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Chris_076

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    Kärnten
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    Merida one-twenty
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    Austria
  1. Kein Wunder das sich die Fronten immer mehr verhärten und es immer schwieriger wird in der Sache weiterzukommen, solange es solche Geschichten gibt:http://salzburg.orf.at/news/stories/2614511 Möchte jetzt nicht beurteilen was an der Geschichte wahr oder falsch ist, aber allein die Tatsache das wegen jedem Scheiss herumprozessiert wird und ständig nur ein Schuldiger für jeden Schmarn gesucht wird, weil selber ist man ja nie schuld, zeigt wie schlecht das Zusammenleben in unserer Gesellschaft inzwischen funktioniert.Und jeder einzelne Grundbesitzer der den Artikel liest hat wieder einen Grund mehr "NEIN" zu sagen ...................Danke vielmals den Protagonisten, Anwälten und Medien !!
  2. Ja , genau so seh ich das ja auch .... Wollte nur zum besten geben was so in den Köpfen der Weidmänner vorgeht. @Fendiman , hast recht so kann man das auch interpretieren. ABER, prinzipiell finde ich den Ansatz nicht verkehrt , nur das es eben nicht die Jägerschaft sondern die Grundstücksbesitzer bekommen. Ich für meinen Teil wäre auf sogar bereit einen "Mitgliedsbeitrag" x pro Jahr zu bezahlen wenn ich dafür im Gegenzug alle Forst UND Wanderwege benutzen darf, da ich der Meinung bin das die ganze Diskussion um Freigabe der Wanderwege usw. nichts bringen wird , wenn nicht ein finanzieller Anreiz für die Grundbesitzer ins spielt kommt. Wenn wir auch zehnmal zu Recht der Meinung sind das wir (zumindest 99% von uns) den Wald nicht schädigen, so wird diese Diskussion trotzdem ewig anhalten und im Endeffekt nix bringen außer Frust. Die aktuellen Modelle für offizielle MTB-Strecken (z.B. in Kärnten: Versicherung + 220EUR pro km und jahr) sind meiner Meinung viel zu kompliziert, aufgeblasen und schon im Ansatz falsch, deswegen geht auch nix weiter. Allein in Bad Kleinkirchheim wird seit über einem Jahr an neuen Strecken gefeilt , bzw. wurden alte gesperrt weil totale Verwirrung bei den Eigentümern herrscht und alle bestehenden Strecken mit jedem einzelnen Grundstücksbesitzer neu verhandelt werden müssen. Wenn man das mit einer Pauschallösung macht brauch ich keine Verträge , spezielle Schilder und den ganzen Schnickschnack aber ganz ohne Gegenleistung von unserer Seite wird's wohl nix werden.
  3. FendiMan, wo hast du denn das gelesen ? Ich hab mir extra Mühe gegeben einen deutschen Satz daraus zu machen und dann sowas ? Es ist schon richtig das sie fürs "herumballern" zahlen , dennoch sind sie anscheinend, zumindest moralisch, der Meinung sich dadurch auch das alleinige Nutzungsrecht zu erkaufen.........eigentlich sind ihnen ja auch die Wanderer ein Dorn im Auge, aber die sind rechtlich abgesichert, zumindest was das uneingeschränkte Betretungsrecht betrifft. Naja, wollte mit meinem Beitrag nur den schriftlichen Beweis liefern das uns ein Jäger eben nicht anhalten darf, solange wir nicht gegen das Jagdgesetz verstoßen !
  4. Hab zufällig diesen alten Thread gefunden und hätte folgendes dazu beizutragen. In Kärnten sind Jagdaufsichts- und schutzorgane ausschließlich berechtigt Personen anzuhalten die gegen das Jagdgesetz verstoßen. Das Befahren von Forststraßen mit dem Mountainbike gehört nicht dazu, das dies "nur" nach §33 des Forstgesetzes verboten ist ! Dazu ist vielleicht folgender "Leitfaden" für Jagdaufseher interessant: http://www.jagdaufseher-kaernten.at/data/Jagdbuch-130-173.pdf auf Seite 154 findet ihr die entsprechende Situation. BTW, ein Bekannter von mir, selbst begeisterter Jäger, meinte das letzte mal im Zuge einer Diskussion über MTB: " Wenn von jedem verkauften MTB 10EUR an die Jägerschaft gingen , wär das Thema vom Tisch ......." , die sind hauptsächlich "angefressen" auf uns weil sie für die Ausübung ihres Hobbies zahlen müssen (Jagdpacht) und wir nicht .....
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