei meinen alten 100 Trittfrequenz wo ich mich wohler fühle. Die Mannerschnitten sind super. Gibt's immer als Belohnung am Gipfel^^
  8. Hab mir überlegt ein Rennrad oder Leistungsmesser. Fand den Leistungsmesser die bessere Investition und möchte ihn nicht mehr missen. Sinn macht er meiner Meinung nach nur Bergauf, wo man wirklich konstant einen Wattwert einhalten kann und vor allem, wenn man seine Grenzen kennt, beginnt man gleich mit dem richtigen Tempo und kann es bis zum Schluß halten. Im Flachen schaue ich mir immer nur den Rundendurchschnitt an und gehe fast nur nach dem Puls. Aber wie gesagt bin ganz begeistert und sollte ich mir ein Rennrad mal gönnen, kommt gleich ein Leistungsmesser dazu. Mein Training werde ich so abändern, dass ich zwar auch ähnliche Watt trete aber ich gehe von meiner 95-100 Trittfrequenz runter auf 55-70. Bei meiner heutigen Ausfahrt hab ich das auch gleich mal getestet und ja hat sich anders angefühlt^^. 2 Hügeln pro Ausfahrt müssen reichen. Denke das ist ein guter Kompromiss zw. Fahrspaß und Trainingseffekt. Werde das ganze mal 2 Monat durchziehen und schauen ob ich mich steigern kann. Danke an alle für den einen oder anderen Gedankenanstoß. LG Mikado
  9. Danke erstmals für die ersten Antworten. Also der Spaß steht natürlich im Vordergrund aber was soll ich sagen, wenn nach dem ersten Anstieg ein neuer Watterekord steht, tja dann hab ich bis zum Rest ein leicht euphorisches Hochgefühl was sich natürlich auch recht gut anfühlt. Seit 5 Jahren fahre ich regelmäßig mit so jährlichen 2500-3500km wobei ich da größten Teil auf meinem Daum Trs gefahren bin. Erst seit letztem Sommer bin ich da mit vollem Einsatz dabei und hab ca. 8000km auf MTB und Fitnessbike gesammelt. Durchschnittsleistung ist so ~270Watt bei 81kg auf den Hügeln. Bei lockeren Ausfahrten 170-190 Watt auf 2-3 Std. Keine Ahnung wo ich mich da einstufen soll aber mein Gefühl sagt mir, einfach nur fahren wird mich mir keine großen Zuwächse mehr bringen. Mein Ziel für heuer sind 300Watt bei selben Körpergefühl wie bisher. Wie soll ich da das Training gestalten? LG Mikado
  10. Hallo, ich habe eine Frage bezüglich des Berg- bzw. Hügeltrainings. Da ich stolzer Besitzer eines Leistungsmesseres bin, kann ich sehr gut meine Watt/Pulsleistung kontrollieren und habe festgestellt, dass ich beim 3ten Hügel (so nach 2 Std. Fahrzeit und paar Mannerschnitten) einen Leistungsabfall von ca. 5-10% habe. Das dies normal ist, ist mir natürlich klar aber ich stell mir die Frage ob es überhaupt Sinn macht bzw. setze ich mit einem 3ten Hügel überhaupt einen Trainingsimpuls? Leider bin ich bei den Hügerln immer so nach 15Min oben aber ich wähle mein Tempo so, dass ich nach den 15Min die selbe Leistung locker nochmal 10-15Min erbringen könnte. Mein Gefühl sagt mir das ich da knapp unter der iANS bin. Versuche mit 5-10% mehr Watt zutreten (Meist wenn mich jemand überholt) kann ich nicht länger als max. 5Min treten, dann wird es körperlich etwas unangenehm. Bis ich beim 2ten Hügel bin vergehen sicher immer so 30 Min. aber habe auch dort eine ähnliche Watt/Pulsleistung nur erst später ändert sie sich. Mein Ziel ist momentan die Wattleistung beim selben Puls zu steigern für die 15Min Hügerln. Komme ich mit meiner Trainingsart meinem Ziel näher oder ist es Quatsch? Das ganze mache ich im Schnitt 2x die Woche den Rest (1-2,5Std. GA1) mach ich 2-3x. P.S. Meine Hügerln sind Kahlenberg (Höhenstrasse von Klosterneuburg), Excelberg und Hadersfeld. LG Mikado
  11. Ist ein Daum 8008 Trs und die Watt sollten da schon immer die Selben sein. Sitzposition ist auch immer gleich. Ja eine kleine Notiz mit Kaffeekonsum, Essen und emotionaler Tagesverfassung werde ich mir nun immer dazu machen. Aber soll ich mich am Puls oder an den Watt orientieren?
  12. Hallo, ich bin ein begeisterter Ergonaut (glaube das ist der Fachbegriff für Leute die lieber am Ergo sitzen als auf einem Fahrrad) und seit einigen Wochen verwende ich mit JErgotrainer ein Programm zum Aufzeichen meiner Leistungen. Jetzt habe ich begonnen meine Leistungen zu analysieren und bemerkt, dass ich an manchen Tagen so ~15% mehr Watt bei gleichem Puls trete als an Anderen. Ich denke das liegt am Kaffeekonsum bzw. der unterschiedlichen Zeit wann ich trainiere. Meine Frage ist nun folgende: Ist das Training in dieser "Kaffeephase" effektiver bzw. gibt es mir einen besseren Trainingreiz? Bemerkt habe ich auch, dass ich mit der Sitzposition Einfluss auf meinen Puls habe. Also senkrechte Sitzposition ist gleich mal min. 10 Schläge mehr auf der Pulsuhr. Für den maximalen Trainingsreiz heißt das nun 1 Std. vorher Kaffee und Triathlonsitzposition? Ich trainiere immer so 90-150 Min. im GA1. LG
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