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Wien - RR - Frühaufsteher/Spätschlafengeher-Ausfahrten 2013
milestone antwortete auf tenul's Thema in Bike Treff
Sorry bei mir geht erst Mittwoch, morgen wird mir das zu knapp. Bin heute den ganzen Donauradweg gefahren und es war problemlos. Einzig jene die mit ihrem Geruchssinn Geld verdienen müssen, sollten die Strecke zwischen Klosterneuburg und Greifenstein mit Nasenklammer fahren. Das ist sicher nicht jedermans Geschmack, vor allem wenn es so warm ist wie heute. -
Als Radfahrer beachte/sehe ich, das habe ich schon geschrieben, jede rote Ampel und wenn es da einen Querverkehr gibt, egal ob ich da drüber käme oder nicht, bleibe ich stehen und warte bis wirklich kein Querverkehr mehr kommt und auch keine Fußgänger gefährdet werden oder eben bis grün wird. Ich gehe davon aus dass alle Radfahrer einen gewissen Selbsterhaltungstrieb haben und nicht einfach über eine rote Ampel drüber fahren. Ich habe auch in vielen Jahren noch keinen gesehen der das wirklich gemacht hätte. Wenn ich bei rot fahre, dann wirklich mit der Gewissheit niemanden zu stören. Früher, muss ich sagen, war ich viel braver, speziell was Ampeln angeht. Begonnen habe ich damit die roten Ampeln zu hinterfragen als ich bei einer Radfahrerampel auf der Wienzeile sehr oft 3x zugesehen habe dass der KfZ Verkehr 20m weiter rot hatte aber dort die Radfahrampel für den Übergang dennoch nicht umgesprungen ist. Man sieht die Autos haben grün, sie müssen trotzdem stehen bleiben weil 20m weiter rot ist und blockieren einfach den Weg. Das geht dann dreimal so und man fragt sich langsam welcher grenzdebile Wi***er so etwas für eine gute Taktung hält. Da fühlt man sich nicht als gleichberechtigter Verkehrsteilnehmer sondern als Mensch 3. Klasse. Ich habe mich dann irgendwann entschlossen auf diese Ampel zu sch... und mir von solchen Ampeln nicht mehr meine Zeit stehlen zu lassen. Seither fahre ich beinahe nur noch auf den verkehr achtend und sobald es gefahlos geht fahre ich, ganz egal ob da eine Ampel was anderes behauptet. Ich denke wenn Radfahrer schon fahren hat das auch für Autofahrer einen deutlichen Vorteil. Ich möchte nicht jedesmal im Zeitfahrrenntempo bei einer Ampel wegsprinten (auch wenn das manchmal lustig ist) und wenn ich schon unterwegs bin haben es die Autofahrer auch leichter zu überholen, sie müssen nicht beim losfahren noch auf Radfahrer achten, sondern sie haben bereits eine andere Geschwindigkeit und sehen welche Spur ich fahre um dann gefahrloser zu überholen als das bei Ampeln der Fall ist.
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HILFE!!! - Finde keine Starrgabel!!!
milestone antwortete auf rigidfork's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Wenn das in der 5. Zeile steht habe ich es auch nicht (mehr) gelesen und jetzt kommt sicher wieder ein und ich lehne mich zurück und um nicht zu vergessen:corn: + -
Da bin ich nicht sicher. Ich würde bei einer Anhaltung deshalb nicht unfreundlich werden aber sofort bezahlen würde ich dennoch nicht. Der Gesetzgeber hat sich ja was dabei gedacht dass es Ampeln gibt. Die sollten vor allem dort aufgestellt werden, wo es bei Kreuzungen vermehrt zu Unfällen kommt. Es gibt mMn viel zu viele Ampeln und viel zu viele Verkehrsschilder und ob das alles wirklich die Sicherheit im Straßenverkehr erhöht bin ich mir nicht sicher. Gefühlte alle 2m hast irgendein anderes Schild, eine andere Verkehrsgegebenheit, immer wieder Ampeln die den Verkehr nur aufsplittet aber nicht regelt. Wozu das ganze? Man kann Straßen auch überreglementieren und das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Unfälle. Beispiele von Shared Space zeigen das eindeutig, dass man ohne Schilder und Amplen aufmerksamer, langsamer fährt und in Summe doch schneller vorankommt. Gibts in Wien eigentlich noch Kreuzungen wo keine Ampel steht? Da kommen immer noch mehr und mehr und das irgendwo mal eine wieder abmontiert wurde habe ich noch nicht erlebt. Man hat den Eindruck am liebsten würdens bei jeder Hauseinfahrt eine Ampel hinstellen. Das ist igrendwie Paranoid und vollkommen sinnlos. Besser Kreisverkehre statt Ampeln, wo es möglich ist, damit erhöht man die Sicherheit deutlich mehr und niemand wird gezwungen eine gefühlte Ewigkeit zu warten wegen nyx.
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So weit so gut, nur wenn ich über eine rote Ampel fahre ist da weit und breit kein Zweiter. Was andere Radfahrer machen ist deren Sache, da kann und darf man aber nicht anhand von ein paar Beispielen alle Radfahrer pauschal verurteilen. Das macht man ja bei den anderen Verkehrsteilnehmern auch nicht, wobei Taxilenker offenbar ein ganz eigener Menschenschlag ist, bei denen muss in der Regel im Leben ganz viel falsch gelaufen sein um so zu werden. Was ich auch nicht verstehe ist warum man annimmt ein Radfahrer glaubt sich im Recht über eine rote Ampel fahren zu dürfen. Ich bin überzeugt davon dass jeder Radfahrer ganz genau weiß was eine Ampel bedeutet und sehr bewusst damit umgeht. Würde mich ein Polizist anhalten weil ich bei rot gefahren bin und es war und ist sonst keiner zu sehen, würde ich es auf einen Prozess ankommen lassen. Nicht das ich glaube das es mir als Radfahrer erlaubt wäre grundsätzlich bei rot zu fahren, sondern deswegen weil ich in der Lage bin bei einer menschenleeren Straße es zu verantworten eine Kreuzung zu passieren, ganz egal ob irgendwer dort irgendwann eine Ampel aufgestellt hat. Wer nur wegen der Ampel strafen möchte, will im Grunde einen mündigen Bürger nur schikanieren. So wie dem Maler in Deutschalnd auf den sie eine Waffe gerichtet und ihn verhaftet hatten weil er bei rot über eine Ampel gegangen ist. Solche Tendenzen sehe ich äußerst kritisch.
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Wie definiert man Rowdy? Warum darf man sich nicht beschweren, dass man gefährdet wird - selbst wenn man ein Radrowdy wäre? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Nur weil man selbst Regeln nach dem eigenen Gefährdungspotential einschätzt, bedeutet das noch lange nicht zwangsweise dass das andere auch mit einem machen dürfen. Ich definiere einen Rowdy als jenen der sich gegenüber anderen rücksichtslos und gefährlich verhält und es in Kauf nimmt durch absichtliches Fehlverhalten anderen Rechte zu nehmen um einen eigenen Vorteil zu haben (wie der auch immer sein mag). Darf und soll man so einem (dann) seine Rechte ebenfalls durch rücksichtsloses Verhalten berauben? Was macht denn die Rache so vieles besser? GENAU NYX. Also ist auch die Ansicht, ich kann meine Rechte nur einfordern wenn ich mich an alle halte nur eine sehr seltsame Form von absoluter Unselbständigkeit sein, in der man überhaupt keine Eigenverantwortung mehr braucht. So sind aber keine Bürger eines Staates, sondern nur seine Sklaven und die Lakeien einer Gesellschaftsform die einem denkenden Menschen ein Greuel sein müssen. Selbstverständlich bleibe ich bei roten Ampeln stehen, wobei der Zusatz, "Wenn es meiner Sicherheit dient und andere nicht behindert oder gefährdet werden, wenn ich doch fahre" unbedingt dazu gehört. Das hat doch mit eilig haben nichts zu tun aber ich sehe einfach keinen Sinn darin meine Zeit zu vergeuden nur um einer einsamen roten Ampel ihre Daseinsberechtigung zu geben. Dafür opfere ich nicht einmal eine Sekunde, wozu auch? Ziel muss es sein, dass die vorhandenen Verkehrsflächen für jeden ohne große Gefahr benützt werden können. Dazu braucht es von allen ein wenig Konzentration und Aufmerksamkeit und die Erkenntnis dass man dort eben nicht alleine unterwegs ist. Es gibt eine Reihe von durchaus akzeptierten Verhalten im Straßenverkehr und dazu zählt (für die meisten) dass ein Fußgänger bei einem (ungeregeltem) Schutzweg gefahrlos drüber gehen kann. Ich sehe das auch so, dass es nichts bringt Fußgänger beim Zebrastreifen drüber gehen zu lassen und sich sonst am Rad zu benehmen wie mit der ger offenen Hose. Dennoch lasse ich mir mein verantwortungsbewusstes Selbstbestimmungsrecht als Bürger nicht nehmen. Ich fahre auch am Gehsteig, zumindest die 10m bis zum Haustor und noch nie hatte ich dabei irgendein Problem. Ich fahre auch durch Fußgängerzonen, wenn da während der Ladezone auch LKWs fahren (passe aber die Geschwindigkeit an die Fußgänger an). Wer mit Verstand und Augenmaß fährt wird auch kaum in die Verlegenheit kommen sich in brenzligen Situationen wieder zu finden - egal ob die Ampel grad rot, violett oder blau war. Wenn ich niemanden nötige und niemand wegen mir behindert oder gefährdet wird, warum sollte das irgenwen, der bei Verstand ist und sich in meine Situation hineinversetzen kann, stören?
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HILFE!!! - Finde keine Starrgabel!!!
milestone antwortete auf rigidfork's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Herrlich, Chips und Cola bitte -
runtastic, endomondo oder strava? pros & cons
milestone antwortete auf t.steels's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich habe etwa 140 Euro für beide bezahlt. Einen Vergleich zu anderen Einzelkomponenten hatte ich gegen meine Gewohnheit gar nicht gemacht nur einen Preisvergleich mit garmin und dagegen schien es mir im Gesamtpaket um einiges günstiger. Was ich mir wünschen würde wäre dass man sich auf der gefahrenen Strecke ein Teilstück markieren könnte um das zu analysieren, gerade bei Intervall oder bergauf Strecken könnte man auf diesen Abschnitten dann eine gezielte Überprüfung und einen Vergleich machen. Vl kommt das ja noch oder das gibt's schon und ich habe es nur noch nicht entdeckt? -
runtastic, endomondo oder strava? pros & cons
milestone antwortete auf t.steels's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Doch, iPhone 5 und auf dem 4er (2jahre alt) hält es etwa 6 Stunden. Heute 3:25h und das Handy hat immer noch 52% Kapazität obwohl ich damit im Büro vorher ständig unterwegs war und Tel musste. Das mit den 2 Stunden halte ich für ein Gerücht. Ich hatte mal in einer Pause für 2:30h nicht weg geklickt und die 90km Tour wurde dennoch vollständig aufgezeichnet. Akkupack habe ich auch 10500mAh für 30 Euro und das Teil ist so groß wie eine Zigarettenschachtel und wiegt 290g. Vor allem für reisen habe ich es besorgt, für normale Tagestouren muss ich das nicht mitnehmen. An Sensoren habe ich herzgurt und trittfrequenz besorgt, wobei beim trittfrequenz Teil auch die Geschwindigkeit mit gemessen wird. Vorteil der trittfrequenz ist dass die app so eingestellt werden kann dass es automatisch auf Pause geht wenn keine trittfrequenz und keine Geschwindigkeit gemessen wird, das finde ich praktisch. -
runtastic, endomondo oder strava? pros & cons
milestone antwortete auf t.steels's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ich nutz auch RoadBike und habe aber auch von Strava nur gutes gehört. RoadBike nutze ich auch nur weil ich mich mal damit gespielt habe und seit Ende April auch tatsächlich regelmäßig verwende um die Trainings aufzuzeichnen. Hätte genausogut jede andere App sein können, Zufall halt. Nachteil bei den runtatstic ist dass man bestehende Sensoren kaum (weiter)nutzen kann. Da ich ohenhin auf der Suche nach GPS Tacho (Garmin war da noch in der Auswahl) und neuem Herzgurt war, habe ich gleich die von runtatsic genommen. Wer da bereits gutes Equipemt besitzt muss schauen ob das kompatibel ist. Die App läuft auf meinem neuen Smartphone auch über 5 Stunden Touren völlig problemlos und könnte vermutlich auch 6 oder 7 stündige Touren halten. Ich achte dabei darauf die App wegzuschalten dann zeichnet sie weiter brav auf und braucht nicht soviel Saft als würde sie ständig angezeigt. -
Ich fahr drei bis vier mal die Woche mit dem Rad von Auhof Richtung Tulln. Die Strecke ist dabei je nach Tagesverfassung (Lust und Laune) Riederberg bis Sieghartskirchen und in einer Schleife über Judenau, Königstetten über Dopplerhütte und Schottenhof zurück bis Hütteldorf. Oder andere Richtung: Schottenhof, Exelberg, Tulbinger Kogel, Ollern, Ried, Riederberg, (eventuell dann noch über Mauerbach) Richtung Westeinfahrt. Dauer: ungefähr 1:45h bis 2:00h
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Wien - RR - Frühaufsteher/Spätschlafengeher-Ausfahrten 2013
milestone antwortete auf tenul's Thema in Bike Treff
Ich wolltete eigentlich heute fahren aber ich war froh nicht zugesagt zu haben, das erste Aug habe ich erst um 6:20 Uhr aufbekommen und ich mag das gar nicht so gerne wenn der Puls gleich nach dem aufwachen, durch den Schreck verschlafen zu haben, unvermittelt den Tageshöchstwert erreicht. Davon erhol ich mich den ganzen Tag nicht. Wie täterte das nächsten Dienstag oder Mittwoch ausschauen? -
Deinen ideelen Wert wirst Du hier nicht erfahren, meine Einschätzung bezog sich einzig und allein auf einen desolaten Rahmen der auf dem Bild zu sehen ist. Daher stellte ich ja die Frage was Du Dir vorstellst. Ich denke dass das im Grunde ein Rahmen ist der verrostet und verbeult ist und ganz egal welches Modell das ist und wann damit welche Erfolge gefeiert wurden, bleibt genau dieses Teil unterm Strich ein verrosteter, verbeulter Rahmen ohne nennenswertren materiellem Wert. Das macht ihn für Dich nicht unbedingt wertloser wenn Du persönlich eine Geschichte damit verbindest aber das spielt (zumindest für mich) für die Schätzung keine besondere Rolle. Ein Gemälde eines bekannten Künstlers wird auch im Wert erheblich reduziert wenn es beschädigt wurde, da spielt es keine Rolle welchen Wert das Bild früher hatte oder welche spezielle Bewandnis der Besitzer damit verbindet. Es geht bei solchen Dingen auch immer um die Authentizität, die Echtheit und die ist bei solchen Rahmen einfach nicht mehr wirklich gegeben. Wenn er für Dich eine Bedeutung hat ist das doch wunderbar.
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Ich nehme an Du wirst Deine These über die engstirnigen wissenschaftlichen Arbeiten gegenüber der weltfördernden Forschung der Kirche mit zahlreichen Belegen untermauern. @hermes Hast Du schon mal geschaut was in den ganzen Werken so drinnen steht? Mit Wissensvermittlung hat das wenig zu tun. Religiöse Lehren sind genau das Gegenteil von wissenschaftlicher Arbeit. Der Unterschied besteht darin dass eine religiöse Lehre das dargelegte als grundsätzliche Wahrheit anerkennt, eine wissenschaftliche Theorie (also eine These die sich durch Experiment oder (empirische) Beobachtung bestätigen lässt und wiederholbar sein muss) nur so lange gültig ist bis sie widerlegt wurde. Das mit dem Widerlegen wird in der Kirchenlehre schon als Prinzip ausgeschlossen. Und wenn man davon ausgeht dass eine Lehre per Definition gar nicht falsch liegen kann, handelt es sich eben nicht um Wissen, sondern um Glauben. Eine mathematische Formel als Axiom zu bezeichnen ist bei 1 + 1 = 2 vielleicht noch so aber bei anderen Formeln wie dem Kreisumfang (u = Durchmesser mal Pi) kann es auch nachgemessen werden. Ich hoffe Deine mathematische Ausbildung ist nicht durch das erlernen der Addition bereits vollständig ausgeschöpft Da man in der Mathematik auf (grundlegenden) Formeln aufbaut ist Mathematik ein ganz wichtiges Element um auch Naturgesetze zu beschreiben oder die Vorgänge in ganz großen Maßstäben wie dem Universum aber auch in ganz kleinen Strukturen wie dem Higgs-Boson. Tja so engstirnig sind die Gedanken der Wissenschaftler um sich das vorzustellen und auch Modelle dafür zu entwerfen, sonst gäbe es heute keine DVDs, kein MP3, keine Mobiltelefone, keine Solarzellen etc. Aber das sind ja alles nur unbedeutende, engstirnige Entwicklungen. Die Kirche hat dagegen wirklich weltbewegende Errungenschaften zu bieten die das alles in den Schatten stellt. Die Befürworter von Kreuzen in Schulen werden darauf aber noch eingehen, denn mir fallen da gerade (auch über die letzten Jahrhunderte) keine ein.
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@wo-ufp1 Dazu habe ich eine Frage: Seit wann hat Religion und Kirche irgendwas mit Demokratie zu tun? @hermes Ich nehme an, weil Religionen keinerlei Wissen vermittelt oder irgendeinen Anspruch wissenschaftlicher Tätigkeit aufweisen könnte.
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Viel Glück das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Lernen wirst Du bei dem Rad nichts, ausser wie man sinnlos Schrauben hin und her drehen kann bis sie abgenudelt sind. Viel Glück mit dem Rad wirst brauchen wenn Du mehr als 70kg wiegst. Ich möchte Dir das nicht ausreden oder madig machen, ganz im Gegenteil begrüße ich jede Motivation sich auf ein Rad zu setzen, auch wenn es kostengünstig sein soll. Für einfach Fahrten zur Arbeit und retour passt das schon. Dafür kannst Du max. eine bestmögliche Einstellung erreichen, mehr nicht. Einsätze in anspruchsvollem Gelände würde ich nicht versuchen, da fürchte ich würdest Du das Glück etwas strapazieren Lieben Gruß Thomas
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Wien - RR - Frühaufsteher/Spätschlafengeher-Ausfahrten 2013
milestone antwortete auf tenul's Thema in Bike Treff
Hallo Start Reichsbrücke 6:00Uhr? Wenn ich aufwache und es trocken bleibt bin ich gerne mit von der Partie. Lieben Gruß Thomas -
Gegenfrage: Was hast Du Dir denn vorgestellt sollte so ein alter, rostiger, kaputter Rahmen denn einbringen? Nein, ich bin nicht interessiert, würde mich nur interessieren welche Vorstellung es für wertloses Zeug bezüglich einer Wertsteigerung gibt.
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Wien - RR - Frühaufsteher/Spätschlafengeher-Ausfahrten 2013
milestone antwortete auf tenul's Thema in Bike Treff
Hallo Da würde ich mich bei der einen oder anderen Runde auch wieder anschließen. Wientalradweg ist auch unpassierbar und gestern hatte ich kurz einen Weg über die Donau. Ich fürchte dass es selbst nach dem Rückgang des Wassers einige Zeit dauern wird bis man den Radweg wieder ungehindert durchgehend befahren kann. Da wird allerhand Treibgut, Schlamm und Müll liegen. -
si tacuisses... Da wir uns aufgrund Deiner Inkompetenz auf diesem Gebiet (und nicht nur diesem) nicht über Wahrheit oder Unwahrheit unterhalten können, endet dieses OffTopic-Irgendwas hier. OnTopic Ich fahre auf Bundesstraßen weil es manchmal auch der kürzere Weg ist den ich zurück legen muss, vor allem sind es die letzten Kilometer die ich gar nicht anders fahren könnte?. Dass die Straße dort hin und wieder vom Schwerverkehr frequentiert wird ist manchmal tendenziös gefährlicher als Autolenker. Bergab mit 10cm Abstand bei einem 70er von einem Sattelschlepper überholt zu werden sind Erfahrungen die man nicht immer braucht. Die allermeisten Autolenker fahren und überholen vernüftig und wenn man als Rennradfahrer nicht gerade so fährt dass man als wankendes Verkehrshindernis unberechnbar fährt wird man auch in der Regel toleriert. So zumindest meine Erfahrung. Ich denke je mehr menschen mit der Zeit auch (kurze) Überlandstrecken mit dem Rad fahren desto eher wird das Rad als Verkehrsmittel als solches akzeptiert. @NoWin Ich kenne solche "schönen" Ausfahrten von Norddeutschland. Da fahren die Radfahrer auch oft auf Landstraßen und dort habe ich es noch nie erlebt dass man angehupt oder bedrängt wird. Ähnliches gilt für Frankreich in den französischen Alpen. Manchmal scheint es wirklich ein spezifisches Phänomen von Ostösterreich zu sein. Lieben Gruß Thomas
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Habe ich Dich irgendwo mal beleidigt? Das ist bereits das zweite Mal dass Du mich mit einer unangebrachten Meldung nur beschimpfst ohne auch nur einen Deut Ahnung zu haben. Du kannst Dir natürlich weiter alles einreden aber bitte so kannst mit Deiner Frau reden oder Deiner Mami, mit mir nicht.
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Echt? Was also eine Wildtierbiologin (Master of Science) dazu sagt ist Schwachsinn? Man kann Dir (und das beweisen viele Deine Beiträge) ohne mit der Wimpe zu zucken sagen: Wenn Du keine Ahnung hast, besser mal die Fr... halten! @Siegfried Da hast Du schon Recht aber man muss immer verstehen dass eigenes handeln eine Auswirkung hat, auch jene die man selbst vl. gar nicht wahrnimmt. Wenn man vernünftig argumentiert und agiert und es sachlich betrachtet gibt es viel weniger Zündstoff: Da wie dort.
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Nicht böse sein aber es ist keine Frage die Du stellst, sondern ein Statement und Du wiederholst es nur mit anderen Worten. "könnte ich am Wadl ..." spricht da schon eine eindeutig persönliche Sicht. In dieses Statement verpackst Du die allgemeine egomane Sichtweise die vielen Autolenkern eigen ist und das lautet: Die Fahrbahn GEHÖRT den KfZ Lenkern. Was Du als Argument nicht gelten lässt ist doch zweitrangig, weil es keine Argumente gibt die Du dann annemen könntest um Deine Sichtweise zu ändern. Entweder Du akzeptierst einfach dass es Menschen gibt die mit Rennrädern eine manchmal sehr anspruchsvolles Trainingsprogramm absolvieren (müssen) oder Du verstehst das eben nicht. Du bist also MTBer? Was wenn ich Dir sage dass MTB durch den Wald für Wildtiere eine der schlimmsten Dinge ist die man überhaupt im Wald machen kann? Beim bergab fahren sind die Bkes so schnell und für die Tiere lautlos, die merken viel zu spät eine mögliche Gefahrenquelle und wenn sie dann die Gefahr erkennen (Tempo, Nähe und Richtung) haben die einen regelrechten Schockzustand der enorme physische Auswirkungen hat, sowohl auf das Herz-Kreislaufsystem wie auch auf Muskel und Nerven. Gerade im Herbst oder gar Spätherbst kann das unliebsame (tödliche) Nachwirkungen zeigen. Schon mal daran gedacht? Nein? So und jetzt überlege noch einmal wie das ist mit Rennradfahrern auf öffentlichen Flächen.
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Es soll Bundesstraßen geben die haben gar keinen Radweg. Also bei allem Verständnis aber mit welchen Fahrzeug ich meine Strecken absolviere ist meine Sache und da brauch ich von keinem Autofahrer eine Erlaubnis - nur um das mal ganz klar zu sagen. Wenn ich (aus Trainingsgründen) meine Fahrten zB zum Stall und retour statt mit dem Auto mit dem Rennrad absolviere ist das meine Angelegenheit und nur meine oder denkst Du ein Radfahrer fährt nur mit dem Rad um Autofahrer zu ärgern? Genau da liegt nämlich ein Grundübel. Jeder meint alles dreht sich nur um ihn, vor allem wenn man Autofahrer so beobachtet. Also manchmal fragt man sich schon.
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Kitzbüheler Horn rennmäßig befahren
milestone antwortete auf BMC Racer's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Hallo Das schaffst Du, keine Frage. Mit masochistisch meinte ich eher die Notwendigkeit sich doch ein wenig zu schinden um zu einer Form zu kommen die solche Berge erlaubt. Ich bin keine 20 mehr sondern 45 und komme ursprünglich aus einem Sport der Kraft und Schnelligkeit als Grundpfeiler kennt (Merhkampf, Speerwerfen und Kugelstoßen), also keine ausgesprochenen Ausdauersportarten, am allerwenigsten mit Bergradrennen zu vergleichen. Die Herausforderung ist reizvoll und motiviert und na sicher wenn es keinen Spaß macht würde ich (sportlich) was anderes machen. Viel Erfolg und viel Freude beim Event. Lieben Gruß Thomas