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the-ninth

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Alle Inhalte von the-ninth

  1. Ja, Waibl gabs damals noch. Inzwischen habens ja aber die ganze Schule zugemacht. Waren wohl wirklich mehr Absolventen als notwendig, aus meiner Klasse üben die wenigsten den Beruf jetzt wirklich aus, mich eingeschlossen. Sorry fürs OT an alle andren.
  2. Wäre es eine Option die Stütze beim Tragen auszufahren? Hab das Review auf mtb-news.de auch gelesen, aber selbst noch kaum Probleme damit gehabt. Kurzes Überkopf in eingefahrenem Zustand kommt bei mir ab und zu vor, längeres nicht. Vielleicht kommt da jedesmal ein klein wenig Luft rein und irgendwann ist zuviel drinnen und sie sackt ab. Muss auch noch Langzeiterfahrungen sammeln. Das Entlüften dauert wirklich nur fünf Sekunden. BikeYoke arbeitet momentan an einem kleinen Hebel, den man auch nachbestellen und an vorhandenen Stützen anbringen kann. Dann ging das Entlüften auch ohne Multitool. Bei mir ging halt nichts andres mit mehr als 150mm in den Rahmen, deswegen bin ich über die Revive sehr froh.
  3. Mit 170+mm gibt es neben der Vecnum und der LEV noch die 9point8 Fall Line und die RockShox Reverb. Würde persönlich aber nicht zu der Reverb greifen, hydraulische Fernsteuerung ist aufwendig und bei einem Dropper unnötig. Die 9point8 kommt in Tests immer sehr gut weg. https://intl.9point8.ca/index.php?route=product/product&path=42&product_id=121 https://www.sram.com/rockshox/products/reverb-stealth#sm.000eht79l14ktez8pvb2k9oabel50 Mit 160mm hat neben der von dir erwähnten Revive auch Crankbrothers eine neue Highline angekündigt, wird aber wahrscheinlich noch nicht lieferbar sein: https://www.crankbrothers.com/seatpost_highline Hab jetzt circa 20 Ausfahrten auf der Revive und musste sie einmal entlüften. Das war nachdem das Bike beim Service war, vielleicht waren die unsanft damit, keine Ahnung. Trage das Bike aber kaum. Das mit dem am Kopf stehen soll ja nur ein Problem sein, wenn die Stütze eingefahren ist, wie ist das bei dir beim Tragen? Schöne Grüße, Robert
  4. Ja, genau, Maturajahrgang 1998.
  5. War auf derselben Schule. Du hast natürlich recht, nachhaltig muss es sein, aber das schließt sich ja wie du schreibst nicht mit der wirtschaftlichen Nutzung aus. Denke die aktuelle österreichische Forstwirtschaft steht da relativ gut da, auch wenn es natürlich immer Verbesserungspotential gibt. Und niemand hat von Regenwälder, Soja und Palmöl geredet. Schöne Grüße, Robert
  6. Wann genau war das? Bäume sind eine der ältesten Nutzpflanzen überhaupt, Holz war schon immer ein wichtiger Werkstoff und mit steigenden Bevölkerungszahlen der letzten Jahrhunderte stieg natürlich auch der Bedarf an Holz. Nachdem Holz ökologischer und nachhaltiger ist als viele andere Werkstoffe ist das ja auch nicht schlecht, oder?
  7. Hallo Sonny, Verstehe schon die zugrundeliegende Frustration. Hab aber einfach bei mir selbst gesehen wie von deinem Brief einfach aufgrund der Formulierungen und Teilen der Argumentation der Rest der (guten) Inhalte nicht mehr angekommen ist. Vielleicht geht es neutralen Zeitungslesern ähnlich, vielleicht bin ich da aber auch nur in der Minderheit. Du hast Recht, Hr. Montecuccoli wird niemand überzeugen, aber trotzdem geht es hier um Leute die nicht eh schon deiner Meinung sind, also außerhalb unserer oft zitierten "Bubble" leben. Hast du das Gefühl, dein Brief würde bei Durchschnittsbürgern oder Entscheidungsträgern Sympathien für die Freigabe von Forststraßen und -wegen zu wecken? Schöne Grüße, Robert
  8. Um ehrlich zu sein scheint mir der Brief genauso polemisch wie die Aussagen von Hr. Montecuccoli. Schön wäre es diesen Kreislauf mal zu durchbrechen, mit entsprechender Wortwahl und inhaltlichen Argumenten. Solche Wortwahl schürt nur weiter die Emotionen, die inhaltlichen Argumente werden dadurch faktisch entwertet und finden weniger Gehör. Hier könnten wir vielleicht noch anmerken, dass damals niemand an Räder im Wald gedacht hat. Heute entwickelt sich Mountainbiken zum Breitensport, und hat für immer mehr Menschen genau diese Erholungsfunktion. Gibt es hier vielleicht auch Studien oder etwas anderes mit dem wir das untermauern können? Ein einzelner anonym zitierter Jäger ist leider kein besonders schlagkräftiges Argument. Vielleicht könnten wir hier die Gesetzeslage näher erläutern? Oder genauer beschreiben wie das in den Nachbarländern geregelt ist? Zum Thema kaputte Wege, man könnte hier einbringen, dass eine Öffnung der Wege es auch ermöglichen würde, dass Mountainbike-Vereine und -Gruppen zu der Pflege etwas beitragen. Die Bereitschaft dazu besteht ja offensichtlich, wenn man sieht welche Aufwände teilweise schon jetzt von Mountainbikern in nicht freigegebene Wege gesteckt werden. Leider kenne ich inhaltlich unsere Argumentationslinien zu wenig um mehr beizutragen. Tut mir leid, dass ich immer wieder meckern muss, aber solche Formulierungen wie hier gezeigt sind mir immer wieder ein Dorn im Auge, und das viel mehr wenn sie von meiner eigenen Seite verwendet werden. Schöne Grüße, Robert
  9. Ja, du hast wohl recht. Damit ist die Frage geklärt und alles gut, danke!
  10. Als Sportart ist Mountainbiken bei meiner Versicherung nicht ausgeschlossen, aber ausgeschlossen sind Unfälle "die beim Versuch oder Begehung gerichtlich strafbarer Handlungen durch die versicherte Person eintreten, für die Vorsatz Tatbestandsmerkmal ist". Was meint ihr zählt dazu das Befahren eines Weges auf dem Radfahren nicht erlaubt ist? Ist das eine gerichtlich strafbare Handlung?
  11. Geht es nicht auch um die Befürchtung, dass Helme zu riskanterem Verhalten von Radlern und Autofahrern führen? https://fahrradzukunft.de/5/ueberholverhalten/ http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/der-glaubenskrieg-um-den-fahrradhelm--35031580.html Es geht also nicht nur darum was bei einem individuellen Unfalls hilfreich ist, sondern auch darum ob Helme zu insgesamt mehr Unfällen führen. Eine eindeutige Antwort scheint es da (noch) nicht zu geben. Würde aber selber auch nicht ohne Helm im Stadtverkehr fahren wollen.
  12. Na ja, in den Fällen wo man die Unfallversicherung wohl wirklich braucht marschiert man wohl nicht mehr einfach zur nächsten Straße. Für mich ist Versorgung bei bleibender Invalidität eigentlich der Hauptgrund so eine Versicherung zu haben. *auf-Holz-klopf*
  13. Guten Morgen, Eine Frage: falls man mal aus Versehen einen illegalen Weg befährt und dort verunfallt, zahlen dann die gängigen österreichischen Unfallversicherungen oder steht man im Regen? Schöne Grüße, Robert
  14. +1 Das beste ist die Polemik zu ignorieren und sachlich auf die inhaltliche Kritik zu antworten. Und da hat der Mann ja einen wichtigen Punkt berührt. Viele von uns wollen mehr als nur die Forststraßen befahren und machen auch kein Geheimnis daraus. Wir müssen wohl aktzeptieren, dass unsere Normalität für manche andere extrem und für die Erholungssuche unnötig scheint. Wie legen wir also dar, warum wir jetzt mal die Freigabe der Forststraßen fordern aber dann noch mehr wollen? Und warum das Befahren der Wanderwege eine gute Sache ist und weder Wanderer noch Wild übergebührlich einschränkt?
  15. Subjektiv hat es mich nicht genervt. Es geht wirklich einfach. Wenn man es beim Fahren bemerkt kurz stehenbleiben, Reset-Schraube mit Multitool aktivieren, halten und dabei die Stütze absenken, Reset-Schraube wieder loslassen, fertig.
  16. Eine Frage: warum kommt dieses Absacken bei manchen Sattelstützen häufiger vor? Gibt es hier unterschiedliche Konstruktionsprinzipien? Hatte zwei Jahre einen Specialized Command Post, da war das nie ein Thema. Die neue BikeYoke Revive zeigte schon nach zwei Monaten zum ersten Mal ein Absacken von circa 5-10mm. Dank des eingebauten Entlüftungsmechanismus war bei der Revive das Problem in 5 Sekunden behoben. Trotzdem hat es mich gewundert warum es bei der Revive im Vergleich zur Specialized so schnell aufgetreten ist?
  17. Interessant, beim Thule Easyfold 931 hatte ich diese Probleme noch nicht. Mein Rad ist ein 29" Specialized Enduro, als Zweitrad waren zum Beispiel schon ein 26" All Mountain und ein 27.5" Enduro drauf. Da hat sich nie was berührt. Vielleicht sind die unterschiedlichen Laufradgrößen da auch ein Vorteil. Ratschen waren auch lang genug für alle drei Laufradgrößen mit 2,2"- bis 2,5"-Reifen.
  18. Für welches Modell hast du dich entschieden? Was macht die Montage denn mühsamer und wo brauchst du die Schaumstoffteile?
  19. +1 für die Race Face Ambush: tragen sich angenehm, sitzen absolut fest, und das schnelle an- und ablegen ist super auf Touren wo zwischen den Abfahrten auch mal wieder längere Anstiege vorkommen. Würde eher ins Geschäft gehen und anprobieren, als im Internet bestellen und zurückschicken.
  20. Hmmm, also ich hab mir den Fahrradträger so 2012 oder 2013 gekauft und war damals deswegen in der Zulassungsstelle. Die haben mir zwar auch die rote Tafel angeboten, aber die weiße Tafel war auf jeden Fall eine Option. Kann sein, dass die weiße teurer war, weiß ich nicht mehr. Hab mich auf jeden Fall für die weiße Tafel entschieden, die ist permanent am Fahrradträger montiert ist und ich fahre damit seit Jahren. Dazwischen kam ein neues Auto, aber da hab ich die drei Tafeln einfach übernommen.
  21. Hat die rote Tafel eigentlich irgendwelche Vorteile gegenüber einer dritten weißen Tafel? Hab mich vor ein paar Jahren für eine dritte weiße Tafel für den Fahrradträger entschieden, weiß gar nicht mehr warum.
  22. Auch bei mir beim Kombi keine zusätzlichen Windgeräusche. Mein Thule ist bis 130 zugelassen, Tacho 145 kein Problem, mehr fahre ich selten damit. Beim montieren sind die Lenker nie ein Problem, solange man die Sattelstützen absenken kann. Bei Fullys mit Getränkehalter ist es eher eine Spielerei wo man beim inneren Bike den Greifarm für das Äußere durchfädelt. Praktisch ist es da wenn man den Greifarm leicht ab- und anmontieren kann, wie bei den aktuellen Thules. Hat man das aber mal raus, geht die Montage schneller und einfacher als am Dach. Bei mir hat sich schon zwei oder dreimal mal der Greifarm während der Fahrt gelockert. Man muss beim Festziehen der Schlaufen um die Räder Acht geben dabei nicht das Rad aus dem Greifarm zu drücken. Besser zuerst die Schlaufen fixieren und dann den Greifarm festziehen. Und den Greifarm immer versperren. Auf längeren Fahrten sichere ich auch immer noch mit einem Kettenschloss. Schöne Grüße, Robert
  23. Eine echte Chance auf sowas hat man wohl am ehesten bei den Plattformen die GPS-Daten auswerten. Bei Strava gibt es eine globale Heatmap die man auf Bike-Aktivitäten filtern kann, leider nur mit einer rudimentären Karte drunter. Garmin hat auch Heatmaps, aber nur für ausgewählte Städte. Finde es auch schwierig hier von einem Recht zu sprechen. Motorsportler haben auch kein Recht ihren Sport auf jeden Autobahn auszuüben, Jäger kein Recht darauf in jedem Wald zu wildern, und Segler kein Recht auf staatlich gesponsertem Urlaub am Meer. Schöne Grüße, Robert
  24. Ich denke "Lobby" ist bei uns generell negativ besetzt, im Gegensatz zu zum Beispiel "Interessensvertretung". Such mal in der Presse nach Artikeln die Lobby im Titel haben. EU, Bettelmafia, pensionierte Politiker die Aufträge einstreichen, Wirtschaftskonzerne die Ottonormalverbraucher für dumm verkaufen und so weiter und so fort. Wenn aber die Gewerkschaft eine Lohnerhöhung ausgehandelt hat, wird wohl kaum einer von der Arbeiterlobby sprechen. Im Text von Patrik finden sich einige solche Ausdrücke, "skurril" zum Beispiel. Auf Nachfragen zu hoffen ist allerdings in Konfliktsituationen meist sinnlos, da werden Wörter immer auf Waagschalen gelegt, und man sollte sie entsprechend wählen. Meine Gedanken waren auch nicht als konkrete Kritik an der Vorgehensweise von Upmove gerichtet, Auslöser war der Post von Patrik, hab deinen Namen erwähnt um den Bezug zum Posting herzustellen. Bin da vielleicht auch einfach nur sensibel, weil ich beruflich viel mit Konflikten zu tun habe, und gelernt habe wieviel deeskalierende Sprache bringen kann, beziehungsweise wie eskalierende schaden kann. Schöne Grüße, Robert
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