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MTB Strecken mit Holz-Sperren von Wanderern
Palooza antwortete auf tuning's Thema in BBlauderstübchen
Stockerl und Äste, ja mei... zum Sturz hat mich sowas glücklicherweise noch nie gebracht. Ich frag mich halt wirklich, wie lang es dauert, bis der erste anfängt Drähte oder Seile zu spannen (angeblich am Kahlenberg ja schon mal passiert). -
Du warst beim Donauhochwasser 2002 in Oberösterreich nicht dabei, oder? Zufällig war ich dort als Grundwehrdiener - da hättest die gesamte Feuerwehr Österreichs aufstellen können und es wäre zu wenig gewesen. Ersatzbrücken- und Dammbau willst wirklich lieber der (freiwilligen) Feuerwehr überlassen als den Pionieren?
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Das wäre verheerend. Seit der Wiedereinführung der Todesstrafen in einigen US-Bundesstaaten 1976 wurden bis März 2010 136 Gefangene aus den Todestrakten entlassen, weil ihre Unschuld doch noch irgendwie bewiesen wurde. Würde man jetzt den Zeitraum zwischen Urteil und Vollstreckung verkürzen, wäre jeder 7. Hingerichtete ein Unschuldiger. Schon mal überlegt, was so ein Todesurteil schon allein an bürokratischem Aufwand bedeutet? Wenn man schon "legal" einen Mord begehen will, muss man sich das eben auch was kosten lassen. Dazu kommt, dass Häftlinge in ihrer Haftzeit ja durchaus produktiv beschäftigt werden können (und auch werden). Ein Todesurteil kostet dagegen nur. Das sind keine Studien, das sind ganz normale, offizielle Zahlen aus Statistiken. Kurzes Beispiel dazu: Morde in Kanada 2001: 554 Morde in Kanada 1975 (1 Jahr vor der Abschaffung der Todesstrafe): 721 Das zeigt zumindest auf, dass die Todesstrafe definitiv nicht abgeschreckt haben kann. Würdest du dir das Papier, das ich oben verlinkt habe in Ruhe durchlesen, würdest du erkennen, dass zumindest die Empirie zeigt, dass ein härteres Strafsystem das eben nicht kann.
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Da das Thema ohnehin in schöner Regelmäßigkeit abgearbeitet wird, mein Senf dazu und dabei lasse ich sogar die Moralkeule stecken: Eine befreundete Psychologin hat mir zu dem Thema mal ein paar Dutzend Abhandlungen über die Schmerzverarbeitung von Hinterbliebenen von Mordopfern in die Hand gedrückt. Unisono: die Todesstrafe hilft den Hinterbliebenen in keinster Weise bei der Bewältigung des Schmerzes. In den USA verhindert es sogar die erfolgreiche Abarbeitung der Trauer, da zwischen Urteilsverkündung und der Vollstreckung Jahre vergehen und sich die Betroffenen über diese Zeit in ein Rachegefühl steigern. Interessant auch: Ein Großteil der Menschen, die in den USA einer Hinrichtung beiwohnen sind danach gegen die Todesstrafe. Auch wenn ich es seltsam finde - aber das Death Penalty Info Center in den USA liefert Zahlen über die Kosten, die eine Todesstrafe so mit sich bringt. Die sind höher als die Sicherheitsverwahrung einer Person auf höchster Sicherheitsstufe über einen Zeitraum von 40 Jahren. Die Abschreckung ist offenbar auch kein Grund für eine Todesstrafe: Kanada, Großbritannien, der US-Bundesstaat New York... überall wo die Todesstrafe abgeschafft wurde, sanken die Anzahl an Gewaltverbrachen (in Kanada sogar um 23%). Wenn dann manchmal diese Ausreißer in Europa auftauchen, wie der Dutroux-Fall, und die Stimmen für eine Todesstrafe und ein härteres Strafrecht wieder laut werden, verweise ich ganz gern auf dieses Papier: http://bjs.ojp.usdoj.gov/content/pub/pdf/gap.pdf Eine ausführliche Diskussion der University of California at Davis, die das "milde" deutsche Strafverfolgungssystem mit dem sehr drakonischen US-amerikanischen System vergleicht und sehr eindrucksvoll aufzeigt, dass ein hartes Strafsystem keinen Mord, keine Vergewaltigung und auch keinen Wiederholungstäter verhindern kann.
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Welche Shops in Wien für Ghost, Cube etc _ neues MTB
Palooza antwortete auf Tools's Thema in Kaufberatung
Die meisten Hersteller haben auf ihren Websites eine Möglichkeit nach Händlern in deiner Umgebung zu suchen. Auf die schnelle fallen mir für Cube-Radln das Starbike in der Lasallestraße ein (dort gäbs auch noch Stevens und Cannondale, soweit ich weiß) und für Ghost-Räder der Bikestore.cc. -
Die Frage "ob" ist ja das eine - was mir immer noch Sorgen macht ist das "wie". Darabos scheint mir noch immer mehr damit beschäftigt zu sein, sein eigenes politisches Gesicht wahren zu wollen, als mit gut durchdachten Reformen zu glänzen. Mit so Sagern wie "Wir dürfen nicht vergessen, dass die Wehrpflicht jährlich 500 Mio. Euro kostet" kann ich nix anfangen, solange ich nicht weiß, was das neue System kosten soll. Ist die Frage mit den Folgekosten in den letzten 1,5 Jahren schon geklärt worden? Brauchts neue Ausrüstung? Wird das schwere Panzer-Gerät und Allentsteig verkauft? Warum wird die Miliz nicht abgeschafft? Wird der aufgeblasene Verwaltungsapparat angepasst? Und und und... Also: mit einer gut durchdachten Reform wäre ich durchaus für die Abschaffung zur Wehrpflicht (bis auf Schweden fahren die meisten Länder mit Berufsheer eigentlich relativ gut, soweit ich das erlesen habe - da bin ich aber auch von den Medien abhängig). Eine Abschaffung ohne Plan - also einfach mal alles so lassen, Wehrdiener abschaffen und ein paar Leute für 1200,- Euro einstellen - kommt dagegen gar nicht in Frage. Und eine Frage am Rande: Machts eigentlich sonst keinem Sorgen, dass solche "Bewegungen" nicht im Parlament zustande kommen, sondern im niederösterreichischen Landhaus und dem Wiener Rathaus!? Irgendwie schräg, oder?
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Gestern nach 1-monatiger Abstinenz wegen Einbruchdiebstahl endlich mein neues Bike bekommen, heute verbietet mir der Urologe für (mindestens!) 2 Monate das Radfahren
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Zwar weder im Westen und schon gar nicht im Süden, dafür aber im Norden (und weil der Thread ja ganz allgemein "Badesee um Wien" heißt, poste ich das ganz ohne Genierer dennoch): Badeteich Gerasdorf Sehr schön angelegt, ziemlich sauber und direkt am Marchfeldkanal liegend auch mit dem Rad hervorragend erreichbar. Leider für Nicht-Gerasdorfer etwas geschmalzener Eintritt.
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Ich kann dir nur meine Einschätzung vom Einsatzbereich von Race/Marathon-Bikes geben: Wie ich das sehe, verzichtet man bei den Bikes auf allzu großen Federweg zugunsten des Gesamtgewicht des Bikes. Zusätzlich ist wohl die Geometrie insgesamt so konstruiert, dass die Sitzposition etwas gestreckter und damit "sportlicher" ausfällt. Es geht also mehr um Schnelligkeit, Agilität und Vortrieb als um Vielseitigkeit. Wie der Name schon sagt: zum Rennen fahren. Da Bike-Marathons selten durch blockige Trails führen, reichen 100 mm Federweg wohl auch aus. Ein Blick in aktuelle Marathon-Startfelder zeigt aber auch: sooo viele Fullies siehst dort gar nicht - mir kommt vor, in dem Segment ist das Hardtail nach wie vor sehr beliebt - wohl auch auch wegen des geringeren Gewichts. Die Frage ist also wozu das Bike verwenden willst. Wenn du schnell unterwegs sein willst und ein verwurzelter Waldweg das höchste der Gefühle ist, dann bist du mit einem Race-/Marathon-Bike gut bedient. Willst du aber mehr Freiheit und die Möglichkeit haben auch den ein oder anderen verblockteren Trail noch zu meistern, dann würde ich dir zu einem All-Mountain-Fully raten. Irgendwo dazwischen liegt dann noch das XC (Cross-Country-) Bike. Die beste Lösung zum Lieblingsbike bleibt aber das Ausprobieren.
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Dinge, die ich heute besonders geil finde
Palooza antwortete auf NoGhost's Thema in BBlauderstübchen
Ja, voll der Grund warum die Partei total unwählbar ist, oder? -
Der Preis ist mMn sehr fair. Die verbauten Parts sind durchwegs wertig - den DT Dämpfer kenn ich leider nicht. Am besten Testfahren, wenn möglich. Ansonsten würde ich mich an deiner Stelle noch fragen, ob dir im Salzkammergut ein Cross-Country-Fully mit "nur" 100mm Federweg wirklich reicht oder ob du nicht eher in die Allmountain-Ecke (um die 150mm Federweg) schnuppern solltest. Mit dem angegebenen Budget gibts da nämlich auch schon sehr solide Bikes. EDIT: tja, da war bs99 schneller...
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Welches 29er zu bevorzugen?
Palooza antwortete auf captain's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Da der UVP des Bikes 1499,- ausmacht, sollte es bei jedem Cube-Fachhändler um maximal den Preis zu kriegen sein. Auf der Cube-Seite gibts oben einen "Dealer"-Reiter, dort werden dir Fachhändler in deiner Umgebung angezeigt. -
Welches 29er zu bevorzugen?
Palooza antwortete auf captain's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Prinzipiell gilt, was daniel schon sagt: Probefahren und dann entscheiden. Kontakt hatte ich bisher nur mit dem Specialized - das fährt sich recht gemütlich, bloß die 80mm-Gabel fand ich ein bisserl mager in dem Preissegment. Vielleicht noch ein paar Vorschläge, welche Modelle ich noch erwähnenswert fände: Giant XTC 29er 1 - ein sehr gut gereiftes 29er: http://www.giant-bicycles.com/de-de/bikes/model/xtc.29er.1/9858/51184/ Cube Reaction 29 GTC Pro - kommt mit einem Carbon-Rahmen für unter 1500,- Euronen: http://www.cube.eu/29er/reaction-29-gtc-pro/ -
Prinzipiell: Ausprobieren. Theoretisch: Ob sich 650B als dritter Standard durchsetzt wird wohl der Kunde entscheiden. Die paar Fachhändler, mit denen ich bisher über das Thema geredet hab, sind skeptisch. Für die ist das freilich ein unangenehmer Mehraufwand (mehr Lagerplatz für neue Laufräder, Reifen, Rahmen und den ganzen Rattenschwanz, den eine dritte Größe mit sich zieht) und außerdem ein Risiko, weil man noch nicht wirklich weiß, wie die europäische Käuferschaft das annehmen wird. Ich wäre also bei einem eventuellen Kauf eines 650B-Bikes vorsichtig. 29" hingegen hat bei uns seinen Markt bereits gefunden und steht auch bei jedem Fachhändler normalerweise herum. Insofern wie eingangs schon erwähnt: ausprobieren!
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Die Frage ist bloß, wie solide die Grundlage ist.
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Unglaublich die sportliche Leistung von Rogan derart runterzumachen. Wer hier mehr als eine WM-Goldmedaille vorzuweisen hat, werfe den ersten Stein - der Rest sollte möglichst die Füße still halten. WM-Gold bedeutet übrigens sehr wohl in einer Disziplin der beste Schwimmer der Welt zu sein. Der Vergleich zum Tennis hinkt sowieso extrem - wieviele verschiedene Tennis-Disziplinen gibts und wieviele im Schwimmsport? Mag sein, dass der Medien-Mensch Rogan vielen Leuten unsymphatisch ist, doch kenn ich keinen "Rogan-Sager" von derart niedrigem Niveau, wie diese sture Nichtanerkennung von erbrachter Leistung hier.
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Wenn du mit "qualitativ" die Haltbarkeit meinst, schätze ich die beiden Marken als etwa gleichwertig ein. Was dich aber viel eher betreffen wird, ist die unterschiedliche Geometrie der Rahmen. Das ist meiner Meinung nach auch das größte Risiko beim Versenderbike - man kann es selten vorher probefahren.
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Soweit ich informiert bin, haben sich beide Athleten ausschließlich in österreichischen Medien beschwert bzw. unsympathisch aufgeführt. Wen interessieren auch schon die Zustände im OSV bzw. das Verhältnis zwischen zwei österreichischen (Ex-)Sportlern außerhalb der Landesgrenzen? Insofern mögen die beiden Athleten wohl in sportlicher Hinsicht die Republik Österreich nach außen repräsentieren - die heiße Luft abseits des Schwimmbeckens wird aber wahrscheinlich international niemand zu Kenntnis nehmen.
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Servus faceman, freilich ist der Durschschnittsfahrradhändler wahrscheinlich ein bisserl freundlicher und kulanter, wenn das zu servicierende Bike aus seinem Shop kommt. Wer aber ein erfolgreicher Geschäftsmann sein will, wird mit den Grundregeln der Kundenakquise und -bindung vertraut sein und dich zu normalen Konditionen betreuen. Allerdings bekommst du meist das Erstservice kostenlos zu deinem Fachhändler-Bike - das darfst du dir klarerweise nicht erwarten, wenn du mit einem Versenderrad zum Händler gehst. Weiterer Nachteil beim Versenderbike: Wenn eben was kaputt geht innerhalb der Garantie, musst du das Teil einsenden - das dauert dann. Rahmenbrüche können dir bei jeder Marke passieren. Mir persönlich wäre in letzter Zeit keine Marke aufgefallen, bei der sich die Rahmenbrüche häufen würden.
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Geschätzt, sind wohl die wenigsten von uns hier persönlich auch nur ansatzweise in die Reibereien zwischen Rogan und Maier bzw. Dukic und Schwimmverband involviert. Dazu stehen die erwähnten Personen (Rogan, Dukic, Maier) vor allem wegen ihrer sportlichen Leistungen und nur peripher wegen ihrer persönlichen Stimmungen im Interesse der Öffentlichkeit. Um so seltsamer, wie sich so viele Menschen immer wieder der Probleme anderer widmen und sich selbst darüber mokieren, obwohls im Grunde keinen Anlass dazu gibt. Was also tatsächlich vom gestrigen Tage übrig bleibt: eine guter 4ter Platz für Jukic und eine unglückliche Disqualifikation von Rogan. Na gut, wirklich ärgern tut mich eigentlich nur der oben zitierte Sager. Der Zusammenhang zwischen den Schwimmern/OSV und dem Zustand der restlichen 7,9 Mio Menschen der österreichischen Population erschließt sich mir nämlich leider nicht wirklich. Zusätzlich klingt die Aussage verdächtig nach einer Textzeile einer offen rechten Popband aus Südtirol - das mag aber zufällig und ungewollt sein.
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Ich befürchte, dass du dir schwer tun wirst, noch ein Radon Slide AM 7.0 überhaupt zu bekommen. Soweit ich gesehen habe, ist das Model fast überall ausverkauft. Einerseits gabs ja in der 2012er-Saison bei einigen Herstellern ein massives Rahmenproblem (wurden wohl zu wenige bestellt) und andererseits wurde das Radon Slide in etlichen Magazinen stark beworben. Zusätzlich steht bei Radon schon das 2013er Modell in den Startlöchern (Slide AM 150). Bis zum traurigen Diebstahl kürzlich war ich mit meinem Cube AMS Pro ganz glücklich. Das 150er sollte noch bei Fachhändlern zu bekommen sein und etwa 1900,- Euro kosten. Das ist so ziemlich das einzige Bike in der Preisklasse, das mit einem FOX RP23 Dämpfer daherkommt. Von Ghost müssts ja nicht gleich das 7500er sein - gibts ja auch in AMR plus 5900 - bloß find ich da den X-Fusion Dämpfer nicht so prickelnd. Wenns ein Versenderbike sein darf, würde ich auch auf alle Fälle bei Canyon reinschaun - das Nerve AM fährt sich lt. Bekannten auch ganz gut. Meine paar Gedanken zu dem Thema, weil ich grad wieder was ganz ähnliches suche...
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Fahrraddiebstahl - Richtig verhalten wenns passiert ist?
Palooza erstellte Thema in Sonstige Bikethemen
Servus miteinander! Leider ist einer meiner ersten Posts hier gleich einer aus traurigem Anlass. Mir wurde mein erst kürzlich gekauftes Bike aus dem verschlossenen Kellerabteil gestohlen. Ich bin immer noch ganz paralysiert und weiß gar nicht, was mich mehr verstören soll - der Verlust über das Bike oder die Dreistigkeit des Menschen, der sich so feige an meinem Eigentum zu schaffen gemacht hat. Aber darum solls jetzt hier nicht gehen. Ich weiß schon, die Chance auf ein Wiedersehen ist (vor allem in Wien) verschwindend gering - doch was kann man sinnvollerweise machen, wenn das Bike mal tatsächlich gestohlen ist? Klar, die ersten Schritte: 1. Polizei verständigen - Diebstahlanzeige machen 2. der Versicherung melden 3. hier am Bikeboard in die Börse als gestohlen eintragen Soweit, so gut. Aber was kann man jetzt noch machen? Gibts noch andere Portale (eventuell sogar europaweit), in die man gestohlene Bikes eintragen kann? Macht es Sinn soziale Netzwerke in die Suche miteinzubinden? Soll man die Rahmennummer veröffentlichen oder spielt man damit eventuell sogar den Dieben in die Hände? Verzeiht, ich bin eventuell gerade etwas sehr aufgebracht, obwohl mir "nur" ein Bike gestohlen wurde - aber das Gefühl der Hilflosigkeit ärgert mich so arg... Jedenfalls bin ich für jeden Ratschlag dankbar. Dennoch schöne Grüße. -
Servus miteinander! Bisher bin ich meine kleinen 3 bis 4 Stunden Touren durchs Wiener Umland (hauptsächlich Kahlenberg und Bisamberg) maximal mit ausgedruckten Tour-Routen aus dem Netz gefahren. Weil ich aber spätestens im Wald ein orientierungsloses Würstel bin, fallen meine Touren halt selten so aus, wie anfangs geplant. Hat mich bisher nicht groß gestört, weil für mich als Zugereister eh alles noch neu war - jetzt möcht ich aber langsam mithilfe GPS-Navi meine Ausflüge etwas effizienter gestalten. Leider versumpf ich in dem Thema grad ein wenig und fasse mal zusammen, was sich bei mir in den letzten Tagen an Fragen und Ratlosigkeiten angesammelt hat, in der Hoffnung, dass hier der/die eine oder andere seine/ihre praktischen Erfahrungen teilen möge: Ich suche also ein möglichst kostengünstiges Gerät das folgendes können soll: Routen aus dem Netz sollen eingepflegt werden können, so dass ich sie (wie mit einem Auto-Navi halt auch) nachfahren kann. Zusätzlich wärs schön, wenn das Gerät gleichzeitig meine gefahrene Strecke aufzeichnet (für den Fall, dass ich irgendwo von der geplanten Route abzweige - ob absichtlich oder nicht, sei mal dahingestellt), so dass ich diese auch später nachvollziehen bzw. für eine Wiederholung speichern kann. Ich möchte nicht auf teure Karten von kommerziellen Anbietern angewiesen sein - das Gerät sollte also idealerweise OSM-Karten lesen können. Es soll kein Brocken sein - ich muss es zwar nicht unbedingt am Lenker montieren - aber zumindest in eine Hosentasche sollte es passen. Es sollte ausreichend genau und schnell für den Gebrauch mit einem MTB sein - nona. Nun und da bin ich jetzt auf 2 Geräte gestoßen, die eventuell für meinen Einsatzbereich in Frage kämen: nämlich das Garmin etrex 30 oder das Garmin Dakota 20. Preislich unterscheiden sich die 2 Geräte nicht wirklich... überhaupt kann ich als Laie bis auf die Bedienung und äußere Aufmachung keine großen Unterschiede entdecken. Jetzt schließlich meine brennenden Fragen: Könnte ich mit einem dieser Geräte glücklich werden? Welche Alternativen gäbe es (bitte keine Smartphones), die die 250 Euro-Marke nicht durchbrechen? Vielen Dank für jeden gut gemeinten Ratschlag! Schöne Grüße, Palooza