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wolf123

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  1. wolf123

    Klimawandel?!

    Es ist immer das, was sich aus seinem Wesen heraus ergibt. Nicht das, was Du, ich oder sonst irgendwer in der Praxis behauptet oder will. Der Wert des Einzelnen ist unschätzbar.
  2. wolf123

    Klimawandel?!

    Es ist wohl eher umgekehrt. Tatsächlich gibt es Beschränkung von außen, sowie Selbstbeschränkung. Die Menschen für blöd, bequem und keiner konstruktiven Lösung für fähig zu halten tun nur diejenigen, denen es selbst an konstruktiven Ideen mangelt, aber trotzdem Macht ausüben wollen. Ich bin heilfroh, dass die Grünen nicht die Mehrheit haben, denn ich habe herzlich wenig Interesse daran bevormundet zu werden und in der "guten alten Zeit" zu leben.
  3. wolf123

    Klimawandel?!

    Konsequent weiter gedacht
  4. wolf123

    Klimawandel?!

    Alle Tiere der Welt können kein einziges Menschenleben ersetzen, denn der Einzelne ist im wesentlichen auf seinen Mitmenschen, auf ein adäquates Gegenüber, angwiesen. Kein Tier kann Dich zum Menschen machen, ausschließlich Dein Nächster kann das und das ist der Möglichkeit nach jeder Einzelne auf dieser Welt. Die Würde des Menschen ist durch nichts zu ersetzen. Das hat auch nichts mit Ökosystemen, Überbevölkerung oder sonst etwas zutun, sondern das ist, was es von seinem Wesen her ist. Wenn die Menschenwürde angetastet wird, dann sind der Willkür die dann bestimmt was lebenswertes- und unlebenswertes Leben ist, Tür und Tor geöffnet. Millionen von Tote bezeugen das bis jetzt.
  5. wolf123

    Klimawandel?!

    Du scheinst von der Würde des Menschen erschreckend wenig Ahnung zu haben. Wieviele Tierleben wiegen denn ein Menschenleben auf? Oder anders herum; Ab wievielen Tierleben würdest du Dich oder Deine Dir Liebsten opfern?
  6. wolf123

    Klimawandel?!

    Ja eh, ich hatte nur Zeit und dabei ist mir halt das pessimistische, unpassende Menschenbild vom alten Fritz aufgefallen. Probleme und Krisen haben mithin auch den Sinn, dass sich der Mensch daran entwickelt. Und das wird bei der Klimakrise jetzt auch nicht anders sein.
  7. wolf123

    Klimawandel?!

    Verlogen bzw widersprüchlich sind dem alten Fritz seine Gedanken schon selbst, denn das Erkennen erfinden ist schon ein Widerspruch in sich.Weiters möchte ich gerne einmal die Herleitung eines endlichen Intellektes und einer ewigen Natur erklärt bekommen.
  8. Moment, es kommt ja noch dicker! Das mit Sokrates mag so sein aber... ...Beginnen wir nun mit den ältesten Klagen über die Jugendlichen. Die Jammerei über die schlechten Jugendlichen lässt sich bis in die Zeit der Sumerer zurück verfolgen. Damals, vor über 5000 Jahren entstanden die ersten Schulen und aus dieser Zeit stammt das erste Zitat… „Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer). „Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.) „Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel). „Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.) „Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.) „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.) „[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.) „Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) „[…] bartlosen Jüngling, für Mahnworte harthörig, großspurig im Geldausgeben, hoch hinausstrebend, rasch im Begehren“ (Horaz, um 30 v. Chr.) „[…] auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.) „[…] daß man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne“ (Gregor von Tours, um 580 n. Chr.) „[…] wenn der Knabe ins Jünglingsalter tritt, so hat er auch dann, weil sich dieses Alter ebenso leicht dem Bösen zuneigt, den Zügel der Zucht nötig“ (Vincent von Beauvais, 1250) „Die Welt macht schlimme Zeiten durch. Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüßten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung“ (Mönch Peter, 1274) „Der grenzenlose Mutwille der Jugend ist ein Zeichen, daß der Weltuntergang nah bevorsteht“ (nach Melanchton, um 1530) „Das Sittenverderben unserer heutigen Jugend ist so groß, dass ich es unmöglich länger bei derselben aushalten kann. Ja, oft geschieht es, dass die nicht in Schranken gehaltene oder nicht gebührend ausgetriebene Zuchtlosigkeit eines einzigen Jünglings von ungesunder Triebkraft und verdorbenen Auswüchsen auch die übrigen noch frischen und gesunden Pflanzen ansteckt“ (ein Schulmeister 18. Jh.) „Immer wieder wird die Wirksamkeit der Volksschule bei dem zunehmenden Sittenverfall diskutiert oder die immer lauter werdenden Klagen über die zunehmende Rohheit und Verwilderung unserer Jugend, besonders der erwachsenen Dorfjugend, erörtert“ (Allgemeine Schulzeitung, Darmstadt 1826) „Es ist die Wahrnehmung gemacht worden, daß bei der Schuljugend die früher kundgegebene Anständigkeit und das sittliche Benehmen […] mehr und mehr verschwinde“ (Regierungsbericht, 1852) „[…] knapp 50 % aller Lehrlinge zeigen mangelhafte oder stark defizitäre Leistungen in der Mathematik“ (DIHK, 1965) Zusätzlich bemängeln unsere Gesellschaft und die Wirtschaft eine allgemeine Abnahme von Wert- und Moralvorstellungen, sowie fehlende soziale und personale Kompetenzen (vgl. DIHK, 2010) „Fehlende Disziplin, mangelnde Leistungsbereitschaft, geringe Belastbarkeit – die Azubis machen unseren Unternehmen Sorgen“ (DIHK-Chef Hans Heinrich Driftmann 2011) „Auszubildende – faul, ohne Disziplin, kein Interesse. Jedes zweite Unternehmen klagt über mangelnde Disziplin und Belastbarkeit sowie fehlende Leistungsbereitschaft und Motivation. Jedes dritte bemängelt die Umgangsformen der Bewerber.“ (Die Welt, 21.8.2014 Zitat zur neuen DIHK Umfrage „Ausbildungsfähigkeit“) https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/
  9. Das war scheinbar immer so und wird sich wahrscheinlich auch nie ändern Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. Sokrates griechischer Philosoph * um 469 vChr, † 399 vChr
  10. wolf123

    Klimawandel?!

    Wenn Menschen sich um einen Startplatz anstellen und für ein Wochenende inc. Vorbereitung ordentlich Geld in die Hand nehmen und gleichzeitig das Gefühl haben, sich im Kollektiv den ganzen Tag zu quälen sei einer der schönsten Dinge und jeden Euro wert, Dann hat man es als Sportlobbyist wirklich geschafft
  11. Ok, Danke, werde mich einmal genauer informieren.
  12. Echt, worin liegt der Vorteil wenn der Motor zum Rad gebaut wird als umgekehrt? Mir gefällt die Vorstellung, mit wenigen Handgriffen ein Biobike machen zu können. Abgesehen davon, dass es dann nochmal leichter wird, wenn der Motor weg ist.
  13. Bei mir funktioniert die Seite nicht und hat auch nie wirklich funktioniert. Zum vergessen. Vielleicht kommt nicht von ungefähr, dass wenn ich im Google bikestore eingeb, der Bikester als erstes kommt. Ich kenn mich da net wirklich aus, aber ist das wirklich so schwer einen funktionierenden Onlinauftritt hinzubekommen? Wenn das von Anfang an funktioniert hätte, würde es mMn an Kunden und Umsatz net mangeln. Was wiederum ohne Probleme funktioniert ist, in den Shop zu gehen um dort zu kaufen bzw zu bestellen. Hier bekommt man auch alles was man will und nicht nur das dürftige Angebot der Onlineseite.
  14. Schon genial.Das Gewicht war bei mir immer ausschlaggebend. Ein E-Bike über 20kg ist für mich uninteressant. 14kg für Mtb und 11kg für RR, wenn man da die Elektrik wegrechnet, ist man eh schon auf einem normalen Niveau. Des war auch immer mein Wunsch, im Handumdrehen ein normales Bike machen zu können. Dann ist beim Fazua der Reserveakku zum mitnehmen mit 1,3kg und die Ladezeit mit 3 Stunden auch schon net so schlecht. Aber wie`s jetzt ausschaut, viel leichter wird`s ja fast nimmer. Vielleicht das noch so 1-2kg wegkommen könnten. Was noch optimal wäre, eine kurze Ladezeit, das man den Akku in einer Pause aufladen kann.
  15. wolf123

    Klimawandel?!

    Naja, ich bin ja ein Fastvegetaria und der Patrik Baboumian(im Filmvorschlag von Dir) geht mir immer wieder im Kopf um, wenn mir wieder einmal der Gedanke kommt, meine Ernährung auf rein pflanzlich umzustellen. Ich kann sehr gut ohne Fleisch auskommen.
  16. wolf123

    Klimawandel?!

    Ja so mach ich das auch.Esse aber nur 2-3x im Monat Fleisch. Bemerkenswert ist aber. das ein Erwachsener von ausschließlich pflanzlicher Nahrung leben kann, aber nicht ausschließlich von Fleisch. Oder jedenfalls ist noch zu ungenügend erforscht, ob das auf Dauer gesund ist. Es wird halt nicht empfohlen.
  17. Jetzt wirds für mich auch schon eine Überlegung wert. Das Focus Raven Pro mit ca 14kg. Akku und Motor lassen sich leicht entfernen und man hat ein normales HT mit ca. 11kg.Das geht. Immer mehr Steine räumt mir die Industrie auf dem Weg zum nächsten Händler aus dem Weg https://www.e-bikes4you.com/at/focus-raven-pro-250-wh-25-km-h-fire-red.html#motor
  18. wolf123

    Klimawandel?!

    Warum stinkt es dann so elendig, wenn man in Hunde oder Katzendreck steigt, während ein Kuhfladen (den ich bei einer Abfahrt einmal direkt übernommen hab) einigermaßen erträglich riecht? Was ich weiß, ist von der Physiologie her der Mensch eh ein Pflanzenfresser. Gebiß, langer Darmtrakt usw
  19. Mit so an zammenpickten Radl fahren!? Ich weiß net. Ich würd mir, wenns schon sein muß, einen Rahmen um ca. 100 € holen und alle Teile umbauen.
  20. Das passiert, glaub ich, jeden einmal irgendwo.Bei mir war es der Kamin beim Haus.Zu früh ja gesagt zum Auftrag. Des braucht man scheinbar zum lernen. Bei mir war es umgerechnet ein neuer Carbonrenner den ich verschenkt hab. Ein Puchrad mit der gleichen Schaltung, aber wirklich neuwertig, hab ich um 500.- inseriert und letztendlich um 250.- hergegeben.
  21. Danke, hab sie selbst nicht gefunden.
  22. Bei meinem Cannondale Supersix sind auf den Bremsleitungen so Gummistopfen die auch ca 1cm in den Rahmen hineingesteckt werden, sodaß die Leitungen beim Eintrittsloch nicht den Rahmen berührt.
  23. Ja, ich hab meinen letzten Dezember gekauft. Da hats noch die ganze Palette zu fast allen Größen gegeben. Auch die Preise beim Bikediscount für die Rahmen sind sehr gut finde ich.
  24. Eh Bikediscount.Gibts leider nicht mehr, was ich so gesehen habe.
  25. Ich hatte auch das Cube in Alu und hab mir dann den C68 Carbonrahmen von Cube geholt und bin nachwievor sehr froh darüber. Neben dem Gewicht ist halt der Komfort schon deutlich besser. Am Anfang dachte ich, ich habe hinten zuwenig Luft im Reifen. Gibt irgendwo im Netz eh ein Video, wie zB der C68er am Hinterbau flext. Wird bei Carbonrahmen wie der von Dir verlinkte, im allgemeinen ziemlich ähnlich sein, nehme ich an. Zusätzlich mit einer guten Carbonstütze ist das kein Vergleich zu einem brettharten Alurahmen.
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