
mipooh
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Also ich hab noch nie ein USB-Kabel an meinem P8 gehabt. Da mein Notebook einen freien Lan-Port hatte, hab ich da ein normales Lan-Kabel dran. Nehme mal an, dass es sich beim "USB-Kabel" um einen Bluetooth-Dongle handelt. Den brauchst Du aber nur, wenn Du es gern wireless hättest.
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... und ein Fahrrad...
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Ich hab ein Daum Premium8. Bin damit sehr zufrieden. Natürlich kann man sich immer was besseres wünschen, das trifft wohl auch auf die teuersten Geräte zu. Das Premium8 ist von der Form her mehr wie ein Heimtrainer, also recht bequem. Rennfahrer finden allerdings ihre Haltung bequem... Ganz wichtig ist mir beim Daum die zusätzliche Motivation, die zunächst aus den sehr guten Programmen entsteht, aber darüberhinaus auch beim Onlinetraining, welches leider viel zu wenig propagiert wird. Die anderen Geräte kenne ich nicht so, hab aber hier auch ein Billigergometer von Lidl herumstehen. Das funktioniert für seine 199 € Neupreis auch nicht sooo schlecht, macht mich aber überhaupt nicht an. Würdest Du in Hamburg wohnen, könntest Du es günstig kaufen... Motivation, die aufgrund der Möglichkeiten des Geräts entsteht, ist nicht unterzubewerten.
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Wenn das derzeit in einer Beta ist, wird es zukünftig Standard sein. Wer es nicht möchte kann es (noch) ausschalten.
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Da musst Du Pech gehabt haben. Lass es reparieren. Ich hatte mal einen Tretlagerdefekt nach 12000km. Da ich in TH lebte, hab ich es mit Spezialwerkzeugen von Daum selbst repariert (auf Garantie).
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Sorry, aber das ist falsch. Fettverbrennung findet immer statt. Die Relation zwischen Fett- und KHverbrennung ist zwar im GA-Bereich scheinbar zugunsten der Fettverbrennung. Aber die absolute Menge liegt niedriger als bei höherer Belastung. Im Grunde ist es wurscht, wie man sein Fett wegkriegt. Ich mache auch viel lieber lange Ausdauereinheiten als kurze und heftige. Besonders wenn ich auf mich allein gestellt bin. Und solange das zufriedenstellend funktioniert finde ich das ok. Effektiver im Sinne eines kurzfristigen Verbrauchs sind ganz klar intensivere Trainingsmethoden. Bei einem Onlinetraining, wenn ich mich herausgefordert fühle von einem "Gegner", und das aus mir Mehrleistung herauskitzelt bin ich schon auf Verbrauchswerte von 15 kcal/Minute gekommen. Allein in besten Zeiten so 10, derzeit knapp 6. Da kommen ganz andere Verbrauchssummen heraus. Und letztlich zählen die. Aber... besser 300 kcal verbrauchen als 750 nicht zu verbrauchen (weil man bei so starker Belastung vielleicht nicht so bereit oder in der Lage wäre und dann das Training ausfallen liesse). Tips zum Abnehmen gibt es prinzipiell nur zwei: entweder mehr verbrauchen oder weniger zuführen. Am Ende wird beides in Kombination zielführend sein. Eine Erfahrung zum Verbrauch möchte ich noch anbringen. Als ich begann (und auch jetzt wieder, da ich eine zu lange Pause hatte und praktisch neu beginne), war das Leistungsvermögen relativ gering. So kam ein Verbrauch von 5-6 Kcal/Min heraus. Etwa ein Jahr später lag der jedoch über 10 kcal/Min. Das bei gefühlter gleicher Anstrengung, aber wesentlich verbesserter (ebenfalls gefühlter) Erholung.
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Mit "volle Pulle" meine ich schon, so schnell wie es eben geht, also Watt und RPM rauf, das Letzte geben um dann kurz (zu kurz) zu verschnaufen. Ich hatte das mal so mit 200-280 Watt gemacht, dabei aber RPM von mehr als 120, sonst wird es zu schwer. Hab das Ergowin premium pro und mir damit diese Intervalle gebastelt. In den Erholungsphasen bin ich dann so 120 Watt gefahren. Aber die Werte da sind natürlich nur ein Anhaltspunkt. Man sollte schon so viel geben, dass mehr eigentlich nicht drin wäre. Das aber eben nur 30 Sekunden. Eine Minute geht sicher auch. Abwärmen mit geringerer Wattzahl, einfach bis der Puls wieder runtergeht. Das dauert dann schon ein paar Minuten, je nach Trainingszustand. Hab dafür meist so 80 Watt gelassen. Sonst fühlt es sich zu leicht an. Wenn Du Dich anders wohl fühlst, ist ja ok, ein Patentrezept gibt es eigentlich nicht. Man sagt halt, dass Intervalle sich gut für Fettabbau eignen. Google mal mit dem Stichwort Tabata, da findest Du sicher ein paar Hinweise, die das erklären, warum es so ist. Meine eigenen Erfahrungen damit waren recht gut. Ist ziemlich knallhart, wenn auch sehr kurz. Die eigentlichen Intervalle sind ja nur 7 Minuten. Das drumherum ist nur dazu da, Verletzungen zu vermeiden, die man riskieren würde, wenn man unaufgewärmt loslegt und um nachher noch ein wenig die Durchblutung zu fördern um die Versorgung der Muskulatur nicht abrupt zu beenden.
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Wenn man schon einigermaßen gut dabei ist und die Grundlagenausdauer stimmt, helfen kurze Intervalle recht gut beim Abnehmen. 10 Min warmfahren und dann jeweils 30 Sek volle Pulle im Wechsel mit 30 Sek "ohne" Belastung (ca 100 W). Das so sechs - sieben Mal und dann etwas abwärmen. Geht recht schnell und man kann das auch mehrmals täglich machen. Es bringt den Stoffwechsel hoch, der dann noch eine geraume Weile "nachbrennt". (Evtl. einfach zusätzlich zum Ausdauertraining.) Allerdings... wenn bei häufigeren und einigermaßen starken Leistungen das Gewicht sich nicht normalisiert, sollte man auch mal über die Ernährung nachdenken. Absolut leistungssteigernd (für mich) ist immer das Onlinetraining. Weiss aber derzeit nicht, ob da häufiger etwas mit mehreren Teilnehmern stattfindet (und geht auch nur mit Daum).
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Ich hatte die Lampe genommen. Ist schön klein und ich hab sie immer in der Jackentasche. Hab sie schon etliche Male benutzt. Wohnte noch in TH die letzten zwei Male. Hat nicht sehr lange gedauert. So 2-3 Wochen glaub ich...
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Ich weiss ja nicht, ob der Marco vorher überhaupt kalibriert hatte. Ich hatte ja auch beim ersten Mal eine ganz erhebliche Veränderung. Von daher bin ich da nicht unbedingt überrascht.
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@ Erzi, nein, mit Medikamenten hatte das nichts zu tun, ich hab seit mehr als zwei Jahren keine genommen. Mein Trainingszustand war einfach echt gut. @ Jore, nun, so übermäßig waren meine Leistungen ja nun auch wieder nicht. Sie passten sehr gut mit meinem Trainingsverhalten zusammen. Auch andere Faktoren wie zB Ruhepuls oder allgemeines Leistungsvermögen passten sehr gut dazu. Natürlich gibt es kleinere Unsicherheitsfaktoren, zB die enorme Hitze und die Luftfeuchtigkeit, die es durchaus möglich machen, dass die realen Werte etwas anders hätten aussehen müssen. Ich hab nicht exzessiv kalibriert. Zum ersten Mal, weil ich vorher gar nicht mitbekommen hatte, dass es sowas gibt, nach ca 7000 km (ca 7 Monate). Davor hatte ich bereits etwa 6 Monate auf einem Heimtrainer trainiert, also nach etwa einem Jahr Gesamttraining. Ich erinnere mich noch gut, den ersten Test des Ergos mit ca 180 Watt hundskaputt geschafft zu haben (Südafrika 1). Als ich nach 7000 km immer noch nicht mehr schaffte, war ich schon etwas frustriert, zumal dies subjektiv überhaupt nicht passte. Ich fühlte mich wesentlich leistungsfähiger. Da hab ich kalibriert und hatte einen "Leistungssprung" von ca 25% wenn ich mich recht entsinne. Später gab es Steigerungen, aber keine merklichen Sprünge mehr und ich hab etwa einmal pro Monat kalibriert. Beim Rennen letztes Jahr (also nochmal 4 Monate später) hab ich dann fast 290 Watt geschafft. Was allerdings wirklich einmalig war und ich brauchte eine Woche um mich davon zu erholen. Ein echtes Rennen also... und im Training unerreichbar (allerdings so um die 250 Watt waren da drin). Durch Umzug nach D kam ein totaler Trainingseinbruch und jetzt kämpfe ich damit, überhaupt einen vernünftigen Wiedereinstieg zu finden. Durch mangelndes Training, Klima- und Ernährungsänderung habe ich leider ein Problem. Ich bekomme nach einer wirklichen Leistung verstärkt Muskelkrämpfe. Besonders die Waden im Bett, aber auch sonstige Muskulatur neigt dann dazu irgendwie spastisch zu werden. Das hält mich natürlich im Trainingsverhalten extrem zurück und dadurch kann ich aber auch sehen, wie mein Trainingszustand sich rapide verändert hat. Derzeit eiere ich mit GA-Puls bei 100 Watt herum, teils noch niedriger. Mache das aber trotzdem, denn so bekomme ich derzeit keinerlei Krämpfe oder Spasmen. Denke, dass legt sich, wenn es mir gelingt, regelmäßig weiterzutrainieren. Und dann werden auch die Leistungen wieder steigen. 180 Watt fühlen sich aber immer noch genauso an wie vorher, rein vom Kraftaufwand. Von daher, es mag zwar Ungenauigkeiten geben, groß werden die aber nicht sein. Es passt alles zu gut zusammen um mich zweifeln zu lassen... (Hab zu der Zeit meine Daten sorgfältig gesammelt und per Polar-Software beobachtet. Bis auf den einen Leistungssprung gab es nichts auffälliges.)
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Ich hab am Ende meiner letztjährigen Glanzzeit ca 180 Watt als GA-Training gemacht, Puls so um die 100. Und das mit damals 53... Von daher wundert mich nicht, wenn es jüngere und sportlichere Menschen gibt, die mit ausreichend Training solche Leistungen bringen. Ich habe auch keinerlei Zweifel daran, dass diese Werte (einigermaßen) korrekt waren. Schliesslich merke ich derzeit auf wesentlich geringerem Leistungsniveau, dass die Watt immer noch Watt sind, ich sie aber wesentlich schlechter zusammenbringe. Scheint mir keineswegs fragwürdig. Mein gesamter Trainingsweg über 2 Jahre machte mir einen plausiblen Eindruck. Bis auf die kurze Zeit vor dem ersten Kalibrieren, wo ich nicht verstehen konnte, dass bei so viel Training (damals 2 Std/Tag) scheinbar keine Verbesserungen erkennbar waren. Sicher kann es Abweichungen geben, immerhin waren sie bei mir mal recht hoch. Aber Zweifel an den Leistungen anderer hab ich bisher nie gehabt.
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Danke für die Erläuterungen, Gerd. Das liest sich ja recht gut. Werde es auch recht bald probieren.
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Warum sollte die Kalibrierung ohne Automatik auf Werkseinstellung zurückgehen? Sie ist einfach so geblieben wie beim ersten Versuch. Daher auch kein Unterschied. Zur Werkseinstellung zurückzusetzen muss man ja aktiv tun. Ich kann es derzeit leider nicht selbst probieren. Bin in einem schlechten Trainingszustand und bekomme bei Belastungen mit nennenswerten Wattzahlen in letzter Zeit heftige Probleme mit Krämpfen. Ansonsten werde ich sicher bald updaten und wohl kaum einen Unterschied feststellen, denn ich habe schon länger ab und zu kalibriert. Ausser beim ersten Mal (nach ca 7000km) habe ich auch keinen Unterschied wahrgenommen. Danach waren die Abstände wesentlich kürzer. Die automatische Kalibrierung wird sicherlich nicht ständig stattfinden, sondern abhängig von vorhandenen Daten nach dem Einschalten. Kann mir gut vorstellen, dass zB bei falscher Bremstemperatur keine Kalibrierung stattfindet. Könnte mir ebenso vorstellen, dass nicht bei jedem Einschalten kalibriert wird. Dieser Vorgang benötigte ja manuell ca 30 Sekunden gleichmäßiges Treten bei ca 62 RPM, ansonsten wurde "ungültig" abgebrochen. So etwas ähnliches wird wohl (ohne dass man es sieht, und wahrscheinlich unter veränderten Bedingungen) auch weiterhin der Fall sein.
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@ Hruby43 Warum sollte sich ohne erneute Kalibrierung auch etwas verändert haben? Die drei Pulsschläge würde ich zT auf die leicht veränderten RPM zurückführen und darauf, dass dem zweiten Test ein erster vorausging.
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Da die bereits beim manuellen Kalibrieren eine Rolle spielt, dürfte das mit einiger Sicherheit so sein. Und da es keinen Temperatursensor für die Aussentemperatur gibt (zumindest mir nicht bekannt, und sonst wäre auch die Anforderung 20-30 Grad überflüssig), sondern lediglich einen für die Bremstemperatur, wird dieser Faktor weitgehend unberücksichtigt bleiben. Mir war in der früheren Diskussion um Kalibrierung aufgefallen, dass die Leute im kalten Teil der Welt eher "Nachteile" hatten, es wurde oft schwerer, dieselben Leistungszahlen zu erbringen. Für mich bei Aussentemperaturen um die 30-35 Grad umgekehrt (zum Kalibrieren musste ich mehrfach mein Ergo zunächst mit einer Klimaanlage überhaupt unter 30 Grad bringen). Nehme an, dass darin auch "das Geheimnis der inneren Abwehr von Kalibrierung" zu suchen ist... Fragt sich, wie die automatische Kalibrierung dies berücksichtigt. Sie kann eigentlich nur bei "kaltem Ergometer" funktionieren. (Oder hat man eine Formel eingebaut, die die Bremstemperatur berücksichtigt?) Kann man leicht ausprobieren, wie schnell die Bremstemperatur steigt, denn bei einer manuellen Kalibrierung wird sie ja angezeigt. Bei Deinen 12 Grad dürfte zunächst lediglich eine Fehlermeldung kommen, aber nach wenigen Minuten dürftest Du die 20 überschreiten um dann recht bald in den Bereich über 30 zu kommen und ebenfalls wieder Fehlermeldungen bekommen.
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Ich hab upgedatet als mein Ergo aus TH hier ankam, also vor ca 4-5 Wochen. Hab aber irgendwie in Erinnerung gehabt, dass man die Gerätesoftware separat installiert. Mein Hirn... lässt wohl nach... zu geringe Durchblutung mangels Training... (Bin aber jetzt wieder im vorsichtigen Aufbau, nachdem ich anfangs mit zu starker Belastung erhebliche Probleme hatte. Deshalb bin ich auch noch nicht ganz "online-reif", kann sich aber nur noch um einige Tage handeln, wenn auch nicht auf dem Niveau vom letzten Jahr.)
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Vermutlich die dazu passende Gerätesoftware. (Ist im Changelog erwähnt) Braucht man die dazu? Wenn ja, bitte ich um einen Link.
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Die Beta habe ich jetzt gefunden, steht aber dort was von 7.28b, also wohl einer dazugehörigen Gerätesoftware, die ich aber bisher nicht gefunden habe. Bin übrigens sehr wohl auch Freund des Kalibrierens. In TH, wohl wegen der Temperaturen, hatte sich mein Premium8 ganz schön verstellt. Hab da mal ausführlich drüber berichtet. Davon abgesehen musste ich immer erst die Klimaanlage einschalten um kalibrieren zu können, da ja über 30 Grad nichts geht. Hier wiederum muss ich sehen, dass ich überhaupt 20 Grad erreiche. Geht oft gerade so, aber letztes Mal musste ich erst etwas "warmfahren", was das Ergebnis verfälschen kann. Automatisches Kalibrieren dürfte unter solchen Bedingungen dann wohl auch etwas schwierig sein. Grundsätzlich finde ich es ok.
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Unter dieser Adresse wird eine Software geladen, die vom 24.Mai 2007 stammt... seid Ihr sicher, dass dies eine neue Beta-Software ist?
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War schön, mal wieder mit Euch zu fahren. Hab ganz schön Kondition verloren die letzten Monate. Die zweite halbe Stunde hab ich immer wieder versucht, den Puls runterzukriegen, aber alles was runterging war die Wattzahl... Aber wenigstens mal wieder eine Stunde gestrampelt.
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So, Jungs, ich werd jetzt auch bald wieder auftauchen. Ergo ist angekommen, heute zusammengebaut, upgedatet und verzweifelnd die Connection zum Notebook wieder eingerichtet (war zuletzt mal mit nem anderen Computer gefahren, deshalb war alles verstellt). Testweise hab ich mich ins Endlostraining eingelogged und hab dann gesehen, dass Ihr ja recht aktiv seid. Meine Form ist zwar hin, aber bis zum nächsten Rennen Anfang nächsten Jahres wird es wieder gehen. Dieses Jahr hab ich ja leider wegen des Umzugs die Trophy verpasst. Freue mich schon auf Rasereien im Net.
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Ja, jemand der sich das auch schon länger wünscht. Wattbegrenzung im Rennen finde ich gut. Hat man mal einen Gegner, der nur geringfügig stärker fährt als die eigene Wattbegrenzung, kann man nichts mehr machen. Und für den Endspurt sollte man sie aufheben können (bzw erhöhen).
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Bin zwar keine Dame, aber bei 40 RPM und 180 Watt würde ich auch gewaltig schnaufen.... Lass sie es mal mit 90 RPM versuchen.
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Ihr sollt ackern und schwitzen und nicht Bildchen gucken...