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Ja die 66 mit ETA hatte ich auch im Auge. Kostet nun 399 Neu. Wie wäre diese im Unterschied zur SL1 ATA? Ist das Ansprechverhalten der Stahlfeder noch immer so viel besser. Die Luftfeder kann man halt genau auf das Fahrergewicht abstimmen und etwas leichter ist sie auch. Wie groß ist denn der Unterschied zwischen einer Boxxer und einer 66 (Stabilität, Ansprechverhalten, ...). Beim Federweg sind nur 2cm Unterschied, aber kann man diese Gabeln vergleichen?
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Hallo Ich bin gerade dabei mein Santa Cruz Bullit (180mm Federweg) neu aufzubauen und suche eine neue Gabel. Ich hatte vorher eine Junior T aber die hat mir nicht so getaugt. Ich schwanke zwischen Einfach- und Doppelbrücke. Eigentlich fahre ich hauptsächlich Bikepark aber andererseits kann man mit dem Bullit auch 300hm Hügerl locker raufquetschn, was vor allem leichtere Einfachbrücken mit Absenkung bevorzugt. Ich habe mich umgesehen und die 66er 2007er Modelle sind preislich recht attraktiv. In Frage kommen würden - MZ 66 ETA oder RV(2007) - MZ 66 SL1 ATA (2007) .. wie ist die Luftversion im Unterschied zur Stahfeder? - RS Boxxer Race oder Team - ev auch MZ 888 Die Totem sind mir eigentlich zu teuer denn unter 800 kaum zu bekommen. Was würdet ihr mir für den Rahmen empfehlen?
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Gibt es heuer eigentlich keine Premieren? Voriges Jahr war ja die NWD Premiere in der Arena nicht so schlecht.
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Hatte am Wochenende einen leichten Sturz mit kleinen Schürfwunden. Nicht weiter schlimm, doch wieder genau unter den Protektoren. Ich habe UFO Ellbogenschützer, 661 Knieschützer und noch einen Rückenpanzer. Ich will nun eine gescheite Protektorlösung und dachte da einmal an eine Protektorjacke. Verrutschen bei diesen auch die Protektoren? Vor allem ist das Problem, dass mein Protektor beim ersten Kontakt verrutscht und beim eigentlichen Aufprall dann ganz wo anders ist. Die Befestigungnen der Schützer sind meist aus Gummi und geben sotort nach. Hift hier vielleicht ein Daumenloch wie beim "Dainese Gladiator EVO"? Welche Jacken könnt ihr empfehlen? Bei den meisten kompletten Protektorhosen taugen mir die Knieprotektoren nicht. Ich hätte da vielleicht an die Fox Launch Schützer gedacht, denn die haben oberhalb der Knieschale noch ein Gewebe mit Band und gehen hinunter bis zum Rist, woducht der Schoner nicht runter rutschen kann. Da ich mir die Hüfte auch leicht aufgeschürft habe beim rutschen habe ich an eine Unterziehhose mit Einsätzen gedacht. Bringt es sowas, oder verdreht es die auch sofort?
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Auch wenn damals die Federwege der Downhiller vielleicht gleich oder sogar weniger waren, so waren die Rahmen jedoch trotzdem viel massiver und steifer als ein heutiges gewichtsoptimiertes All-Mountainbike. Es stimmt schon, dass Federweg nicht alles ist, was man an den Jungs die Slopestyle mit HTs fahren, sieht, jedoch können die sicher anders fahren als unser eins. Will man auch schelle Downhills wo man mal eine Wurzelteppich einfach niederbügelt, dann ist das richtige Bike von Vorteil. Ich habe diese Evulotionsschritte wie viele andere auch durchgemacht und kann nur dazu raten, das richtige Bike für die jeweilige Anwendung zu wählen. Als günstige Freerider würde ich dir vielleicht zu einem gebrauchten Santa Cruz Bullit oder zu einem Yeti AS-X raten (oder andere in die Richtung). Haben so um die 180mm Federweg und haben eine voll versenkbare Sattelstütze womit man es auch Bergauf noch bewegen kann. Die Rahmen werden so um 500-600 Euro gehandelt und komplette gibts ab 1200.
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Wenn du in Richtung Bikepark gehen willst, dann kannst du das Umrüsten vergessen. Das kannst du machen, wenn du Touren fahren willst die vielleicht etwas FR-lastiger sind. Aber im Endeffekt plagst du dich dann bergauf und runter gehts auch nicht viel besser. Du wirst im Park dann auch schnell merken, dass der Hinterbau trotzdem nicht genug Federweg hat, trotz der längeren Gabel die Geometrie nicht stimmt, die Laufräder nicht dafür ausgelegt sind, weil du dann immer einen Platten und 8er hast und im Endeffekt der Rahmen nicht steif genug ist. Mein Tipp: Kauf dir fürn Anfang einen gebrauchten Freerider oder DH - Bike (mit 1000 bis 1500 Euro bekommst schon super Sachen). Für Touren nimmst du dann dein AMR.
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Hier ein Interview mit Greg Minnaar Klick bei dem die $70.000 auch erwähnt werden. Ich finde den Betrag auch nicht viel, wenn man sich denkt wieviel in der Enticklung, Herstellung und Testen von Rahmen, Gear-Box, und vor allem eigens hergestelle Federelemente von Showa, steckt. Ein Probe-Runderl wurde ich damit schon gerne drehen, denn leisten werde ich es mir wahrscheinlich nicht können.
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Puh da sind wieder eingige Meinungen zusammen gekommen. So wie ich das aus den Kommentaren raus lese gibt es so zusagen den besten Reifen für Nässe nicht. In unseren Breiten hat man halt oft alle drei Bediungung auf einmal (Wurzeln, Steine, Feute Erde(Matsch)). Am Schöckel bei Regen wars echt eine Herausforderung mim Minion. Die Steine waren rutschig (aber noch recht gut fahrbar), wenn Erde kam, war das Profil sofort zu und der Reifen hatt dadurch Null Grip und die Wurzeln waren wie Glatteis. Ich habe sicher nicht die perfekte Technik und einzelne Wurzeln (wenn man sie sieht )sind auch nicht das Problem, aber bei einem Wurzelteppich hat man halt irgendwann Kontakt. Was anderes: Habe auf der Maxxis Seite den Wetscream gar nicht mehr gefunden.
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Ich habe derzeit Minions in 42a vorne und 60a hinten. Bei trockenen Bedingung sind sie ein Traum, aber bei Nässe könnten sie einen besseren Grip und Selbstreinigung haben. Nun habe ich einiges dazu auch hier schon gelesen und es sind im wesentlichen folgende Kandidaten übrig geblieben: - Swampthing - Wetscream - Mud 3 (ich glaub den C16 gibt es ja nicht mehr) Aber welcher soll es nun werden? Wer hat Erfahrungen mit diesen Reifen? Der Einsatzbereich soll in etwa so wie bei der nassen DH Strecke am Semmering sein: - nasse Steine - nasse Wurzeln und - nasser Erdboden / Gatsch (kein Schnee oder Wintereinsatz .. also kein Problem mit Verhärtung von Gummimischung) Weiters würde mich noch interessieren welche Härte man bei diesen Reifen am besten nimmt und welche Breite (beim Wetscream soll z.b: die Stollengröße zwischen 2.2 und 2.5 erheblich anders sein).
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Falls du nicht weißt wie viel Hub dein Dämpfer hat, dann Luft bzw. Feder Raus und ganz komprimieren. (keine Angst da passiert nix) Wenn du angenommen 50mm hat, dann sind die 30% gleich 15mm. Nun soviel Luft hinein, bzw. die Feder wählen, dass du diese 15mm Negativfederweg zwischen Gehäuse und Gummiringerl misst. Diese Angaben sind Richtwerte für die Grundeinstellung. Es hängt sehr von deinem Fahrverhalten und Bedürfnissen ab, wie du dann die Feinjustierung machst. Willst du es komfortabel oder springst nicht so hoch (bzw. ins Flat), dann wirst du es weicher wählen, machst du höhere Drops, dann brauchst du es härter, aber das merkst du schnell wenn der Dämpfer durchschlägt. Am besten du Fährst ausgehend von dem Grundsetup deine Hausstrecke und nimmst die Dämpferpumpe mit und versuchst einige Einstellungen. P.S.: Wichtig ist auch mit der Zugstuge zu experimentieren. Tendentiell schneller bei ruppigen Wurzelpassagen, langsamer bei hohen Sprüngen
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Also einen Stahlfederdämpfer hätte ich gerne, da ich mir ein besseres Ansprechverhalten erwarte und will diesen auch nur im härteren Gelände einsetzen (Bikepark, oder wenn meine Freunde wieder ihr Radl den Berg rauf schieben ). Ich weiss für sowas sollte man ein anderes Radl verwenden, aber ich hab keine Ahnung welches und würde vorher gerne testen, ausserdem bin ich vielleicht 5 Mal im Jahr im Bikepark und weiters hab ich ein kleines Platzproblem auch noch. Für Touren reicht mein FOX Float. Wäre für den Einsatz (im Bikepark) wirklich ein Luftdämpfer wie die vorgeschlagenen von DT-Swiss ein Alternative? Die Wippe hab ich schon umgedreht für einen flacheren Lenkwinkel. Eine PIKE ist auch schon drinnen, die ca 2 cm höher baut als die originale. Das mit dem Federweg sollte kein Problem sein, wenn der Dämpfer um 6mm Länger wäre und auch ca. 5-6mm mehr Hub hat ist die Endposition die selbe.
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Danke da werd ich gleich mal reinschauen. Mir ging es auch um die Geometrieveränderung, da ich in diesem Forum gelesen habe, dass einige der Meinung sind, dass wenn die Länge etwas anders ist, das Radl gleich unfahrbar wird und Anlenkwinkel und Progression und Ansprechverhalten, und und und ... @ endurance: ich habe gelesen, dass du einen X-Fusion Dämpfer verbaut hast. Wie bist du damit zufrieden? Wie ist das Ansprechverhalten? Fürs Ausprobieren sind die preislich ziemlich interessant. Und die Vector PVA haben sogar einen Lockout Hebel, obwohl ich für Touren eh meinen Lufti hab.
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Ich habe ein Enduro 2004 und würde gerne einen Stahlfederdämpfer einbauen. Der derzeit eingebaute FOX Float hat 195mm Einbaulänge. Nun gibt es aber nur Dämpfer in 190mm und 200mm was ich gesehen habe. Welchen soll ich nehmen? Die 190mm sind weiter verbreitet haben aber "nur" 50mm Hub. Die 200mm gibt es in 50mm Hub und noch öfters in 56 oder 57mm Hub. Wie sieht es mit der Geometrieveränderung aus bei den +- 5mm Einbaulängenunterschied? (Könnte ich den 200er Dämpfer durch den Längern Hub mit mehr Sag fahren um die Gemetrie beizubehalten und den selben (Rest)Federweg beizubehlaten?) Was haltet ihr von einem X-Fusion Vector PVA oder welchen Dämpfer würdet ihr empfehlen.
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@hubschraufer Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich war vor allem auf deine Antwort gespannt, da angeblich der Einspeicher bei dir gelernt hat. Ich habe den Händler kontaktiert und der spricht nochmals mim Einspeicher. Bin schon auf die Antwort gespannt. Taugen tuts mir nicht, auch wenn ich kein Profi bin, denk ich mir, dass ein Knick (Welle) nicht optimal sein kann. Und wenn ich schon das Geld in einen neuen LRS nvestiere hätte ich auch gern was optimales. (vielleicht bin ich auch da etwas sensibel, da ich mit meinem alten LRS einige Probleme hatte). Ich halt euch am laufenden.
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Naja billig war er nicht. Wollte mir eben mal was gescheites gönnen mit 321er ONYX Steckachse, Dt-Swiss Speichen und Prolock Nippel. Ich habe 240€ gezahlt, also will ichs auch halbwegs perfekt haben, denn ich brauch keinen LR-Satz der dann 8er hat und nachzentrieren will ich schon garnicht. Händler ist von hier und so mancher hat ihn auch in seiner Signatur stehen ;-)
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Entschudigt meine Bilder, aber der Makro Modus ist einfach ein Dreck von meiner Kamera. Hier wie gewünscht noch weitere Bilder. Es ist jede innenliegende Speiche wie man vielleicht erahnen kann.
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Also ist es NICHT normal? Es sind nämlich komischer Weise alle innenliegenden Speiche so. Kann es sein, dass die Speichen alle schon mal verbaut waren? Eigentlich ist der LR Satz von einem vertaueswürdingen Händler der auch hier im Board hoch gelobt wird.
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Nein ich meine nicht die äußere Speiche, die im Bild diagonal ist, sondern die innere, die in dem Bild in der Mitte horizontal ist. Man sieht hier eine Biegung zwischen der Nabe und der nächsten Speiche die kreuzt. Dies ist bei allen innenliegenden Speichen so, deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es so gehört.
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Ich habe mir einen neuen Laufradsatz gekauft und habe bei genauerer Betrachtung gesehen, dass die Speichen die auf der Innenseite der Nabe sind, etwas gebogen sind (im Bereich der Nabe). Es sind DT-Swiss Speichen und wollte nun fragen ob das normal ist weil ich das eigentlich noch nicht so gesehen habe. Habe ein Bild gemacht ... hoffe, dass man es da halbwegs erkennen kann.
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Wann ist Beginn?
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Maltodextrose bekommst du in Sporternährungsgeschäften sehr günstig. z.B. auf einem in der Pragerstrasse (Matzku) kostet ein 2,5kg Sack ca 14€. ich habe mich eher auf dieses Statement zu Beginn des Threads bezogen.
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Wenn ich da von Vorschlägen mit Hormonbehandlungen lese, stellts mir die Nackenhaare auf .. lasst das lieber mal stecken. Checken lassen kannst du dich ja, aber wenn du dich wohl fühlst und keine Kreislaufprobleme hast, passt das schon. So nun zum Thema: Ich hatte auf 180cm ganze 56 Kg. Bei mir wars leider so, dass ich dazu leider Kreislaufprobleme hatte und auch einen Blutdruck eines scheintoten. Ich konnte auch essen was ich wollte, und nahm nicht zu. Was hat geholfen: KRAFTTRAINING, wie schon mach anderer geschrieben hat, und dazu auch die Lebensweise. Dazu zählt natürlich die Ernährung und die Regeneration (Zeit zwischen den Trainingseinheiten und Schlaf). Zum Essen: Die Kombination aus Eiweiss, Kohlehydraten und Fett muss stimmen. Man sollte auch schauen möglichst hochwertige Sachen zu sich zu nehmen. Bei Fleisch eher Gefügel (Huhn, Pute) oder gutes Rindfleisch, etc und eher weniger Schweinefleisch. Für Kohlehydrate halt die Klassiker Reis, Nudeln (möglichst wenig Monosacharide wie Zucker). Fett ist wichtig zum Vitaminspalten, aber nicht zu viel, denn das blockiert dann wieder die Nahrstoffaufnahme und bewirkt in deinem Fall das Gegenteil. Du solltest auch die Mahlzeiten aufteilen und 5 mal am Tag essen. Ich habe nun 78kg, also mein Gewicht bald um 50% (22kg) erhöht. Ich empfehle dir mal ein paar Informationen zusammenzusuchen und wenn du dich entschliessen solltest zu beginnen, kommen die Informationen von selbst, oder kannst mich noch kontaktieren. Was du dir bewusst sein solltest: Ernsthaftes Ausdauertraining und Gewichtszunahme geht nicht. Dazu trainierst du einfach andere Muskelfasern und dein Umsatz ist einfach zu hoch. Man kann es höchstens (so wie es ich auch gemacht habe, da ich mein Hobby Radfahren nicht aufgeben wollte) so machen, dass man im Winter verstärkt Krafttraining mit einer Massephase und kurzen Cardioeinheiten (nicht über eine Stunde) macht und im Sommer dann ein moderates angepasstes Krafttraining und Radfahren nach Lust und Laune (im Sommer konnte ich mein Gewicht nur halten oder es gingen 1-2 kg wieder runter).
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Wo liegt eigentlich der Unterschied ob der Dämpfer einen Ausgleichsbehälter hat oder nicht. Es gibt z.B. den Swinger 3-Way 2006 ohne Behälter aber der neue hat laut Herstellerseite nun einen. Hat der Ausgleichbehälter irgend welche Vorteile, oder funktioniert einer ohne genau so gut. Wenn ein Ausgleichsbehälter auf dem Dämpfer sitzt, lässt sich bei dem Rahmen leider die Sattelstütze wieder etwas weniger weit versenken.
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Hier mal das alte Enduro und das alte SX, das etwas verstärkt war und auch einen Dämpfer ohne Ausgleichbehälter hatte.
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Ich habe bei Fox und Manitou geschaut, aber wie es aussieht, gibt es nurmehr Dämpfer mit Expansionsgefäß. Weiss vielleicht wer, ob man die doch hinein bekommt, oder ob ich mich da vielleicht um einen alten unschauen muss?