Lena, Kolleg is sicher eine interessante Variante. Aber wie Bernd67 schon sagte, hast wenig zu lachen. In meiner Zeit der HTL hatten die ausn Kolleg immer mehr zu tun als wir. Und wir hatten schon 43std. Unterricht. Wochenende war kaum frei, weil immer was für die Schule anstand. Weis ned ob das des is nach was dir grad die Laune steht.
Fast alle Freunde von mir die studiert haben machen was anderes als ihr Kernbereich. Eine hat Jus gemacht und ist heute Personalchefin z.b. hat mit Jus selber nur mehr a bisserl was zu tun. Und vorallem wer weis was in 5 Jahren ist, was du dann für Interessen hast.
Die Niki hat doch grad zum Sport studieren angefangen, red mal mit der wies ihr gefällt. Studium seh ich als Basiswissensaneignung in eine bestimmte Richtung. Was man damit dann macht ist wieder was anderes. Die wirklich wichtigen Eigenschaften um im Berufsleben erfolgreich zu sein lernt man eh ned auf der Uni, vom glücklich sein red ich da gar ned
Oft ists halt der Zufall der Regie führt... Ein Ehepaar das ich gut kenne z.b, Sie ehemalige Richterin, er Chemiker, beide begeisterte Sportler haben irgendeine Personal Trainer Ausbildung gemacht. Dann habens bisserl rumgejobbt, Leute kennengelernt, die wieder LEute kannte usw. Jetzt sind grad seit 1 Jahr in in Dubai und trainieren dort paar reiche Jungs. So kanns halt auch gehen.Hätten Sie zu Studiums beginn auch nie gedacht.
Als am besten das beginnen das einen JETZT Spaß macht und interessiert, der Rest kommt dann eh von selbst.
Was ist schon das große Geld... Wenn ich mir paar Kumpels anschau die recht gut verdienen und was die dafür buckeln müssen und wie "glücklich" die sind, bleib ich lieber bei meinen paar Euros im Monat und freu mich über jeden Tag Und die Jobs wo man das große Geld verdient ohne das man sich zu Grunde richtet sind sehr rar gesäät.
Aber ich versteh dich gut, oft denk ich mir bisserl mehr tät ned Schaden (ob da der Schritt in die Selbstständigkeit der richtige war is wieder was anderes )
so gute Nacht jetzt