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generall

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  1. Eine Thomsonstütze würde ich mir nie mehr kaufen - hab 2 geschrottet wegen Spaltzugrissen durch den Druck der unteren Sattelaufnahme - offensichtlich im Radius nicht genau genug - ich hab 93kg - das sollte eine Thomson doch aushalten?
  2. es werden alle kräfte während einer umdrehung als grundlage für die berechnung herangezogen, bei einseitiger messung - z.b. stages L wird das um das rechte bein zu ergänzen mal 2 multipliziert... hier gibt es auch die meiste kritik oder den mangel an der einseitigen messung - ein fehler durch ungleiche belastung links rechts verdoppelt sich durch die multiplikation mit einer umdrehung ist es allerdings mmn nicht genau genug - ich stelle meine messung deswegen immer auf mindestens 3 sec basis , bergauf auf 10sec basis -z.b.am wahoo -das finde ich viel aussagekräftiger als eventuell sekundenkurze leistungsspitzen, meine eigenversuche haben nach meiner knieop wonach ich doch einen deutlichen unterschied links rechts getreten habe ergeben, das die absoluten wattwerte sich nicht oder kaum von einer 2 seitigen messung unterschieden haben - das bestätigt mir auch meine derzeitige ausstattung mit sram/quarq beidseitig, stages einseitig und tacx beidseitig -die werte unterscheiden sich kaum, der ausgewiesene links rechts unterschied vom quarq ist wenn überhaupt erkennbar unter 2 % ...da muss man bei den grafischen punktwolken der sram auswertung schon sehr genau hinschauen die ausgewiesene genauigkeit mit 1,5% - glaub ich nicht wirklich -vielleicht das die kurbel so genau misst oder berechnet - aber allein ein eventueller reibungsunterschied der pedale, der kette auf dem jeweiligen ritzel - das wird ja alles nicht berücksichtigt...für mich bringts nur etwas relativ zur FTP zum pacen auf der langstrecke und zur intervall trainingssteuerung - wobei ich intervalle nur am tacx trainiere
  3. - der Kurbel ists egal ob der Zug von oben oder unten oder als Druck/Zug über das Achsgewinde des Pedals daherkommt, sie wird sich immer zwischen Tretlager und Pedalgewinde entsprechend verbiegen und damit den Messstreifen dehnen...über die dafür erforderliche damit gemessene Kraft kann dann die erforderliche Leistung für die gewünschten Kurbelumdrehungen berechnet werden... damit diese Leistungsmesser am Kurbelarm halbwegs genau funktionieren ist eine gute Temperaturkompensation und eine richtige Nullstellung essentiell...
  4. Beim Cervelo sind wenigstens die vertikalen Winkel noch.. fast... gleich - beim Scott ist das ein windschiefes Stanglwerk - da war der angesprochene Fiat Mulitpla noch ansehnlich dagegen. Ich frag mich aber wirklich wer auf ein Rennrad mit dem er Rennen gewinnen will ausgerechnet die im so bezeichneten Spitzfeld mit Abstand schwerste 12er Gruppe draufschraubt, der werden oh nen Mehrkosten 500 bis 600g verschenkt. Ich fahre sie ja selber am Roubaix -weil es doch deutlich billiger als mit einer DA war - und schalten tut man wegen der großen Bandbreite der Kassette damit eh meistens nur hinten - quasi einfach auf zweifach (schon wegen dem eher unglücklichen Umwerfer) - das geht schon ganz gut - nur vom gepriesenen Vorteil des 12 fach, nämlich kleinere Gangabstände hat man mit z.B. der 10/33 Kassette fast nix und mit der 10/36 noch weniger - was in meinem Fall allerdings für ein Langstreckenreiserad für schlechte Straßen nicht echt ein Problem ist.
  5. Ein unproportioniertes Radlgebilde - Warnung vor Augenkrebsgefahr für die armen Mitfahrer - das rückwärtige Gestell möchte man fast sagen...schaut zusammengebastelt aus - und eine Sattelstütze die man alle 1000km warten soll - also bitte - da ist ja noch ein Pinarello fescher... Das Faktor Ostro ist optisch mindestens so flott - und dazu auch noch schön! Der Lenker liegt vorm breiteren Fahrer im Wind - hier gehts nur um Kosmetik - am meisten bringen die neuen Gabelscheiden mit 8 cm...bei die schwachsinnigen theoretischen Windkanaltests mit aufgeblasenen Beinen ohne Oberkörper am Sattel - da wird der Lenker schon was bringen ohne die Hände drauf - und dann noch das skurrile Konstrukt für den Garminziegel - bitte viele nasse Fetzen werfen. Das der Preis für ein echtes schon wegen der 7,3kg - ohne Pedale und Flaha bitte - viel zu hoch ist -ist nona auch der schweren Sram geschuldet - selber schuld möchte man sagen. Man erinnere sich an Kapis Aeroad - wenn sogar ein Edelbastler ein leichteres und konkurrenzfähiges Aerorad hinkriegt - warum soll man dann solche Unsummen für so ein schiaches Scott ausgeben???
  6. Ein Brompton hat 16“ - Loch oder undicht bei der kleinsten Kleinigkeit - mit den Schwalbe Originalschläuchen kannst da Jahre fahren….der für mich erkennbare einzige Vorteil: die Platten sind offensichtlich gerne Schleicher - aber auch wennst dann das Loch findest: picken - auch mit dem original Tubolitos Pickadores: keine Chance - fort mit Schaden ohne Reue! Aerothan hab ich auch noch keinen geklebt - da man sdie TPU Schläuche ohne Mantel kaum aufblasen darf - hat man keine Möglichkeit ein Mikro Loch zu finden - der Effekt des Schleichers beim Patschen ist mir auf dem Rennrad allrfings sehr willkommen - einen herkömmlichen Butyl Schlauch zerreißt es normal…
  7. Ich habe in einem Anfall von völliger Umnachtung Tubolitos auf mein Brompton montiert - ich Trottel habe gleich 3 gekauft - und habe die 2 hienigen samt dem original verpackten weggeschmissen - die sind echt nicht alltagstauglich - wobei meine Aerothans schlicht super sind!
  8. Allein die Batzerei mit so einem Kochtopf ist schon abschreckend genug - das hättest gleich gar nicht probieren müssen.
  9. Man möchte fast meinen der Sattel hängt perspektivisch ein bisserl nach hinten - und die BMC Gabel? - ist da ein kleiner roter Absatz unterm Steuerrohr ? 😉
  10. Klein aber Oho !! Könnte sein das ich mich hier wiederhole - aber am Brompton wäre das Ding gewiss fesch....
  11. Klein - aber Ohohhh! Möchte man meinen - am Brompton macht das sicher eine sehr gute Figur - und da ich’s Iphone eh immer dabei hab: perfekte Ergänzung.
  12. ich würde einen HundeGPStracker nehmen - die sind am meisten verbreitet - klein und kostengünstig!
  13. ich will mit gar nicht vorstellen wie ich mit so einem Micropumperl einen 32er Reifen aufblase,,,,
  14. Die angebliche Dämpfung von einem Carbonrahmen…. Da flext die Gabel und die Sattelstütze und die Reifen - der Rest soll schön steif sein - sonst hast ein instabiles Vehikel samt Kraftverlusten - Dämpfung heißt umwandeln von Bewegungsenergie in Reibung = Wärme. ich hab bis jetzt 3 Carbonrahmen -mein altes Hrinkow Professional ca 2003 - supersteif aber schwer - mit dem war ich immer am schnellsten -steif bis in den letzten Winkel der Sattelstütze -grad die Gabel hat ein wenig geflext - aber ich war damit auch objektiv schnell. Mein - jetzt - ehemaliges Ultimate CFX 9.0 2017 unter 6 kg - auch sehr steif - aber halt für meine Gewichtsklasse nicht mehr vertrauenswürdig genug -und jetzt ein angeblich superkomfortables SW Roubaix - der Rahmen ist supersteif - echt erstaunlich mit dem kurzen Lenkerrohr - allerdings wiegt er natürlich ca 20% = 920g wegen dem Futureshock und der komplexen Befestigung der Sattelstütze mehr als der Ultimate Rahmen -dafür flext die Sattelstütze enorm und der Lenker mit dem Futurshock sowieso. Es fährt herrlich komfortabel - man sucht geradezu die Kanaldeckel zum darüberbrettern - aber den Hauptanteil am Komfort haben die 28er bis 32er Reifen - auf schlechten Straßen und rauem Asphalt bringt’s das. ich hab auch noch als Backup ein Alu Endurace - das ist mit der mech. Durace felgengebremst mit 6,3kg auch echt leicht - hier kann man seinen Hintern nur mit der Federblatt Sattelstütze vom Canyon retten - die federt allerdings lange nicht so schön kontrolliert einachsig wie die vom Roubaix - was schließlich den Ausschlag gegeben hat mir nicht ein moderneres Endurace CFX mit Scheibenbremsen zu kaufen - auch wenn diese Entscheidung preislich schmerzhaft war und das Endurace mit 6,3kg (Scheibenbremse und DI2) gegen bestimmt 7,5kg vom Scheibengebremsten und Sram Red AFX ausgestatteten Roubaix angeschrieben wird. Da helfen auch die Superleichten. -1.235kg Alpinist Laufräder nicht. Futureshock und Sram Red AFX sind halt schwere Teile - ob stabil wird sich erst zeigen. Wenn man Radbert_m auf Instagram folgt - er würde lieber leicht als Aero mit einer mech DA Gruppe und Scheibenbremsen fahren - und dem möchte ich mich eindeutig anschließen.
  15. Bei Wahoo - egal ob Bolt oder Roam ist die Halbwertszeit leider etwas bescheiden- ich habe jetzt schon das 3. Exemplar Die blinden Flecken am Roam rechts unten sind scheints fest eingeplant... Beide Vorgänger starben verursacht durch große Feuchtigkeit wie Dauerregenfahrten bei den Mühlviertlbrevets..beim ersten sind akkurat bei der Anfahrt zum PBP2019 die linken Gummitasten zerbröselt - er hat aber noch bis in den September durchgehalten - der Mühlvierteler Dauerregen war dann der Todesstoß - die Daten habe ich trotzdem nie verloren. Trotzdem bleibt man immer wieder dabei - weil sie wesentlich besser in Kombination mit einem Telefon handzuhaben und programmieren sind als alle Garmins -detto die unkomplizierte Verbindung zu Sensoren und Telefonkoppelung. und die kleine Größe des Bolt II ist perfekt -wer schlecht sieht kann eh leicht zoomen und ich finde die freie Led Zeile über dem Display- bei mir auf %FTP 3sec eingestellt genial. Nervig sind die viele Zwang? - Updates - sehr gut sind die Karten, der Bildschirm und sehr gut funktioniert die Komott Anbindung -die Akku Lebensdauer ist für echte Langstrecken zu kurz ein 300er geht noch - ein 400er schon nicht mehr...allerdings genügt ein "Nachladen" beim 600er - das geht mit einer winzigen Powerbank problemlos. Gut sind auch die jetzt nach oben bombierten Haupttasten - der Wasserstand bei Regen dort hat immer meine Moral schwerst angekratzt.
  16. Danke - immerhin gibts das - bei BC hab ich das nicht gefunden - bei Specialized leider auch - noch - nicht. Die S-Works Steckachsen sind ein wenig speziell -nomen erst Omen - mit fettem Messingskonus als Übergang zum Rahmen - sonst hätte ich mir gleich die Dt Swiss besorgt -könnte aber sein das der Konus eh auf alle Steckachsen draufgeschoben werden kann. Andererseits hat mein Oberspezl auf seinem teuren BMC mit DT Swiss Radlen auch nix fix montiertes - sehr gerne vergisst er seinen Inbusschlüssel zuhause und dann ist der Jammer immer recht groß - weil er auch gerne Patschen hat mit den empfindlichen Italienischen Reifen. Ich fürchte die S-Works Turbo sind um nix besser - schon deswegen muß so ein fixer Hebel her!
  17. Kann man so einen steckbaren Hebel auch separat erwerben? (Bei meinem S-Works Roubaix gibts scheints original nur die Lösung: 6er Inbus nicht daheim vergessen…)- naja bei dem Preis muß gespart werden…
  18. Mit Felgenbremsen allenfalls gebraucht - neu brauchst so was nimmer kaufen!
  19. dafür braucht nur der Rahnem in der nächstmöglichen Größe sein - allerdings lange Arme brauchts auch...
  20. Das Rad von Adam Bialek -immerhin völlig unumstrittener Zweiter ist ein recht betagtes Canyon Endurace AL mit Felgenbremsen, voll mechanisch und kostet in einer wesentlich moderneren Ausführung aktuell 1090.- ist sogar oft leicht lieferbar. Keep it ist simple ist sicher ein sehr guter Zugang - das Radmaterial ist sowieso standfester wie die meisten Teilnehmer -wegen technischer Probleme hat’s außer einem Rahmenbruch als Spätfolge nach einem Unfall eher Herrschaften mit viel zu anfälliger aufwendiger Technik erwischt - auch Straps hat anfangs mit seiner Red gelitten …wenn man den schon Reserveakkus für die Schaltung mitführen muß…ist das Rad halt unbrauchbar für solche Dauerbelastungen
  21. Strappsens Strategie wird am Ende schon recht gut funktionieren - zumindest auf den aktuellen Fotos auf Instagramm schaut er wesentlich frischer aus als der derzeit Führende und er fährt auch einen deutlich schnelleren Fahrschnitt - allerdings muss er allein bis zur ersten CP mehr als 50km länger fahren - ein Routingchef ist er halt noch lange keiner- aber noch mehr als 3000km sind zu fahren...interessant wird es nach 3 bis 4 Tagen Bei UBA hat sicher das am Anfang sein ausgefallenes Tracking vor gewissen Copycats geschützt....allerdings jetzt sind sie ihm dicht auf den Fersen.... Und doch recht einheitlich: viel mehr als 600km in 24 Stunden schafft kaum wer.
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