
the-ninth
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Super, Danke für die Tipps, da habe ich wohl nicht gründlich genug gesucht. Bei dem anderen Thread geht es sogar auch um ein Reeb Steezl. 🙂
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Guten Morgen, Konnte zum Thema Import und Zoll nur Threads finden die älter als 10 Jahre sind, wollte deswegen mal zum aktuellen Stand fragen. Mich interessiert ein Rahmen aus den USA, der Reeb Steezl. Der ist mit 3,795 $ (3,480 €) inklusive Dämpfer ansich schon kein Schnäppchen, und wenn ich es richtig verstehe kommt dann noch Zollabgabe und Umsatzsteuer dazu? Nach diesem Rechner wären das dann 4,385 €. Dazu kommen noch Versandkosten mit wiederum Abgabe und Steuer, die muss ich aber noch bei Reeb erfragen. Stimmt das so, oder hab ich noch was übersehen?
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Hallo, Hat hier jemand Erfahrung damit Hunde ohne Leine in dieser Gegend mitzunehmen, zum Beispiel am Sonnwendstein? Also in Bezug auf Umgang mit Jägern und Förstern? Nach Forstgesetz reicht es ja wenn Hunde unter dem Einfluss des Besitzers stehen und unsere Hündin ist gut abgerichtet, bleibt nah bei uns und auf den Wegen. Leine ist beim Radfahren halt nicht wirklich eine Option, vor allem am Weg nach unten. Schöne Grüße, Robert
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Aluminium-Kurbel lackieren
the-ninth antwortete auf the-ninth's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hallo Siegfried, Danke für die Tipps, schaue mir das mal an, bin aber nicht sicher ob ich mich da selber drüber traue. ;-) Schöne Grüße, Robert -
Aluminium-Kurbel lackieren
the-ninth antwortete auf the-ninth's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Danke für den Tipp, Guntramsdorf wäre ideal, hab die mal angeschrieben. Mal schauen ob es leistbar ist. :-) -
Guten Morgen, Würde gerne eine Aluminium-Kurbel (SRAM GX) neu lackieren lassen um sie der Rahmenfarbe anzupassen. Habt ihr einen Tipp für einen Anbieter der das im Raum Wien oder südlichen Niederösterreich machen würde? Schöne Grüße, Robert
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Sehr gute Frage. Am ehesten hat wohl die Gemeinde das Geld dazu. Bin gespannt ob das eine einmalige Aktion war oder ob die da jetzt öfters stehen. Schöne Grüße, Robert
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Heute stand am Schranken beim Priesnitztal ein privater Sicherheitsdienst, der Mountainbiker auf die Wintersperre aufmerksam gemacht und nicht weiterfahren hat lassen. Angeblich waren die an anderen großen Zufahrten auch, aber natürlich nicht an jedem kleinen Weg der den Berg hinauf führt. Schöne Grüße, Robert
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Befürchte dass gerade die leichteren und dadurch viel schnelleren Trails in Zukunft am Anninger für mehr schwere Unfälle sorgen werden, wie z. B. auch der offizielle Anninger-Trail. So wie die kleinen Anliegerkurven da oft an Bäumen angelegt sind schreit das gerade zu danach. Schöne Grüße, Robert
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Danke, das schaut ja schon sehr interessant aus. :-) Schöne Grüße, Robert
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Hallo Allerseits, Welche Wege sind jetzt aktuell am Anninger eigentlich schon freigegeben? Angeschrieben ist ja nur der Anninger-Trail, beginnend an der Abzweigung zum Husarentempel unterhalb Krauste Linde. Wie schaut es mit Bob-Bahn und "Kanada" aus? Und am Husarentempel soll ja auch etwas freigegeben werden? Gibt es eine Website zu den freigegeben Trails mit mehr Info? Schöne Grüße, Robert
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Mit Yamaha für Internetradio habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, konkret mit einer Kompaktanlage die seit 2-3 Jahren bei meiner Mutter läuft. Die Liste der am Gerät auswählbaren Internet-Radiostationen muss über eine stark veralterte Website gepflegt werden. Das Gerät hat manchmal Verbindungsprobleme zu wohl eben diesen Servern, worauf hin Internetradio gar nicht funktioniert. Schöne Grüße, Robert
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welche Mäntel für Enduro???
the-ninth antwortete auf pohlrobert1968's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Passen die eigentlich auch in ältere Rahmen/Gabeln? Fahre ein 2015er Specialized Enduro, also nicht wirklich alt aber noch ohne Boost. Maxxis Shorty/DHF in 29x2.5 geht, aber viel Platz bleibt nicht. Schöne Grüße, Robert -
Enduro - Allmountain - Reifenempfehlung für kalte Jahreszeit
the-ninth antwortete auf d810mike's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Darf ich fragen mit welchem Druck du den gefahren bist? Und welche 3C-Mischung? Bin letzten Winter den Maxxis Shorty in 29x2.5 3C Maxx Terra gefahren, in ähnlichem Gelände wie du es beschreibst. War eigentlich ganz gut, hatte aber vorher nur Erfahrung mit Specialized-Reifen. Der Grip beginnt halt erst bei Reifendruck vorne 1,2-1,4, ohne Schlauch. In 27x2.5 gibts den Shorty auch als 3C Maxx Grip, das wäre sicher auch einen Versuch wert. Schöne Grüße, Robert -
Nur so aus Interesse, was bringt die kürzere Kurbel für die Knie? Hab da selber immer wieder Probleme. Was die Übersetzung betrifft macht eine kürzere Kurbel das Treten wieder geringfügig schwerer, oder? Schöne Grüße, Robert
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Suche Hilfe beim Kauf des ersten richtigen MTB
the-ninth antwortete auf Strampelwolf's Thema in Kaufberatung
Achso, du suchst ein normales Mountainbike, das du zu einem e-Mountainbike aufrüsten möchtest. Sind diese Kits wirklich nur für 26" geeignet? 27,5" ist jetzt ja doch schon seit einiger Zeit Standard. Hier ein Test von Hardtails bis 1000 Euro, vielleicht hilft dir das weiter: http://www.mountainbike-magazin.de/test/bikes/test-7-mtb-hardtails-um-1000-euro.1695764.2.htm#1 Schöne Grüße, Robert -
Suche Hilfe beim Kauf des ersten richtigen MTB
the-ninth antwortete auf Strampelwolf's Thema in Kaufberatung
Hallo Wolf, Warum müssen es wegen des Motors 26"-Räder sein? Die meisten e-Mountainbikes haben 27,5"-Räder. 400-800 Euro wird aber auf jeden Fall knapp für Rad das zu mehr als Forststrassen taugt, auch ohne Motor. Schöne Grüße, Robert -
Die Frage stellt sich bei der Bezeichnung wirklich. Denn wenns keinen Spaß machen würde, welche Motivation bleibt noch aufs Bike zu steigen? Schöne Grüße, Robert
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Du hast Recht, es ist nicht alles egal. Veränderung wird es immer geben, die Welt und mit ihr das Rosental hat vor 100 Jahren anders ausgesehen und wird in 100 Jahren anders aussehen. Und es ist gut sich über diese Veränderung Gedanken zu machen und zu versuchen diese bewusst und sinnvoll zu gestalten. Ist jetzt schon weit vom Thema entfernt, aber ein gutes aktuelles Buch für uns Optimisten ist "Früher war alles schlechter: Warum es uns trotz Kriegen, Krankheiten und Katastrophen immer besser geht", das an Hand von Statistiken zeigt wie sich die Welt in vielen Bereichen langfristig positiv entwickelt. Schöne Grüße, Robert
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Ich denke schon, Danke, dass du dir die Zeit dafür genommen hast. Wenn ich dich richtig verstehe, kurz zusammengefasst geht es dir nicht um ernsthafte Auswirkungen auf unser Ökosystem, sondern du befürchtest das Naturerlebnis des Einzelnen wird unter dem Ansturm der Masse leiden. Das ist für mich aus persönlicher Sicht zwar verständlich, aber trotzdem schwierig. Klar würde ich gerne am Anninger meine Runden alleine ziehen. Schön wäre es wenn nachdem ich mein Mountainbike gekauft habe, das Geschäft in Mödling zugesperrt hätte, und generell keine weiteren Mountainbikes mehr verkauft werden würden. Aber das hätten alle andren auch gerne, am Ende sind wir ja immer ein Teil der Masse. Zugangsbegrenzungen sind natürlich immer möglich, müssen halt sinnvoll und gerechtfertigt sein. Ich verstehe, dass dir und bikeopi die Zugangsbegrenzung über Muskelkraft natürlich und fair erscheint. Aber ist sie das wirklich? Objektiv fairer wäre es doch jedem den Zugang zu ermöglichen, auch über e-Mountainbikes, und die Begrenzung über Rationierung durchzuführen. Es werden Rationsscheine vergeben, jeder Staatsbürger darf im Jahr fünf Tage in die Berge. In vielen Bereichen unserer Gesellschaft werden ausgleichende Mechanismen akzeptiert. Jeder bekommt vom Staat dieselbe Leistung, auch wenn nicht jeder in der Lage ist gleich viel einzuzahlen. Der Vorschlag und Vergleich klingt vielleicht absurd und zynisch, aber soll zum nachdenken anregen. Wenn du die Berge weniger nutzen würdest, hätten andere eher die Gelegenheit auf ein ungestörtes Naturerlebnis. Unterm Strich gilt es im Falle von e-Mountainbikes sachlich Vor- und Nachteile abzuwägen und dann zu entscheiden. Im von dir zitierten Norwegen wird übrigens genau über so einen Prozess über eine Freigabe von Wegen für e-Mountainbikes nachgedacht, siehe hier. Richtig zusammenfinden werden wir wohl nicht. Ich bin ein unverbesserlicher und manchmal naiver Optimist, während bei dir - und das meine ich nicht böse - eher der Pessimismus gegenüber unserem Land und unserer Gesellschaft durchscheint. Da haben wir wohl unterschiedliche Erfahrungen im Leben gemacht. Schöne Grüße, Robert
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Ich würde die Diskussion mal auf e-Mountainbikes beschränken, die nach der aktuellen gesetzlichen Lage den Mountainbikes gleichgestellt sind. Mit diesen müssen wir als Mountainbiker uns onehin befassen, wenn wir Wegefreiheit fordern. Alles andre würde den Rahmen dieses Threads und auch dieses Forums sprengen, einverstanden? Schöne Grüße, Robert
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Ja, die Begeisterung hält sich in Grenzen.
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Also, ich versuche nochmal meine Probleme mit eurem Standpunkt zusammenzufassen: @GrazerTourer: du fragst warum nicht einmal genug sein kann? Bist aber, deiner Signatur nach zu schließen, selber nicht bereit die aktuell bestehenden Grenzen der Nutzung der Berge durch Fahrräder zu akzeptieren? Warum kann für dich Wandern nicht genug sein? Warum musst du die Tricky Trails mit einem Mountainbike befahren? Findest du das nicht zumindest ein wenig scheinheilig? @GrazerTourer und @bikeopi: im Prinzip laufen sich eure Sorgen also um einen Schaden für die Natur und um unser Ökosystem hinaus, richtig? Und ich verstehe schon, man kann die Freigabe der Berge für normale Mountainbikes fordern, für e-Mountainbikes aber verbieten wollen, weil man erwartet, dass der Schaden durch normale Mountainbikes noch vertretbar ist, durch e-Mountainbikes aber nicht mehr. Nur bei eben dieser Betrachtung der potentiellen Schäden durch e-Mountainbikes sehe ich bei euch eher unbestimmte Ängste als eine fundierte Analyse. Genauso ist es bei mir eher ein unbestimmtes Gefühl dass hier keine wirkliche Gefahr besteht. Wie wäre es also wenn wir versuchen die Situation etwas genauer zu betrachten und analysieren, wärt ihr dazu bereit? Dazu müssten wir aus meiner Sicht drei Punkte betrachten: Welches Potential hat es, wie viele Menschen könnten e-Mountainbiking im Extremfall ausüben? Wie würden sich die e-Mountainbiker auf die zur Verfügung stehende Fläche verteilen? Was wären die resultierenden Konsequenzen für das Ökosystem? Eure konkreten Gedanken zu diesen drei Punkten würden mich sehr interessieren? Meine wären: Potential: das Maximum würde sich wohl am Skisport orientieren. Mehr Menschen als im Winter auf Ski steigen werden im Sommer wohl auch nicht auf e-Mountainbikes steigen. Verteilung: Brennpunkte werden wohl weiter die Orte sein um die sich jetzt der Wintersport dreht. Auch e-Mountainbikes brauchen eine gewisse Infrastruktur (Übernachtungsgelegenheiten, Verleihmöglichkeiten, Anfahrt usw.). Natürlich können kleinere Orte diese Infrastruktur eher bereitstellen und damit in einen Wettbewerb mit den großen treten. Nur ich denke die Anzahl der e-Mountainbiker wird dadurch nicht steigen, sie würden sich nur etwas mehr verteilen, was ja nicht so schlecht ist. Auswirkungen auf das Ökosystem: das ist eine spannende Frage. Persönlich denke ich nicht, dass die Nutzung der Natur zum Freizeitsport momentan wirklich negative Konsequenzen für unser Ökosystem hat. Klar, Skipisten und Lifte stören das Auge, genauso wie der ausgefahrene Wanderweg am Anninger. Aber genauso wie der ausgefahrene Weg am Anninger die Bäume rundherum kaum juckt, sind die Skipisten für das Gesamtökosystem Alpen wohl kaum ein Problem. Und wenn wir e-Mountainbiking dazu in Relation setzen, bei vergleichbaren Nutzerzahlen würde ich die Auswirkungen auf das Ökosystem geringer einschätzen, gerade wegen der Verteilung und dem vergleichbar schonenden Aufstieg. Ich denke wenn wir über Probleme für das Ökosystem reden wollen, müssen wir über explodierende Weltbevölkerung, dadurch vermehrte landwirtschaftliche Nutzung und Erderwärmung reden, nicht über Freizeitnutzung. Was meint ihr? Schöne Grüße, Robert PS: Sitze von jetzt bis morgen Mittag ohne viel zu tun zu hause fest, also offen für tiefgründige Diskussionen.
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Warum ist dein Befahren der Berge in Ordnung, das was die andren tun aber "Wahnsinn"? Jeder hat das gleiche Recht auf die Berge. Durch erforderte Muskelkraft Exklusivität zu schaffen ist unrealistisch, genauso wie ein Verbot von Skiliften sinnlos gewesen wäre. Das sind Grenzen die wir Menschen nicht zu akzeptieren bereit sind. Das Verbot der Autos klappt auch nur weil es Alternativangebote gibt, wie zum Beispiel Skilifte. Wie wirksam ein reines Verbot ohne sinnvolle Alternativen ist, sieht man ja an der Problematik mit den Mountainbikes. Genauso ist es mit den e-Mountainbikes. Ein Verbot wird nichts bringen, es müssen sinnvolle Angebote geschaffen werden um den Bedarf in die richtigen Bahnen zu lenken. Schöne Grüße, Robert