Ich selbst hatte in den letzten 25 Jahren, die ich dort als Radfahrer unterwegs bin, auch noch keine Probleme mit Wanderern oder den offiziellen Organen, die ab und zu anzutreffen sind. Im Gegenteil, manchmal gab es sogar interessante Gespräche, andere Blickwinkel und auch die Erkenntnis wie weit die jeweiligen Positionen auseinander liegen.
Probleme habe ich mit:
- Rücksichtslosen MTBern, die meinen an anderen vorbeiwetzen zu müssen, als gäbe es was zu gewinnen. Egal ob Kinder oder Hunde dabeistehen. Hoppla, jetzt komme ich. Dass ich gerade an denselben Personen langsam vorbeigefahren bin, ist bei den Betroffenen in so einem Fall sofort vergessen.
- Trails, denen man jahrelang nicht oder nur kaum angesehen hat, dass auch MTBer dort unterwegs sind, wo auf einmal Schanzen entstehen, tiefe Furchen den Weg zerstören und sogar kleine Bäume der vermeintlichen Ideallinie zum Opfer fallen.
- Wennst was sagst, wirst deppat angestiegen.
Zum Glück ist das nicht die Regel, aber die negativen Ausnahmen gibt es regelmäßig und die prägen nachhaltig die schlechte Meinung über uns. Ähnlichkeiten mit dem beobachteten Verhalten im Straßenverkehr sind rein zufällig.
Sonntagsausflügler vermeidet man, in dem man am Sonntag untertags die Gegend meidet . In der Früh sind sie noch nicht da und am späteren Nachmittag sind sie meistens schon wieder weg.