
generall
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NO CARBS, NO GLORY! Sportgetränke im Test
generall antwortete auf Rennfrosch123's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich hab’s jetzt - 500 auf 750 gestreckt für einen 212er verwendet -6 Flaschen gebraucht - erstaunlich gut Leistungsfähig am Ende der Ausfahrt. zusätzlich hab ich noch 2 gepflegte Semmerln und 2 Topfengolatschen benötigt…. Der Schreck beim heimatlichen Abwiegen war verständlich - habe ich doch glatt dabei um 1Kg zugenommen Leicht gestreckt schmeckt es mir um Häuser besser - den Mangogeschmack kann ich dabei eher nur erahnen - die Zitrusvariante habe ich auch gekauft -aber noch nicht probiert - wenn es einmal wieder etwas wärmer wird sozusagen. -
NO CARBS, NO GLORY! Sportgetränke im Test
generall antwortete auf Rennfrosch123's Thema in Bikeboard Redaktion
Mir ist es etwas zu picksüß - die Zusammensetzung ist bei faktisch allen ähnlichen Produkten (Winforce, Peeroton etc - ) fast gleich - eine Spur mehr Salz fällt auf. Den Geschmacksunterschied zw Zitrone und Mango muss man wegen der stark dominierenden Süße fast erraten. -
TPU Schläuche auf Felgenbremsen --> Hitzebeständigkeit?
generall antwortete auf spcboarder's Thema in Kaufberatung
Also ich fahr seit es sie gibt die Aerothans … auch auf Felgenbremsen bei vielen Bergfahrten … hin wurden Sie immer nur beim Ventil, am liebsten beim Aufpumpen... das hat sich mit den neueren Generationen verbessert… zerrissen besser gesagt auseinandergeflogen ist mir das Ventil zb mit meiner ENano Fumpa Pumpa - seit ich hier einen Adaptrtschlauch von Fumpa verwende, ist mir das nicht mehr passiert. Abgesehen vom Gewicht finde ich das der wesentliche Vorteil ist, das es wenn's zum Patschen durch Fremdkörper wie Glassplitter oder Nägel kommt die Aerothans die Luft schön langsam verlieren und nicht wie ein Butylschlauch sofort krepieren. unbrauchbar waren die Aerothans/Tubolitos nur am Brompton - einmal und nie wieder! -
Ich kann nur raten sich im Vorhjahr auf ca 10k gesamt einzustellen und im Jahr des Events 10k davor zu absolvieren - sonsts wird es sehr schwer diese sonst ungewohnte Dauerbelastung gut auszuhalten. Man kann die erforderlichen Trainingsumfänge auch nicht sprunghaft steigern und muss rechtzeitig üben sicher in der Nacht mit wenig Licht fahren zu können - das braucht alles sein Zeit. Ebenso ist es wichtig die Pausenzeiten zu optimieren - auch das muss man üben. Und auch das Pacing muss man üben damit man nicht im Hummelmodus endet, beim PBP braucht man am Schluss Kraft... Der notwendige Gesamtschnitt klingt anfangs recht harmlos - wenn man dann die Pausenzeiten abzieht wird es für gemütlichere Fahrer wie Meinereiner schnell sehr eng. Die Brevetserie ist ein guter Maßstab wie man tempomäßig liegt - wenn man das nur knapp schafft wird es sicher sehr schwer im Zeitlimit zu bleiben - ich hab mir vorgenommen, wenn ich im Vorjahr beim 400er und 600er nicht 10% bis 15% unter der max. möglichen Zeit bleiben kann, nicht mehr anzutreten- auch wenn das sehr schmerzhaft sein sollte, Es ist meiner Meinung nach ein völliger Unterschied, ob man solo ein paar Hundert km drauf losfährt oder in einem Brevet die Leistung bei jedem Wetter bringen muss. Ein guter Test ist Wien Triest - wenn man die ca 430km mit 4500 hm in unter 24 Stunden schafft kann man den PBP optimistisch angehen. Das entspricht sehr den Brevetanforderungen 1000hm auf 100km Ich fange jetzt grad wieder an einmal wöchentlich zumindest einen 100er zu fahren und zumindest einmal im Monat deutlich mehr - durch den Klimawandel geht das auch im Winter oft sehr gut. Ob man strukturiert Trainieren soll? dafür hab ich leider nicht die Disziplin, regelmäßiges Krafttraining hilft jedenfalls sehr. Sehr viel halte ich von der Empfehlung von Stefan Barth: lieber rechtzeitig in den Körper investieren als in das Material...
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Ich werds jedenfalls noch einmal versuchen - der Zahn der Zeit beißt immer heftiger. …
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Genau - das wäre die wichtigste Frage!!!
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Bezüglich Reifendruckberechnung mit der Sram App fällt mir auf, das zb Hutchinson für die Tublesreifen - wie Caracal Race etc - aufs Fahrergewicht bezogen deutlich niedrigere Reifendrücke als Sram vorschlägt - mit demHInweis das für mehr Komfort am Vorderrad noch um weitere 0,25bar abgesenkt werden kann - das kann ich durch Fahrversuche probiert -bestätigen. Das dürfte mit der Reifenbauweise zusammenhängen, bei schmalen Reifen 26er-30er habens dafür deutlich höhere Drücke. Das porös werden der Conti 5000er kann ich auch bestätigen - das fällt mir bei anderen Reifen nicht so auf. Mit den Rennrädern fahre ich gewichtsbeding mit 80kg sowieso nur Reifen mit Schläuchen - wobei es langsam schwierig wird die modernsten Reifen ohne Tubelesskarkasse zu erwerben - da hat man dann leider mit dem zusätzlichen Schlauch eher einen Gewichtsnachteil. Aktuelle Gravelreifen gibts praktisch nur mehr als Tubeless vorbereitet - bis so ca 3 Bar ist das auch im Handlng unproblematisch -und leichter zum montieren sowieso. Pannen mit Tubeless am RR habe ich nur mit den Conti5000 samt DTSwiss Felgen gehabt - das ist deswegen beim einmaligen Versuch geblieben....
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Ich hab beide in 45 - die S-Works sind am Vorfuß etwas breiter und höher - die länge ist praktisch ident. Ich hab auch das nächstbilligere Model vom SPhyre - die sind im Vorfuss deutlich breiter, aber schlechter belüftet. Am wasserdichtesten ist der S-Works - allerdings ist der wirklich sehr hart- vergleichbar zb mit einem Bont (härter geht nicht) - der SPhyre ist angenehmer zum Fahren und besser zum gehen.
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Nix gegen die Mondos - oder Armadilos... aber viel zäher kann ein RR Reifen im Vergleich zu den 5000ern eh nicht rollen - zudem sind sie in der TL Version auch noch sehr schwer! Pannenanfällig dürften sie auch sein - und sehr schwer zum montieren - und noch schwerer zum demontieren - meine praktisch neuen werd ich nie mehr montieren, sie laufen auch am Gravel schwerer als die Hutchinson Caracal Race 40er - und das will was heißen. Immerhin sind die Mondos als TL relativ druckstabil - deutlich besser als z.B. die SWorks Pathfinder TL die man schon alle 2 Tage nachpumpen muss. Ich finde auf der Langstrecke sind derzeit fette 5000er (32 vorn und 34 hinten) als TL fast unschlagbar - mit Scheibenbremsen sollte das vom Platz her kein Probelm sein - mit DA Felgenbremsen gehts definitiv nicht- da sind die 32er schon recht gewagt eng.
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Variolube D200 Kettenschmierstoff Langzeittest
generall antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich bin heuer "durchgefahren" so ca 3000km , habe alle meine 3 Fahrräder mit denen ich gefahren bin auf Variolube umgestellt - und weil ich optimistisch eh gleich die große Nachfüllpackung gekauft hab - mit der ich locker die nächsten 4 Jahre auskommen werde....hoffentlich wirds nicht vorher schon ranzig. Die Ketten laufen zugegebner Weise sehr leise - werden aber genauso schwarz wie immer schon - am bisserl Öl was jedenfalls zw Laschen und Rollen im Spalt liegt wird immer Staub haften und zu reiben beginnen - damit wird die Kette zwangsweise schwarz. Es baut sich auch genauso wie zb bei Drylube ein schmieriger schwarzer Fettrand bei den Schaltrollen und auch zw. den Rizeln auf - detto an den Kettenblättern.... alles andere wäre gelogen. Das Wegspritzen von Schmiemittel von der Kette auf die hintere Felge sieht man bei schwarzen Carbonfelgen eh kaum - auf den silberfarbenen Bromtonradeln ists gleich wie immer schon - muss man regelmäßig putzen. Ich nehm lieber ein bisserl Öl zuviel damit die Ketten angnehm sanft laufen und putz dann halt öfter. Wenn die Ketten bei den xxxxxxxSramschaltungen dann und wann unerwartet runterfallen hast xxxxxxschwarze Finger wie immer schon - da hilft nix. Ich putz meine Ketten mit einem trockene Fetzen - gerne alte Unterhosen Socken usw. ca alle 100km durch rückwärtsdrehen des Antriebs, danach werdens frisch geölt, nach Regenausfahrten oder Gatschgravel logischerweise immer gleich danach - schwarz werden die auch Fetzen wie eh und je. Ich hab zum Vergleich ein Radl mit Drylube laufen - viel lauter aber uach leichtgängig - die Kette wird genauso schwarz! In einer Sache bin ich mir nach wie vor sicher: Kette runternehmen zum Wachsen oder extra Putzen kommt für mich niemals nicht in Frage - da kauf ich mir lieber jedes Jahr ein Paar neue Ketten...die sind mitllerweile billiger als gscheite Reifen - das schont die teueren Red Ritzeln und Srampowermeterkettenblätter. -
In Velo Veritas Guide zu Stilsicherheit
generall antwortete auf NoMan's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich werd mein Trumauer Leiberl heuer schon eine Woche vorher nass anziehen und auf nachlassende Elastizität des Wollstoffs setzen! -
SRAM 10-52 Kassette eiert - normal?
generall antwortete auf Schipfi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Das ist mir bei einer Force XPLR 10-44 er auch passiert - war dadurch in den leichten Gängen nicht Schleiferei einzustellen - wurde problemlos von BC umgetauscht! -
https://www.bicyclerollingresistance.com/login?redirect=%2fbrr-pro%2fdashboard
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Seit heute ? können die Solar Edge Anlagen mit mindestens 2 verbunden Wechselrichtern die Batterieladung aus dem Netz automatisch an den EPEX Börsenpreis anpassen und optimieren - bin gespannt wie sich das auswirkt- no Risk no Fun! Ich bin mit dem Zeitgesteurten Modus (in den Nachtstunden zw 0.00 und 6:00 schon sehr gut gefahren - nur hab ich da schon jeden Tag im voraus die „günstigste“ Zeit Manuel mit Awattprice ermittelt und dementsprechend die Ladezeit nachjustiert - 2 Stunden auf oder ab.. ein bisserl mühsam und nerdig. Belohnung allerdings: Meine Gesamtstromkosten inkl. Steuer und Einspeisevergütung etc. fürs ganze Jahr bei 11.000kwh Eigenverbrauch genau 102.-€ - weniger wie einmal Volltanken…den Hunderter möchte ich mir auch noch herausholen!
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@Kapi: voriges Jahr im November warens 11,70c, im Februar nur mehr 8,30c Ich habe mir extradei alten Rechnungen rausgesucht. Insgesamt merke ich trotz oder wegen Floater keinen Preisanstieg, das Stromspeichern zu "günstigen " Zeiten bringt in den verbrauchsstarken Monaten ca 20% Ersparnis. auf den Energiepreis Meistens kostet der Strom in der Nacht deutlich weniger - morgen zb in meiner Ladezeit 4,68C - 6,03C /kwH...bei 20% Ladeverlust ist das -wenn auch minimal schon bei 10c Stromkosten vorteilhaft... Vor ca 1 Jahr war im Standard ein interview mit dem Chef der e-Control - gefragt was er privat empfehlen würde: Floater Tarif mit Zeitoptimierter Nutzung. Das bringt meiner Erfahrung nach nix bei Kurzzeitverbrauchern - Waschmaschine Trockner etc - viel bei Dauerverbrauchern zb Schwimmbadwärmepumpe nur ins der Nacht zu günstigen Zeiten - oder der Batteriezwischenspeicherung. Bequemer zum Bedienen wäre es nur automatisch Kostengesteuert - vom Awattar gibts dazu Schnittstellen - nur der Solar Edge verspricht das jetzt schon über ein Jahr und bringt hier nix weiter. Immerhin gehts manuel Zeitgesteuert. Ich habe heuer meinen Pool von Mitte Juni bis Ende September auf diese Weise um 25.-€ auf 28 Grad durchgehend geheizt .. da ist das Wasser im Pool teuerer.
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@Kapi Im november warens 10c.. im August zb 5c usw -
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@Kapi: lt den Awattar Rechnungen ist mein Durchschnitts Energiepreis zw 8c und 12c /kwh Die Strompreisbremse bringt bei den Rechnungen eine Reduktion zw - 6% und -3 % schon deshalb weil ich ja hauptsächlich Strom beziehe der von den Kosten unter der Fördergrenze liegt. (Brutto sind das zw 4€ und 7€) -also der Wegfall der Strompreisbremse ist mit egal. Bei Ladekosten von Energie um 12c/kwh fallen die Verluste von 20% für die 12C an - also grob 15c -wenn der eingekaufte Strom am Nachmittag 82c kostet ist das eine Milchmädchenrechnung was billiger ist Dieser Tage ist der Preisunterschied im Tagesverlauf zu gering - da lade ich natürlich nix aus dem Netz. Der Aufwand lohnt sich weil: ich hauptsächlich Strom zu teueren Zeiten nur im November bis Februar brauche -sonst bin ich voll Autark Bei einem Fixtarif - der ohnehin für mich teurer kommen würde (700 derzeit zu 767 beim billigsten Angebot) - nerven mich die fixen Kosten bis zum Ausgleich bei der Jahresabrechnung - ich will nicht "Stromsparen" sonder nur Zahlen wenn ich den Strom auch tatsächlich benutze.
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Ich zahle insgesamt ca 22ct/kwh - inkl Netzgebühr - die Energiekosten davon sind lt Abrechnung unter 10c/kwh -die Netzkosten samt Abgaben und Steuer sind deutlich teuerer als der Strom - das ist so weil ich Strom aus dem Netz durch den Batteriespeicher nur zu den billigsten Zeiten verwende muss- kann - derzeit laden wenn die Sonne nicht scheint zusätzlich aus dem Netz in der Nacht zw 1:00 und 5:00 um am Tag genug Strom zur Verfügung zu haben - bei sonnigen Tagen schießt es auch im Winter drüber - dann muss ich halt verlustbringend einspeisen - gestern zb 10kwh = 86c. Beim Netzpreis von 60c/kwh - das wurmt einen schon.ein bisserl -dafür in den Abenstunden beim Netzpreis von 85c/kwh nix dem Netz gebraucht- sondern den 12c/kwh Strom aus der Nacht verbraten- auch mit dem Ladevelust von 20% ist das genial. Mein Stromspeicher wird an den Wntertagen ca um 22:00 Uhr leer - da ist der Strom schon wieder günstig. Trotzdem ist die Batterie ein sehr schlechtes Geschäft - sie hat fast 40% der Anlage gekostet bringt aber nur eine Ersparnis von ca 900€/ Jahr...das heisst 15 Jahre Amortisation - da ist sie vermutlich vorher schon hin.... Ich habe Sie mir eingebildet um stromsicherer und netzunabhängiger zu sein ..... was solls ich hab schon schlechter gelacht. Awattar ohne Batterie ist nicht zu empfehlen - mit ist es sehr gut. Mit der Batterie: je höher die Strompreisvariabilität innerhalb eines Tages umso besser rechnet es sich im Winter.
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An den Rechenkünstler: 700.-€ /3.200kwh = 21,8c/kwh - inkl aller Kosten und Grundgebühr....das ist ca gleich teuer wie der Solarstrom mit der Abschreibung der Investitionskosten auf 10 Jahre - wenn die Anlage 20 Jahre hält dann wirds ein richtig gutes Geschäft.
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Die Grundgebühr musst schon aufs ganze Jahr umrechnen- im Juli zahlte ich für 2 kwh Netznutzung defacto nur Grundgebühr = 3 €/kwh...ich verbrauche 11.000kwh/Jahr und davon beziehe ich 3.200kw/h vom Netz..den Rest produziert die Solaranlage. Also ca 7.800kwh - den Rest speise ich ein - für ca 7.000kwh habe ich heuer von der Ömag 490.-€ bekommen - das wäre toll wenn die - also sind meine tatsächlichen gesamten Stromkosten 210.-€/Jahr. Mit Smartenergie wärens ca 90 € weniger - also egal. In den teuersten Zeiten habe ich über 3.000.-€ im Jahr bezahlt. Auf die Tour kann ich mir mein Haus mit gut 400m2 Wohnflächen weiter vergnügt leisten.
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Mag schon sein das ich die Einheiten falsch reingetippt hab (18,4kwh Batterie usw...) - unterm Strich habe ich heuer im Jahr für 3.200kwh Netznutzung bei Awattar knapp unter 700.-€ bezahlt - der nächstbilligere Anbieter liegt derzeit bei 767.-€ insgesamt verbrauch ich 11.000KWh/Jahr - ich find meine PV Anlage ist deswegen schon recht optimal ausgelegt - in den Sommermonaten von April bis Oktober habe ich für die Netznutzung keine 100€ bezahlt - also hauptsächlich Grundgebühr.... Ich hab die Rechnungen und den Verbrauch..... die Grundgebühr von 5,80/Monat verschlechtert das Ergebnis um gut 10%. Wenn ich zur Smartenergie STMK (auch als Floater) wechseln würde, fällt die Grundgebühr weg. Die hab ich im Büro für ca 3.000kWh/Monat und zahl im Monat ca 480.-+USt (im Büro fallt die Ust Weg) das geht weil wir in der allgemein sehr teuren Zeit in der Früh und am Abend wenig brauchen. (Arbeitstag 100KWH/ nicht Arbeitstag 50kw/h - sehr viele dauernd laufende PC und Kühlung) Inkl Ust ist zu meinen 3.200kwh/Jahr also kein sehr großer Unterschied - trotz der zusätzlichen Grundgebühr bei Awattar. Stress mach die Nutzung durch die Zeitschaltung der Aufladung der Batterie keine - das läuft ohnen mein Zutun - ein Preisunterschied wie z.b gestern von 12c auf 82 c/ KWh ist mehr als erheblich, da sind die 20% Ladeverlust völlig egal, ich finde ab einem Unterschied von 15c/kwh zahlt sich die Batterieladung aus dem Netz jedenfalls aus.
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Als Awattar User lade ich seit ca Mitte November meine Batterie zeitgesteuert in den günstigen Nachtstunden von ca 1:00 bis 5:00 Uhr früh mit 5KW/h . . das geht sich mit meiner 18,4 KW Batterie für den teuren Tagstrom immer gut aus - die erste Abrechnung ist gekommen - und ich zahl im Mittelpreis 12,34 cent/KWh - obwohl ich die 18KW der Batterei am Tag immer zumindest zu 80 % verbrauche - das ist günstiger als der Strom aus meiner PV Anlage und deutlich günstiger als der teure "Tagstrom" Voriges Jahr hat es diese Möglichkeit technisch seitens Solar Edge noch nicht gegeben - da hat mich der Stromzukauf in etwa das doppelte gekostet. Ein wenig Ergebnisreduzierend ist leider die Tatsache, das die Batterie bei Sonnenschein dann doch manchmal zu Mittag noch voll wird - und der Überschuß dann um derzeit 8,7c zur OEMAG eingespeist wird - das lässt sich nicht vermeiden. Ich habe das Ladezeitfenster die erste Woche anlassbezogen selbst jeden Tag neu eingegeben - die Ersparnis zur einfachen Zeitsteuerung war so minimal das ich es jetzt unüberwacht täglich Zeitgesteuert laufen lasse. Von der "Strompreisbremse" profitiere ich deswegen kaum mehr - ab Jänner ist es sowiso damit vorbei! Das sich die sehr teure Batterie trotzdem nie und nimmer amortisieren wird ist leider auch klar - das geht sich in 20 Jahren nicht aus... Bei Solar Edge geht das Laden aus dem Netz meinem Wissensstand nach allerdings nur wenn man zumindest 2 Wechselrichter hat - das habe ich weil ich die Strings Ost West trennen wollte, sowieso. Irrgendwann soll eine automatische Steuerung nach dem Spotpreisniveau kommen - Solar Edge ist hier extrem träge - man kann die Grenzpreise in der App schon eingeben - der Rest der Programmierung dauert schon über ein Jahr....
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Die Bauweise der Karcasse samt Lauffläche vom One RS kommt der vom Hutchinson CARACAL-Race nahe - der Trend geht eindeutig in diese Richtung https://www.bicyclerollingresistance.com/cx-gravel-reviews/hutchinson-caracal-race der Caracal ist mit Abstand der schnellste Gravel Reifen bis dato - fast gleich im Rollwiderstand wie die Conti5000- schneller sind nur verbreiterte Straßenreifen ohnen Seitenstollen der diversen Mitbewerber - der Test vom One RS steht noch aus -soll demnächtst veröffentlicht werden bin gespannt was da noch drinnen ist. Mit den Gravelreifen reisst man schnell 20 bis 30 W mehr Rollwiderstand bei mittlerem Druck auf - das spürt man auch als Schwachmatiker - ich werd meine SWorks Pathfinder 42 jedenfalls damit ersetzen.
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Variolube D200 Kettenschmierstoff Langzeittest
generall antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Ich verwende das Schmiermittel seit des Erscheinen des ersten Artikels im Biekboard auf 3 Radeln. Am Rennrad und Brompton ist es recht optimal - am Gravelradl entsteht allerdings schon schnell durch den naturgemäß anfallenden Staub eine schwarze Schmiere z.b. bei den Schaltrollen aber auch am Kettenblatt vorne - das war beim vormals verwendeten Dryfluid Bike allerdings nicht viel anders - nur das da die Kette zwar auch sehr leicht aber deutlich lauter gelaufen ist. Wenn m Ich habe die Ketten allerdings nur oberflächelich gereinigt....