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Meine Abneigung vor Stahl macht auch nicht vor den Schrauben fürs Schaltauge und für den Anlötsockel des Werfers nicht halt. Wieder 2,2 Gramm gespart. Wobei hier geht es selbst mir nicht wirklich mehr ums Gewicht, sondern eher um Rost und wieder Detailverliebtheit.
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An einem Rad gibt es ein paar Stellen an denen Stahl verbaut werden kann. Wie Bremsscheiben, Kette, Lager, Kassette. Aber nicht an der Sattelklemme. Auch auf die Gefahr hin als Korinthenkacker eingestuft zu werden, hier Details zur Optimierung der Sattelklemme. Im Original wiegt sie 23,1 Gramm. Nachdem die Tonnenmutter und die Schraube durch Titanteile ersetzt wurden, wiegt sie 17,3 Gramm. Ich nenne das übrigens Detailverliebtheit 🤣
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Wir verstehen uns
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Um die Teile rund um die Laufräder komplett zu machen, hier noch die Steckachsen. Ich habe mich für die OverFast Carbon Steckachsen entschieden. Ich gehe davon aus, dass der Herteller die beschriebenen Tests tatsächlich so durchführt. Damit habe ich auch keine Sicherheitsbedenken. Ich fahre ja auch die Tune U20 Schnellspanner. Auch bei denen hatte und habe ich keine Bedenken.
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Danke für das Feedback. Ich hoffe dass ich mit meinem Dynaplug immer durchkomme. Hab mir jetzt aber zur Sicherheit die HOTO Pumpe besorgt. Zumindest am Anfang während ich Erfahrung mit dem neuen Reifensetup sammle.
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Apropos Galfer. Die 140er Galfer Bremsscheibe ist sogar leichter als doe Carbon-Ti. Und kostet einen Bruchteil von der Carbon-Ti. Ich werde beide ausprobieren.
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Ich bin schon gespannt ob das neue Scott Addict meiner Frau mit dem Schwalbe Aerothan Reifen ausgeliefert wird. Oder ob der dann nachgeliefert wird. Auch ein Pirelli hätte mich interessiert. Aber mal sehen was da noch so kommt...
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Ich muss mich ehrlich gesagt mal herantasten. Für mich ist tubeless am Rennrad ja völlig neu. Bin da ein bissl spät dran. Den Challenge Criterium RS gibt es eh auch 27mm. Und es gibt soo viele sehr gute Reifen. Man muss halt seinen finden. Und das ist eben der erste Versuch. Vielleicht bleib ich auch gar nicht bei tubeless sondern wechsle auf einen TPU Schlauch. Das werden die ersten Wochen auf Mallorca zeigen. Ist tubeless mit Milch hier ein Vorteil aus Sicht der Pannensicherheit? Oder eher ein Nachteil wenn man dann wirklich mal liegen bleibt? Funktioniert ein Dynaplug bei einem größeren Loch unterwegs? Alles Fragen auf die ich wohl in der nächsten Zeit Antworten finden werde.
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Ich hab eh lang überlegt welche Reifengröße ich nehmen soll. Ich komme ja aus einer Zeit wo ich dutzend tausende Kilometer auf 19mm Tufos gefahren bin. Ich war damals auch sehr damit zufrieden. Dann 21mm Tufos, dann 22mm Conti Competition. Der Sprung auf 25mm fühlt sich für mich eh schon wie Traktorreifen an. Ich denke für meine 70kG, wenn ich gut trainiert bin sogar weniger, sollte das gut passen. Es ist halt mal ein Versuch. So ein Reifen ist ja recht schnell ausgetauscht auf einen anderen, wenn ich keine guten Erfahrungen damit sammle.
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Aber auch bei Carbon-Ti Teilen kann man noch ein paar Gramm sparen. Ich habe die originalen Center Lock Adapter gegen die Bike AHead The Fixer getauscht. Nicht nur dass die toll aussehen wie ich finde, sie sind mit 35 Gramm 11,5 Gramm leichter als die von Carbon-Ti.
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Um die Laufräder komplett zu machen, hier noch die Bremsscheiben. Ich habe mich für jene von Carbon-Ti entschieden. Nachdem die vom UAE Team gefahren werden, können die nicht ganz schlecht sein Die 160mm Scheibe wiegt 79,9 Gramm und die 140mm Scheibe wiegt 69,6 Gramm.
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Bei den Reifen habe ich mich für die Challenge Criterium RS entschieden. Die sollten ebenfalls einen recht guten Kompromiss darstellen. Mal sehen, gerne werde ich meine Erfahrungen mit euch teilen. Nur schon mal vorweg, die sind tatsächlich so schwierig zu montieren wie alle sagen. Und ich werde sie Tubless mit Milch fahren. Auch wenn eine TPU Schlauch Variante noch leichter wäre, möchte ich das letzte Quäntchen an geringem Rollwiderstand rausholen.
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Ich habe auch mit Synchros Capital SL geliebäugelt. Die sollen nach der Spezifikation auch sehr toll sein. Aber es gibt noch keine längeren Erfahrungen damit. Die werden jedenfalls auf dem Scott Addict RC Ultimate für meine Frau oben sein. Das sollte in 3 Wochen kommen so Scott will. Da werde ich sie sicher mal ausprobieren.
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Das sieht auch verdammt leicht aus! Wie zufrieden bist du mit dem Darimo Vorbau? Ich habe von einigen Seiten gehört dass, zumindest die früheren Varianten, schon recht flexen sollen. Oder hast du die verstärkte Version?
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Sehr cooler Aufbau! Genau wie du sagst, wenn man sich zu so einem Aufbau hinreißen lässt, braucht es kein zweites Bergrad mehr. Es sei denn man will speziell dafür eine andere Sitzposition erreichen. Ich verfolge immer die Strategie ein Rennrad zu haben mit dem ich alle meine Fahrten erledige.
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Letztendlich wurden es dann die Lightweight Obermayer EVO in der schwarzED Ausführung. Da musste ich zumindest keine Ceramicspeed Lager mehr einpressen
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Ich denke kein Thema kann man so kontroversiell diskutieren wie Laufräder. Ich fahre jetzt seit 2008, also seit 16 Jahren, durchgehend meinen Lightweight Standard III auf schon mehreren Rennradgenerationen. Auch auf meinem Cannondale SuperSix BlackInc Sub5 damals. Die Laufräder haben jetzt wahrscheinlich an die 100.000 km drauf und sehen aus wie neu. Selbst an den Bremsflanken ist kein nennenswerter Verschleiß zu erkennen. Gut, die Herausforderung gibt es jetzt seit Scheibenbremsen nicht mehr. Für mich waren sie damals die eierlegende Wollmilchaus. Leicht, steif, gute Aero. Zugeben, auf Nässe bremsen ist nicht. Aber mit der Bremsperformance im Trockenen bin ich eigentlich immer noch zufrieden. Mit SRAM Red Hebel der ersten Generation und THM Fibula Bremsen klappt das sehr gut. Jetzt kann man den aktuellen Lightweight Laufrädern unterstellen, dass sie nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein. Zu geringe Maulweite, nicht die aeordynamischsten und auch sicher nicht mehr die leichtesten. Aber in der Summe der Eigenschaften sind sie sicher eine gute Wahl. Ein Aspekt noch dazu. Vor vielen Jahren hatte ich einen Unfall mit meinen Standard III. Ich bin in eine Einbahn eingebogen (in die richtige Richtung fahrend) und mir ist ein Kastenwagen entgegengekommen in den ich dann gecrasht bin. Das Vorderrad hatte einen seitlichen Schlag von ca. 10mm. Ich habe das Rad zu Carbonsports geschickt und nach 10 Tagen dasselbe Rad perfekt zentriert zurückbekommen. Hat damals rund 100 Euro gekostet. Seither (mehr als 10 Jahren) fahre ich dieses Rad immer noch problemlos. Diese Erfahrungen haben mich dann dazu bewogen wieder bei Lightweights zu bleiben.
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Ich fürchte das wird noch ärger. Es kommt gleich der Post zu den Laufrädern
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Ich dachte voriges Jahr SL8 ready to paint Varianten gesehen zu haben wo sogar die letzten Carbon Matten sichtbar gewesen sind. Mir persönlich hätte das sogar gefallen. Sozusagen Technik sichtbar gemacht. Meines kam jedenfalls mit einem matt schwarzen Lack. Carbonstrukturen sieht man keine. Die Schriftzüge sind Aufkleber auf dem Lack. Letztendlich wiegt der Rahmen knapp 720 Gramm und die Gabel mit gekürztem Schaft 328 Gramm. Ich hätte mir ein bisschen weniger erhofft. Aber wie gesagt, alles Luxusprobleme. Und nachdem ich nicht nach dem absolut geringsten möglichen Gewicht strebe, ist das zu verschmerzen.
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Vielleicht noch ein paar einleitende Anmerkungen bevor die Diskussion startet. Niemand braucht so ein Rad. Man fährt mit so einem Rad nicht besser. Und alles was hier diskutiert werden wird, sind 1st World Problems. Aber nun zur Rahmenauswahl. Da ich ein leichtes Rad haben wollte das auch noch halbwegs gut Aero kann, habe ich mich recht schnell auf das SL8 oder das neue Scott Addict RC Ultimate beschränkt. SL8 gibt’s zwar wie Sand am Meer, aber es ist eben ein verdammt gutes Rad. Nicht nur recht leicht, sondern auch sehr gute Aero. Das Addict hat eher Vorteile beim Gewicht und sicher keine so gute Aero, aber ich fahre ja nicht mit 45 km/h durch die Gegend. Da der Rahmen des SL8 oft mit 720 Gramm angegeben wird, und ich mich für das ready to paint Modell entschieden habe, dachte / hoffte ich auf ein Rahmengewicht von rund 640 Gramm zu kommen. Eben wegen dem fehlenden Lack. Mit der besseren Aero und dem vermeintlich geringen Gewichtsvorteil habe ich mich dann für das SL8 entschieden.
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Hallo Liebe bikeboard Community! Nach vielen Jahren mit meinem Cannondale SuperSix Evo Black und noch viel mehr Jahren auf meinen Lightweight Standard III Laufrädern muss nun mal ein neues, modernes Rennrad ins Haus. Für mich ist es beim Recherchieren für ein neues Projekt oft hilfreich genaue Gewichtsangaben zu kennen. Deshalb habe ich alle Komponenten gewogen und werde die Gewichte gerne mit euch teilen. Gut, die meisten Gewichte gibt’s auf r2-bike, aber vielleicht nicht alle. So, nun zum Projekt. Es soll sehr leicht werden, auch wenn das Gewicht nicht an vorderster Stelle steht. Genauso bei der Aero. Dafür passt das SL8 schon mal sehr gut. Hier der Aufbau mal ganz grob: Specialized S-Works Tarmac SL8 in 52 / RTP SRAM RED AXS E1 Lightweight Laufräder THM Clavicula Kurbel THM Frontale Vorbau/Lenker Einheit Darimo Sattelstütze Ceramicspeed OSPW Meine alten Garmin Leistungsmesser Pedale Nach dutzend tausenden Kilometern auf geklebten Tufo und Conti Reifen mit 9-10 Bar möchte ich endlich tubeless Reifen ausprobieren. Als Übersetzung möchte ich bewusst eine recht kurze wählen. Also 33/46 und 10/33. Ich habe lieber schon eher fahrbare kurze Gänge am großen Kettenblatt für mittlere Geschwindigkeiten wo die Kette relativ gerade läuft, und riskiere dafür gerne, dass mir bei der einen oder anderen Abfahrt die Übersetzung ausgeht. Und kurze kleine Gänge sind mir im Frühjahr auch recht, wenn ich im Winter wieder mal ein paar Kilos zu viel an Reserven angesammelt habe und zu mir nach Hause den Berg hoch muss. Und generell versuche ich auch am Berg eher in höheren Frequenzen zu fahren.
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Wisst ihr zufällig ob man auf Rouvy 2 Fahrer mit dem selben Computer verbinden kann? Ich habe gerade das Duo Abo im Test und würde gerne mit meiner Frau gemeinsam fahren. Haben beide je einen Tacx Neo 2 die natürlich auch nebeneinander stehen. Wäre ja blöd wenn ich nun 2 Laptops aufbauen müsste. Und 2 TVs machen ja noch weniger Sinn. Danke!