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milestone

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  1. Nachsatz an Roger weil ich das bei der Fahrt vergessen hab zu erwähnen: Zu Quellwolken möchte ich eine Korrektur anmerken, das tut man nicht Gwä sprechen, sondern Gwö-woiken, wenn schon.
  2. Wir sind einen 26er Schnitt gefahren und waren um 6:53 Uhr in Greifenstein - also ganz normales Tempo. Retour etwas Rückenwind daher um 5 Minuten schneller. Das nächste mal gehts besser, wirst sehen.
  3. Also ich fahr morgen um 6 bei der Reichsbrücke weg. Wenn ich davon ausgehe dass morgen so warm ist wie heut Abend werd ich mit der langen Wäsch fahren.
  4. Bin schon gespannt wie der Trend weitergeht. Vermutlich werden sich ambitionierte Radfilmer bald solche Profiteile an die Schulter kleben.
  5. Mag jemand morgen fahren? Laut Wetterberichten solls trocken sein.
  6. Sehr schad aber morgen kann ich nicht, das geht sich alles nicht wirklich aus - es sei denn wir würden einen 40er Schnitt fahren Am Freitag könnte ich wieder....
  7. Mir greifen solche Studien immer zu kurz. Die Physiologie ist mMn nicht nur von der sportlichen Intensität abhängig, sondern auch von anderen Umständen, wie Ernährung, ausreichende Pausen während und nach Krankheiten, angepasste Regeneration, physische Anpassung über einen langen Zeitrtaum an die Belastung, die Verwendung von leistunssteigernden Mitteln (hier vermute ich ein Hauptproblem - auch bei Hobbysportlern), Medikamente, die genetischen Voraussetzungen etc. So große Kontrollgruppen gibts gar nicht um alle Variablen in ein sinnvolles Verhältnis zu bringen. Ich denke es gibt schon Menschen die einfach härter trainieren können als andere und keine bleibenden Schäden davon tragen und andere die sich permanent überanstrengen und so die Substanz des Körpers gefährden. Wo dabei jeweils die Belastungsgrenze ist und ob man die durch Training verändern kann ist sicher individuell unterschiedlich. Wenn ich von mir ausgehe habe ich ab meiner Jugend Leistungssport betrieben und hatte 11 Jahre schwerste Trainingskonzepte mit bis zu 4 Einheiten pro Tag absolviert und ich habe heute, fast 20 Jahre dannach, überhaupt keine grundlegenden Beschwerden. Derzeit fahre ich zwischen 500 und 600km die Woche um mich auf eine Tour nach Deutschland vorzubereiten und am Ende des Trainings habe ich nie das Gefühl ausgepowert zu sein. Ich denke es liegt auch daran genau zu wissen wo die Grenzen sind um dann im Rahmen der eigenen Möglichkeiten zu bleiben. Eines scheint mir dabei extrem wichtig: Sich die Anstrengung schön zu lügen hat keinen Sinn, da wird man nicht besser, sondern man wird daran scheitern, wenn man alle Warnsignale des Körpers (Verletzungen, Schmerzen, Krankheiten etc) ignoriert. Lieben Gruß Thomas
  8. Bin am Dienstag auch dabei, damit ich nicht wieder schimpfer bekomme. lieben gruss thomas
  9. I wor des ned, heans. Retour gabs guten Rückenwind und ich habe gar nyx zum Tempo beigetragen. Im Gegenteil habe ich ein paar mal Tempo rausgenommen um im Grundlagenbereich zu bleiben. In den letzten Tagen waren doch einige km am Plan und die Beine heute morgen nicht ganz so frisch wie gedacht. Lieben Gruß Thomas
  10. Gratulation. Mir ging es ähnlich und ich hatte die ganze Fahrt über genug Luft um mit anderen Wettkämpfern und Zuschauern zu plaudern und zu flaxen, wobei die Antworten sehr kurz kamen Meine Zeit 1:01h (aber ich habe mir ja gar keine Zeit vorgenommen) und oben im Zielraum war ich völlig relaxed. Weniger Quatschen und mehr treten probiere ich nächstes Jahr und dafür nehme ich mir dann eine Zeit vor. Lieben Gruß Thomas
  11. Ich wusste dass ich heute nicht aufwachen werde. Gestern 3 Uhr Tagwache und erst um 23 Uhr im Bett, da wäre nicht nur der Wecker sondern entweder Verputz oder Fenster zu Schaden gekommen. Bin das nächste Mal wieder mit von der Partie, wenns terminlich passt.
  12. Ich kann Deine letzte Frage nicht beantworten. Pauschalisierungen und eigenartige Vergleiche, die mit dem Fall nicht das geringste zu tun haben, helfen eben nicht zur Klärung. Der Autolenker wurde ja für schuldig befunden und er trägt auch den Großteil der Schuld an den Verletzungen. Das Gericht hat anerkannt dass viele Verletzungen durch das schuldhafte Verhalten des Autolenkers ursächlich zu verantworten sind. Für einen (kleineren) Teil der Verletzungen ist aber der Umstand maßgeblich dass die Radfahrerin keinen Helm trug. Nun kann man unzählige Situationen erfinden bei denen unter anderen Umständen weniger passiert wäre. Aber wenn ein Autolenker über einen Fuß fährt bekommt der Fußgeher sicher keine Teilschuld zugesprochen. Du projizierst das aber aufgrund des Urteils und das ist meines Erachtens nach unzulässig. Zu Fuß zu gehen ist eben nicht gleichzusetzen wie Rad zu fahren, egal welches Schuhwerk oder welche Jacke man anhat. Ich möchte den Autolenker auch gar nicht wirklich verteidigen oder das Urteil als moralisch wertvoll beschreiben. Es zeigt mir aber, dass man als Verkehrsteilnehmer auch für sich selbst verantwortlich ist. Ab hier würde ich mich wiederholen und da Du nur andere Beispiele für die gleichen Argumente verwendest macht es keinen Sinn das in einer Endlosschleife enden zu lassen. Du willst offensichtlich partout alle Radfahrer als unmündige Mitläufer sehen, die der Gnade der Autofahrer bedingungslos ausgeliefert sind, weil die Autolenker alles bestimmen werden, wenn sie für alles die volle Verantwortung übernehmen müssen. Da spiele ich sicher nicht mit und übernehme den Teil der Verantwortung den es braucht - und setze einen Helm auf.
  13. Der Standpunkt ist mir klar aber die Vergleiche hinken schon, finde ich. Eine Helmpflicht gibt es nicht, also gibt es auch keinen Ermessenspielraum, sondern eine Rechtssprechung die einer Radfahrerin unterstellt selbstverantwortlich zu handeln und eben auch Verletzungen in Kauf genommen hat die mit Helm nicht so schlimm ausgefallen wären. Und das während einer Tätigkeit die eben nicht mit zu Fuß gehen gleich gesetzt werden kann, ausser sie fuhr nur 3 km/h. Der Vergleich mit dem Auto hält gar nicht, denn wenn alle Sicherheitsvorkehrungen (Sicherheitsgurt, Kindersitze etc.) eingehalten wurden und die Familie am Unfall schuldlos waren, gibt es keine Teilschuld, weil man sich eben in dieser Situation nicht besser schützen konnte. Einen Helm zu tragen bedeutet hingegen schon sich sehr leicht besser schützen zu können. Die Annahme sich ein anderes Auto kaufen zu müssen vs. Helm aufsetzen sind so unterschiedlich, dass man das unmöglich in Relation setzen kann. Man kann auch nicht ableiten dass man mit Vollpanzerung im Park spazieren gehen muss weil sonst zB die herabfallenden Teile eines abstürzenden Flugzeugs Verletzungen verursachen die mit Vollpanzerung nicht passiert wären. Diese Überlegung ist einfach sinnlos und hilft in einer seriösen Diskussion nicht einen Millimeter. Sich mit einem Fahrrad zu bewegen ist eben gefährlicher als im Park spazieren zu gehen und dem muss ein vernünftiger Mensch auch Rechnung tragen, auch wenns schwer fällt (das zu akzeptieren). Das hat doch mit einer Generalschuld nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Wenn ich mit dem Rad schneller unterwegs sein mag wie ein Fußgänger und für mich in Anspruch nehme ein Verkehrsteilnehmer zu sein, sorge ich auch dafür für meine eigene Gesundheit alles bestmöglich diesen Umständen anzupassen. Es geht bei diesen Unfällen ja nicht um absichtliche Körperverletzungen, sondern um Unfälle und deren Folgen und der Autolenker verursacht den Unfall sicherlich nicht mit der Absicht besonders schwere Verletzungen zu erzielen. Und die Folgewirkung wird auch durch eigene Verantwortung definiert, nicht nur durch das fehlverhalten des Autolenkers.
  14. Als ich die Frage gelesen habe musste ich schon überlegen wo ich die Hände üblicherweise habe. Am MTB sind die Hände, wenn ich in der Stadt fahre, eigentlich immer an der Bremse. Beim RR ist es grob geschätzt 50:50 ob ich die Hände bei der Bremse habe oder oben am Lenker. Ganz automatisch fahre bei unübersichtlichen Stellen, wenn mehr Verkehr ist (egal ob Strasse oder Radweg) oder ich schneller fahre mit den Händen bei der Bremse, bei Strecken wenn wenig los ist und ich langsamer fahre, zB am Wientalradweg oder wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin, halte ich den Lenker meist knapp beim Vorbau. Ich denke da eigentlich nicht wirklich drüber nach. In der Diskussion um Helm geht es mMn nur bedingt um die Frage wer ursächlich für den Unfall verantwortlich war. Alle Beispiele rund um Statistiken ob Helm nun gefährlicher ist oder andere Verletzungen zeigt als ohne Helm ist im Einzelfall nur ein Aspekt. Auch wenn es schwer nachvollziehbar ist und man reflexartig den Kopf über das Urteil schüttelt (hab ich auch) offenbart es schon einen wichtigen Punkt den man leicht übersieht. Natürlich ist das Fehlverhalten des Autolenkers der Grund für den Unfall und er haftet damit für alle Folgen. Würde ein Kind (ohne Helmpflicht) so verletzt, muss man annehmen dass das Kind die Gefahren (zum Unfall und zu den Folgen) nicht einschätzen konnte und damit keine Verantwortung für das eigene handeln übernehmen kann. Ein erwachsener Mensch ist aufgrund der Bildung, dem Alter und der Erfahrung nach sehr wohl in der Lage eigenverantwortlich zu agieren und die Folgen abzusehen. Dazu gehört auch das Wissen, dass ein Sturz auf den Kopf ohne Helm ganz andere Verletzungen haben wird als wenn ein Helm getragen wurde. Nun dem Autolenker die volle Verantwortung für die Folgen zu geben, wäre eine Entmündigung der Radfahrerin gleichzusetzen, da der Autofahrer aufgrund der (angenommenen) vollen Verantwortung auch dieses Wissen, in dem Fall für die Radfahrerin übernehmen müsste, ganz so als wäre es ein Kind. Jeder erwachsene Mensch ist bis zu einem gewissen Grad immer auch ein Stück selbst für sein handeln verantwortlich. Hier eben nicht was den Unfall selbst angeht aber die Verweigerung eines Helmes hat eben auch eine gewisse Verantwortung, dass man sich wissentlich einer höheren Gefahr aussetzt Verletzungen zu haben, die man mit Helm nicht hätte. Das hat die Radfahrerin für sich entschieden und nicht der Autolenker und so verstehe ich das Urteil. Das mag immer noch nicht einleuchtend sein aber es kann und darf nicht die Aufgabe des Staates sein jede Entscheidung die ein Mensch treffen kann per Gesetz zu regeln. Nur weil keine Helmpflicht besteht kann man sich nicht darauf ausreden warum man keinen zum eigenen Schutz getragen hat. Wer so argumentiert verlangt nach einem Überwachungsstaat der alle Regeln (zum Wohle Aller?) penibel vorschreibt und seine Einhaltung einfordert. Danke, in so einem Land wollte ich nicht leben. Ich entscheide lieber selbst ob ich Helm trage oder nicht und wenn ich drauf verzichte muss ich damit rechnen schwerer verletzt zu sein als nötig und genau für das "schwerer" wäre ich dann eben selbst verantwortlich.
  15. Erst letzte Woche hatte ich einen Fall, so schnell kanns gehen, der (für mich) zunächst keine nennenswerte Folgen hatte. Auf einem gekennzeichneten Radweg, keine 50m mehr von zu Hause weg, gegen eine Einbahn kam für mich wahrnehmbar eine Frau mit Rad aus einer verkehrten Einbahn (ohne dass dort fahren gegen die Einbahn erlaubt wäre). Ich fahre dort immer extrem langsam weil die Leute (Mrd Toruisten) dort erfahrungsgem. oft ohne zu schauen über die Straße gehen und es mit der Fußgängerzone verwechseln. Ich sehe das Vorderad rauskommen und ich denke sie hat mich gesehen, es war Dämmerung (aber noch hell genug) und ich hatte das Licht eingeschaltet. Sie muss mich gesehen haben. Hat sie nicht und ich schreie noch kurz "Vorsicht" und weiche noch so weit aus wie es die (vom Kehrwagen) nasse Straße und der Gegenverkehr erlaubt. Ganz geht es sich aber doch nicht aus weil sie weiter und weiter fährt und ich erwische ihr Vorderrad gerade noch mit dem Fuß. Ich bleibe natürlich gleich stehen und wie ich sehe wo sie liegt war ich ohnehin schon mitten auf der Straße gewesen um auszuweichen. Sie ist sehr unglücklich gestürzt, nichts schwerwiegendes aber eine aufgeplatzte Lippe, schmerzen in einem Fingergelenk, eine Schürfwunde am Ellenbogen und eines am Knie. Ihre Kleidung war von der Straße völlig verdreckt, da die Kehrwagen ja nur den Dreck verteilen statt sauber zu machen. Das bei einem Zusammenstoß wo ich vl. 15 km/h rollte und sie offenbar gerade dabei war auf das Rad aufzusteigen und losrollte. Einen Helm trug sie nicht und wenn ich dort Trainingstempo gefahren wäre oder so schnell wie die Radfahrer die dort kurz dannach vorbeigepfiffen sind, frage nicht. Natürlich habe ich gefragt ob ich eine Rettung anrufen soll aber sie meinte es gehe ihr ja gut und das es blöd gelaufen sein. Ich riet ihr noch dringend dazu sofort einen Arzt zu rufen sollte sie sich irgendwann am Abend schlechter fühlen. Trotzdem ein Wahnsinn was die für Verletzungen hatte nach so einer kurzen Berührung die mich nicht einmal aus der Spur gebracht hat. Mir ist nichts passiert da ich selbst ja nicht gestürzt war aber das Schaltauge war leicht verbogen da ihr Vorderrad offenbar auch meine Schaltung erwischt hat. Das passiert wenn man nicht aufpasst und ich die Stuation, ähnlich wie Du, für geklärt halte. Ich glaube ich fahr dort jetzt anders. Die Straße ist mir zu gefährlich um gegen die Einbahn zu fahren, da fahre ich lieber 50m Umweg um den Häuserblock.
  16. Da muss man differenzieren. Die Radfahrerin bekam keine Teilschuld am Unfall selbst, sondern da wurde festgestellt, dass der Autolenker zu 100% Schuld am Unfall war. Bei der Haftung bezüglich der Verletzungen wurde eine Mitverantwortung der Radfahrerin erkannt, da die Verletzungen mit Helm weniger schlimm ausgefallen wären als ohne Helm. Ohne die genauen Umstände zu kennen scheint der Richterspruch auf den ersten Blick sehr eigenartig. Einzig die Überlegung dass die Radfahrerin so (schnell) unterwegs war und sich bei einem Sturz ohne Fremdeinwirkung ähnlich schwer verletzt hätte, könnte eine Teilschuld verständlich machen - juristisch nicht moralisch/ethisch. Es ist auch das ein Zeichen der Zeit dass niemand für alles 100% Schuld sein will/darf. Immer muss irgendjemand anderer auch schuld sein. Das sich mal einer hinstellt und sagt, "Sorry, das war mein Fehler" wird man selten erleben. Dazu bräuchte es ein wenig Rückgrat und das haben die wenigsten. Einen echten Unfall mit einem Auto hatte ich noch nie und das bleibt hoffentlich so, knapp war es schon ein paar mal. Ausparker, Abbieger, bei Ausfahrten haben mich schon ein paar übersehen und ich hatte immer das Glück richtig reagiert zu haben: großzügig ausweichen. Bis ich da bei der Bremse bin habe ich schon die meiste Zeit vertan um etwas gegen einen Unfall zu tun. Meine Grundsätze im Straßenverkehr am Rad: Auf der Straße halte ich strikt 1,5m Abstand zu parkenden Autos ein, egal ob dort die Straße 3m oder 10m breit ist. In der Stadt schaue ich noch dazu ob grad irgendwo einer eingeparkt hat und die Tür aufreissen könnte. Bei LKWs oder Kleinlastern (speziell bei Lieferzonen) wie auch bei Bussen in den Stationen achte ich darauf ob da Personen plötzlich auf der Fahrbahn auftauchen. Wennst da knapp vorbei fährst sieht er dich zu spät und du den auch, den Schlenker, wennst ihn noch darennst, schafft der Autolenker vl. nicht mehr. Ich fahre ausschleißlich mit Helm und zu guter letzt, ist auf Radwegen oder auf der Straße viel Verkehr fahre ich angepasst und achte darauf ob jemand nicht doch ohne Handzeichen abbiegt bzw. ohne zu blinken die Spur wechselt oder ebenfalls abbiegen wird - damit rechne ich immer.
  17. Weil es eh schon wurscht ist trotzdem eine frage an wettkampferprobte Radfahrer. Wie gestalte ich denn am besten die letzte Woche? Bisher waren das immer 4 bzw 5 bergtage und eine flachlag. Wobei ich zwei Tage Pause für zu lang halte, da brauch ich immer zwei Einheiten im wieder in Schwung zu kommen. Eher den Rhythmus beibehalten oder weniger? Und am Sonntag nur eine kurze knackige Einheit? Mir geht's nur ums durchkommen ohne absteigen und dafür brauch ich einen verdammt guten Tag
  18. Butlers haben eine ganz nette Auswahl und auch preislich sind die in Ordnung. Da gibt es einen Shop im Auhof Center und im neuen Teil des Centers gleich beim Stiegenaufgang beim Saturn gibt es noch einen 2. Laden (dessen Name weiß ich nicht) der hat auch schöne Sachen die man für Picknick nutzen kann.
  19. Hi Man muss es erlebt haben. Als ich heute meinen Bruder abgeholt hab, hat er schon gewartet um gleich los zu können zum Trike schauen. An dieser Stelle möchte ich meinen besonderen Dank an Thomas Seide und an seine Frau richten. Heute war ich mit meinem Bruder zwei der Bikes testen und wir haben uns, nein mein Bruder hat sich für ein Modell entschieden. Das Bike wird nach den Bedürfnissen adaptiert und es ist einfach super, wenn sich kompetente Menschen einsetzen um zu helfen und ihre Zeit dafür opfern. Wer läuft denn schon neben dem Trike her um zu unterstützen und zu helfen, anzuleiten wo was zu tun ist? Sowas ist nicht selbstverständlich, versuch das mal bei irgendeinem Sportsupermarkt. Es gab zwei Punkte zu denen hätte ich einfach keine Lösung gehabt, ich hätte gar nicht gedacht dass das ein Problem werden könnte. Das eine ist die Bremse und da gibt es eine genial einfache Lösung. Das schwerwiegendere Probleme war, dass das nicht benutzbare Bein nach aussen gekippt ist (wenn das Bein beim treten abgewinkelt wird), da er es nicht selbst stabilisieren kann. Dazu gibt es ebenfalls eine Halterung wo man die Wade fixiert um das Bein zu halten. So viele Kleinigkeiten und Möglichkeiten, der Schaltung, der Upgrades und Erweiterungen etc. die man bedenken und planen muss, da ist Hilfe unbezahlbar. Das sind Dinge dazu braucht es erfahrene Leute und die habe ich bei bike-revolution gefunden. Mein Bruder freut sich schon irre (kein Scherz der freut sich den haxen aus) und ab September (mein Bruder ist bis Ende August nicht da) werden wir dann langsam Donauinsel und Co unsicher machen. Anfangs sicher langsam und in kurzen Sessions, sich ausführlich daran gewöhnen und mit den Jahren wird sich auch seine Motorik weiter verbessern. Das geht nur langsam aber wie mein Bruder die ersten Meter sich schon herangetastet hat lässt vermuten dass er das sehr ehrgeizig verfolgen wird. Ich bin einfach glücklich dass es wieder ein Puzzlestück Lebensqualität mehr gibt. Danke nochmals an alle de hier tatkräftig mit ihrer Hilfe gezeigt haben dass es möglich ist Lieben Gruß Thomas
  20. Wer hetzt denn? War heute wirklich eine wahrhaft flotte Runde wobei der Retourweg nach meinen Aufzeichnungen noch schneller war. Niemand war ausser Atem oder wirkte gehetzt, eigentlich eine gute Grundlageneinheit wie sie sein sollte. Lustig fand ich das heute jeder mal falsch abgebogen ist, ich gleich dreimal - einmal allerdings um einen Zusammenstoß zu verhindern.
  21. Schöne Runde heute und der Weg ist nach wie vor gut befahrbar. Da müsste auf der Klosterneuburgerseite wohl noch zwei dreimal der Kehrwagen ausrücken, statt uns auf der Korneuburgerseite die ganze Fahrbahn zu blockieren. Für ein paar Minuten hatten wir dann gegen Ende auch einen MTB Anschluss der ganz gut mitgetreten ist. So wie angekündigt noch das obligatorische Foto
  22. Was soll ich da erst sagen. Ich habe einem eindeutigem Cut im Mantel zunächst nicht die Schuld gegeben dass ein Schlauch nach dem anderen schlagartig wertlos wurde. Sowas passiert, ich hoffe die Blasen sind nicht so dramatisch, dass sie dich vom radeln abhalten.
  23. Bei den Splitzeiten ist es auch nicht mit drinnen, nur bei der max. Geschwindigkeit wirds angezeigt. Eigenartig.
  24. So ein Scha*. Nachdem ich heuer nach der Rund um Wien auch mit 4 kaputten Schläuchen heim kam weiß ich wie besch...eiden das ist. Sag blos wir müssen nun auch auf Morgenrunden einen Ersatzmantel mitnehmen? oder zumindest ordentliches Flickzeug, damit man wenigstens langsam zurückrollen kann. Ich bin morgen definitiv um 6 Uhr bei der Reichsbrücke (bewaffnet mit Schlauch und flicken:) ) @Leonidas: Da Du ja heute gar nicht wirklich gefahren bist, wie wärs morgen? Rad schieben zählt ja nicht als Grundlagentraining. Nur Spaß, gute Besserung. PS: Hast Du das letztes Jahr nicht auch schon mal geschrieben?
  25. Aufpassen muss man bei den Pausen, wenn man die manuell betätigt. Man sollte unbedingt von etwa der Stelle aus weiterradeln bei der man die Pause begonnen hat. Ich habe das mal vergessen und hab erst 100m weiter auf Fortsetzen geklickt und schon war meine max. Geschwindigkeit 155 km/h. Hatte wohl für die ganze Tour keine Relevanz aber unnötig war es doch. Seit der automatischen Pause passiert das ja nicht mehr. Wenn man das nicht hat kann die Info vl. helfen diesen "Fehler" zu vermeiden.
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