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am Berg würd i eher die Norianer-Panier probiern: EWALD ROBEISCHL HOLT GESAMTSIEG BEI HERVIS - TOUR Ewald kontrolliert am Kitzbühler Horn den 2.- Plazierten Deutschen, attackiert in der letzten Kehre, wird aber im Kampf um den Tagessieg noch um ein paar cm abgefangen. Platz 2 heute zeitgleich mit dem Sieger, somit GESAMTSIEG für den EWALD :bounce: :bounce: :bounce: Herzlichen Glückwunsch und jetzt @lena gute besserung, und diesmal bitte auf den jimmy hören
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genau so hab ichs auch erlebt, die rennleiter sind in der situation arme schweine, werden dann von allen seiten geprügelt, wenn was pasiert... drum müssen wir mit der besserwisserei im nachhinein aufpassen Die erhoffte erfüllung von mindeststandards aufgrund der Genehmigung des ÖRV ist zumindest manchmal ausgeblieben. Ein bestimmteres Vorgehen des ÖRV ist daher nötig. Erschwert wird dies, weil zur zeit kein veranstalter verpflichtet ist zur Genehmigung durch den Verband. Durch eine weisung der vorgesetzten und Auflage der genehmigenden Behörde könnte aber die einhaltung der ÖRV Regeln durch ALLE VERANSTALTER angeordnet werden. Eine art ÖNORM für MTB-Rennen also. So sollte zumindest das Vorhandensein der geforderten Hinweistafeln überprüft werden. Und bei allem Verständnis fürs prinzip der eigenverantwortung: Erst die ausreichende Information über Gefahren ermöglicht eine eigenverantwortliche entscheidung (zb Tempowahl). positives beispiel am WE: MTB Marathon Pöllau Gefährliche Streckenteile/Kurven mit den ÖRV- konformen Tafeln versehen UND auch mit Entfernungsangaben !
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hi, danke nochmals für den tollen kurs, für mich persönlich in einer reihe mit kitzalp und swiss bike masters. die bieten zwar mehr hochalpines gelände, eh kloa, aber die trails im waldviertel waren einmalig. ich frag mich jetzt echt schon, warum nicht viel mehr leut die trophy fahren. fahrspass pur ohne abzockerei, da müssten sich andere genieren :f: eins is mir aber doch aufgefallen, das prickelnde mineral bei der ersten labe, kriegt eigentlich irgendwer sowas runter oder liegts an mir? bis bald bei der trophy....
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du hast schon recht, eigentlich gibt es zur "Überwachung" ja schon den öRV, der ja auch die alpentour genehmigt hat. ausgangspunkt der diskussion war aber (von notri), dass es ohne Vertretung der Fahrer selbst einfach (noch) nicht funktioniert. Einheitliche, ausreichende sicherheitsmassnahmen werden durch "aufgreifen" in Diskussionsforen noch nicht umgesetzt, sondern sie bleiben, wie die Bestimmungen des verbandes in diesem bereich, graue theorie.
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1. die studien belegen rechnerisch die tatsache, dass durch vorbeugung und animation zum sport der gesundheitsfördernde effekt gegenüber den nachteilen durch verletzungsgefahr überwiegt. 2. sport fördert lebensfreude und körperbewußtsein, siehst du vielleicht die biker als potentielle oder reale krüppel? dann schau dir doch einmal unsere gleichaltrigen antisportler an? 3. solltest du unseren sport tatsächlich für so gefährlich halten, gilt umso mehr das argument von tom cool, dass gerade diese gefahren durch so einen verein ja bekämpft werden sollen. Und dieses ziel kann (siehe oben) ein verein verfolgen, du selbst nennst einige. 4. die haftung für unentgeltliche Beratung besteht nur für vorsätzliches Handeln, also bitte niemanden verunsichern....
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zuerst danke für die mM nach ÜBERRAGENDE IDEE von Tom C., Studien im Auftrag der Dachverbände haben nachgewiesen, dass der Sport (inclusive Leistungssport) finanziell sehr zur ENTLASTUNG des Gesundheitssystems (eigentlich eher ein Krankheitsverwaltungssystem) beiträgt. (vgl. auch die Arbeit der Uniqa Vital Coaches) Also keine falsche Bescheidenheit, nichts spricht dagegen, in diese Umwegrentabilität weiter zu investieren. was ein Verein als Vereinszweck in seinen Statuten angibt, ist im sinne der verfassungsrechtlich garantierten Vereinsfreiheit dem Verein selbst überlassen. Einzige Bedíngung: Gemeinnützigkeit ZB auch "Verein zum Konsumentenschutz" Es spricht daher nichts gegen die Gründung eines solchen Vereins.
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[quote=>ge ich hasse nichts mehr als nass und kalt, und nasse schuhe sind überhaupt unerträglich. endlich ein verbündter! meine roten SIDIS :bounce: werden durch die nasse sauerei total dreckig und waaaach. und am end lauert im seichtn wasser no a Croco-Dü
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hab ich auch so erlebt. wenn auch die geschwindigkeit an der stelle eher gering war, dann kam die stufe doch extrem überraschend. auch die längsrinnen unmittelbar nach den Stiegen ca. 2km vor dem ziel waren heftig. super, wenn so was dabei ist, aber kennzeichnung bitte verbessern. und auf der einsteigervariante weglassen! grüße nach payerbach, bitte unbedingt weitermachen
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Besondere Verkehrssicherungspflichten richten sich je nach dem Gefahren- Niveau, mit denen ein Teilnehmer rechnen musste. also risken, die über das mit der sportart verbundene Risiko hinausgehen. Natürlich sind gut gemeintes, wildes gestikulieren und beliebige Markierungen (Kante/ Jump) keine hilfe, damit Fahrer die gefahr abschätzen können. Einheitliche Markierungen in einem festgelegten abstand zur gefahrenstelle wären gefordert. Eigenverantwortung ist aber in dem bereich wichtig, wo sich die strecke innerhalb des Risikoniveaus bewegt, das mit unserer sportart verbunden ist. Wo diese Grenze genau liegt, ab der gewarnt werden soll, kann ehrlicherweise wohl niemand genau sagen, sicherlich ist aber das Fahrkönnen der schlechteren Fahrer als Maßstab zu nehmen, wenn man sie starten lässt. wie bereits mit richard besprochen könnten die vereine gemeinsam von den veranstaltern mindeststandards einfordern. @roadandtrack - pm
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anzumerken ist für den Bereich Schadenersatz: durch haftungsausschlüsse kann die haftung für personenschäden nicht verhindert werden (KSchG; Judikatur), und: Falls in einer Klausel einer Ausschreibung die Haftung generell ausgeschlossen wird (SEHR OFT DER FALL!), würde sie vom Gericht zur Gänze aufgehoben (sittenwidrig). Folge: Die Klausel greift auch für den Bereich nicht (Sachschäden, leichte Fahrlässigkeit), wo ein Haftungsausschluß an sich möglich wäre. @sandra es gibt sehr große unterschiede in der qualität der veranstaltungen, leider auch bei den sicherheitsvorkehrungen. Dass sich "jeder Veranstalter der Verantwortung bewußt ist" , würd ich mir echt wünschen! @stefanolo / BM die wiese insgesamt war im oberen teil sehr steil, die Unglückskante selbst war vom winkel her eigentlich nicht so arg ( sieht nur durch den Schatten so aus), aber der flache auslauf... ich persönlich habs gut sehen können, was aber sicher auch von Fahrer zu Fahrer unterschiedlich ist (Speed, Kontrastreiche Brille, Sehleistung). ich hätte mir NIEMALS gedacht, dass dort einer mit am Affenzahn reinfahren könnte und ins Flache springt. (waren ja doch ein paar meter) Diese Passage am ende einer technisch anspruchslosen bergschinderei über 90km einzubauen war sicher ein Fehler. Dazugekommen ist aber noch so viel, (Alter des Fahrers, Ignorieren der vielfachen Hinweise, Lenkerbruch als mögliche Mitursache) , dass man mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein sollte. Am wenigsten gewarnt war sicherlich der heinz, der im kampf um den etappensieg mit vollem adrenalinschub runter gezogen ist. dass man dabei über limits geht ist uns allen schon passiert, oder? gute besserung dem Michi und Heinz
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danke, na hoffentlich bist jetzt net DU der böse, wennst uns alle so schockst
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bitte genau lesen was ich geschrieben habe ! vor dem Satz "Die Wahrheit..." stand : " mit 16...." 1) daher ist profikarriere überhaupt kein thema für 10jährige, auch ist ihr talent dazu noch lang nicht abschätzbar, frag einmal den Herrn Lux (BLZ südstadt) dazu (biologischer vorteil von frühentwicklern extrem bis ca 16/18jahre) 2)Dort, wo entscheidungen gefragt sind, die das leben des jungen Sportlers langfristig prägen werden, also v.a. Berufssport Ja oder Nein, ist Offenheit gefordert, weil: ER WIRD MIT DER WAHRHEIT DANN SOWIESO KONFRONTIERT, nur halt vielleicht ohne vorbereitung und zu spät. Da wird er sich dann sicher freuen, dass du ihn so gefühlvoll von der Realität ferngehalten hast... was wir tun können: ehrlich und offen sein, und zumindest SELBST den Amateursport sauber halten, werbung für sportliches verhalten machen und UNS SELBST so verhalten.
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mit 10 muß / sollt ma ja noch ka profikarriere im visir haben, das wär grad amal die karriere vom ehrgeizigen vattern. mit 16 schauts dann schon anders aus: gegenfrage: WILLST IHM WAS VORSCHWINDLN, damit er investiert und investiert und dann selbst drauf kommt und ????? Die wahrheit ist den Menschen zumutbar (Rosa Luxemburg)
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stimmt- leider @straßenbahnfahrer Zitat: @ Croco-Hü: Die Frage ist nicht, ob ich streng bin. Zur Diskussion steht ja, dass gesperrte Fahrer weiterhin an Rennen teilnehmen und welche Wirkung das auf andere Fahrer und die Öffentlichkeit hat. Hier teile ich die Meinung von manchen im Forum, dass sie dort nichts zu suchen haben. bitte auch ein wenig auf die tatsachen schaun, wir sind keine politiker, wo oft in erster linie die "optik" zählt. fakten sind: großer grad an verseuchung im Sport- ganz allgemein. viele experten resignieren im kampf dagegen. talentierte sportler haben die wahl, profisport so zu betreiben wie er ist- also wie schon zu lesen war, mit "tuning" -solangs nicht erwischt werden. oder halt aufhörn. im hobbybereich gibts keine kontrollen, alles ist möglich, viel wird auch getan. schade, aber so schauts halt aus. wer hat da das recht, jemanden, der diesen sport- so wie er eben ist- professionell betreiben will, als "Sünder" darzustellen? (danke an Mr. T, dem der ausdruck auch nicht grad gefällt) wer hat was davon, wenn der öffentlichkeit gegenüber die heile welt des sports gegeben werden soll? Solange durch real umsetzbare reglements nicht chancengleichheit erzielt werden kann, ist dieser weg scheinheilig und führt zu einer FORTSCHREIBUNG des Problems. @ manitou: bitte um vorsicht mit so kategorischen aussagen (" nichtwissen schützt vor strafe nicht") das reglement hinsichtlich teilnahme von lizenzfahrern an bewerben mit unlizenzierten teilnehmern ist KEINESWEGS KLAR! (du hast selbst geschrieben, dass du dich nicht mehr auskennst!) zur Erinnerung: das ÖRV-Reglement fordert bei örv-kontrollierten bewerben (rennen), dass alle Teilnehmer eine Lizenz haben. Dieses ziel hat mir Rudi Massak (ÖRV) in einem netten, offenen telefonat bestätigt. Unwissen bei so einer unklaren situation kann NIEMALS strafbar sein, die MRK verlangt bei strafgesetzen eine absolute klarheit der strafbaren Tatbestände, gelten die menschenrechte auch für radfahrer?
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mit dem nicht bestehenden Abschlußzwang hast recht. bist mit pfuschern, rad am gehsteig, zeitung klaun usw. auch so streng wie bei den "dopingSÜNDERN" ? scheinheilig ist: Fahrer, die Dopingkontrollen mit der Lizenzlösung zugestimmt haben werden gemeinsam mit hobbyfahrern gewertet, die ja gar nicht getestet werden KÖNNEN. Du stellst die dann als opfer der sündhaften Profis dar. Glaubst denn es gibt net genug, die dich clean abhängen? WER CLEAN IST UND VOR ALLEM WER NICHT WEIß NIEMAND ! gefragt sind nicht schuldzuweisungen, sondern Lösungen, wie zB verpflichtend eigene wertungsklasse für Lizenzierte bei Bewerben, wo der Veranstalter Elitefahrer zuläßt. Wenns dort gute Preise gibt und in der Hobbyklasse Pokale wird sich auch keiner "verirren".
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da hast mehr recht als du denkst, bei denen geht clean echt nyx mehr. aber es gibt auch verblüffend gute saubere Leistungen, und das schlimme ist, dass deren leistung auch angezweifelt wird. Es gibt bei marathons auch fahrer, die clean gewinnen können ! gutes argument mit dem alktest, nur: definitiv positiv getestete treten immer wieder an, aber einige davon werden regelrecht verfolgt. ob da auch zufall dahinter steckt wie beim erwischt-werden beim alkotest? @flo mir ist das schon passiert, lies bitte was peter b dazu schreibt da muss ma echt lernen drüberzustehn. Und den :bump: beim nächstn mal abhängen (na gut, versuchen halt)
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genau, das war ja auch der kern meiner postings @ wolfi: bitte seite 4 lesen, da steht nämlich auch etwas, worums geht! diese scheinheiligkeit ist ja echt nicht mehr auszuhalten, ich bin 10 jahre gegen gedopte gefahren, die haben sich bei rundfahrten neben mir das testosteron in den hintern gspritzt und jahrelang negative tests abgeliefert. die erwischten zu verteufeln ist, wenn man sich diese relationen vor augen hält, einfach lächerlich und willkürlich. Und im Marathon-bereich kann aus rechtlichen gründen nichts und niemand jemanden zur abgabe eines tests zwingen. Ich spar uns allen die namen weil es eben nicht fair wäre, wirklich nur zufällig erwischte an den pranger zu stellen. aber: Es gibt einige erwischte straßenfahrer, die weit vorne an marathons teilnehmen/teilgenommen haben. wenn hier ein name so oft genannt wird ist genau das wieder völlig WILLKÜRLICH. @Wolfgang wenn Rechtsnormen mehrfach NICHT angewendet werden und dann wieder schon, ist dies WILLKÜR. In der Frage von willkürlicher Anwendung von Gesetzen hat der Verfassungsgerichtshof solche staatlichen Handlungen als VERFASSUNGSWIDRIG erkannt. ansonsten bitte lesen was reini schreibt, weil der hat a ahnung
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Franz Stocher: Laufen ist Gift für jeden Biker! ??
Croco-Hü antwortete auf Hofi88's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
eh logisch, dann gwinnst auch die small strecke i renn a wieder mehr und , bitte, MEINE ATHLETEN haben sogar an spaß dabei ! (von wegen "müssen" ) übrigens, lena, i hab an t61, aber warum nyx wearlink? -
wär schon gut wenn der donner wen zum nachdenken bringt und diese groteske Situation geklärt wird.(Blitz folgt Donner) wer in einer klasse kämpft muß auch gleich behandelt werden, lizenz hin oder her, wir sind doch alle BIKER
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WIR nehmen also an RENNEN teil. Lizenzierte, die kontrolliert werden und deswegen nix nehmen. Und Hobbyfahrer, die nix nehmen weils eh wurscht is (zu schwach oder so) Die Fakten: Sieger bei diesem "RENNEN": Michi Binder, Hobbyfahrer von meinem Team. Gewinn: 1 Pokal, 2 x Händedruck. ER DARF nicht auf Doping getestet werden. Dahinter: Koch, Bauer, aufgegeben Verbnjak Die müssen jederzeit mit Tests rechnen. Wie wird der ÖRV also Chancengleichheit sichern? Ich, CROCO-HÜ kann mich also ungestraft aufdonnern und den armen Lizenzfahrern die kostbaren Pokale abluchsen! weiters: Keine Lizenz-Wertung bei ÖRV-genehmigten Marathons, obwohl: Auszug Wettfahrbestimmungen ÖRV ,II §1Lizenzen: 2.1.02 Jeder Teilnehmer an einer vom ÖRV kontrollierten Radsportveranstaltung muß im Besitz einer gültigen Radsportlizenz für das laufende Sportjahr sein, entsprechend seinen Aktivitäten. Großer Manitou, Croco-Hü versteht das alles nicht...
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irrtum, zb legt der veranstalter bei marathons die Kategorien- einteilung fest. Kleinlobming und Anninger haben KEINE LIZENZKLASSE. wenn der trend dahin geht, durch örv-genehmigung einen mindeststandard für Teilnehmer an marathons festzulegen und zu SICHERN, dann wäre das super. wird dadurch aber der "Marathon" zu einem "Rennen"? wenn ja, wo sind dann endlich die DOPINGKONTROLLEN und die Absperrungen? Realität: nachdem nicht kontrolliert wird, MUß (leider) angenommen werden, daß diese Situation ausgénutzt wird. also a bisserl mehr ehrlichkeit, lieber manitou! Ich möchte mich bedanken für die offenen Aussagen vom Reini und Peter. 100% RICHTIG Peter b "wenn du den ganzen rennfahrzirkus ein bißchen genauer anschaust, wirst du merken, daß leider gar nichts ohne doping rollt. es ist wirklich ein sport der zwei geschwindigkeiten: ohne und mit. ich möchte da nichts verharmlosen, aber zb kann ich es nicht wagen, von mir zu sagen, daß wenn ich die wahl hätte zwischen steiler radkarriere oder zweiter auf immer und ewig, ich definitiv unbefleckt bleiben könnte. in den oberen schichten der sportgesellschaft entwickelt das eine eigene dynamik, der sich _keiner_ entziehen kann. der saubere profi ist leider eine illusion. wenn ich profi wäre, und wenn ich aufdrogiert und aufgedeckt wäre, dann müßte ich auch auswege suchen wie unlizenzierte rennen, da mir der radsport vermutlich auch noch immer taugen würde. traurig ist eben, daß es keinen sauberen radsport gibt, aber damit findet man sich irgendwann ab. klingt schwach, ist aber so. du möchtest nämlich wirklich nicht wissen, wer präpariert ist. wenn du es weißt, blockiert das nur im kopf...." Reini "würden die dopingkontrollen verantwortungsvoll wahrgenommen werden, täte sich auch bei uns viel ändern.. auch wenn das rennen vom örv abgesegnet ist, da gehts aber eh nur ums geld, macht das reglement immer noch der veranstalter... marathons sind jedermannrennen, werden demenstprechend gefördert..die exekutive verrechnet auch weniger weils der volksgesundheit dient und die veranstalter drücken sich vor der dringend notwendig streckensicherung.. scheinheiligkeit ist das...nicht mehr..und jeder kann ein jedermannrennen fahren.." DANKE an jeden Sportler, der es trotzdem clean versucht, aber Profi wird er so nicht werden
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genau, die waldviertler waren echt toll :love: auch in KÜRNBERG hats perfekt gepaßt: Die Helfer stehen gestaffelt alle paar meter und reichen die Sachen. is sicher ein riesen- aufwand, denen das so zu erklären, aber bei 32/42 € startgeld wär ein gewisser standard schon gut..
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Das sollt ma einfach so stehn lassen, i freu mi schon drauf Kleinzell ist irrsinnig abwechslungsreich, dauernd abzweigungen, up´n downs. dazu ein langes technik stück leicht bergauf über 1000 und eine wurzel und ein harter, längerer anstieg im letzten drittel.hin und wieder auch asphalt. auch viele zuschauer also beides mehr als OK! @ UCI-Wickerl Nachdem i jetzt ka lizenz mehr hab kann i ja ungestört schimpfn, nur, DIESER UZZI - FUZZI ist echt engagiert, freundlich und behandelt die Sportler wie Menschen, dazu ist er bei vielen Rennen und kennt sich aus. Also NIXDA Bürokratius maximus !
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12jahre alte Reifen (Rennrad)?
Croco-Hü antwortete auf reach's Thema in Technik & Material powered by ABUS
vorteil des alten reifens: der gummi des protektors (obermaterial) ist widerstandsfähiger, außer: falls durchs altern schon kleine risse entstanden sind- entsorgen! lagern im keller für 1, 2 jahre war früher ein trick zum pannenschutz. nachteil:weniger grip, wegrutschen möglich. tip:gute reifen wie conti gp 3000 gibts zb bei sportnora (Hernalsergürtel 33, u6 alserstraße) im setpreis, 2. reifen kostet dann fast nyx :bounce: -
zerst anbraten und dann einkochen? :l: leida hob i kane tommies daham....