-
Gesamte Inhalte
164 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle Inhalte von ThomasT
-
kurzfristig Puls 218 möglich ?
ThomasT antwortete auf Blackmind's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Ich hab' das auch öfter beim biken, also eigentlich habe nicht ich das sondern mein Herzfrequenz-Meßgerät. Das Ding lässt sich nämlich - obwohl kodiert - ziemlich leicht ablenken, es passiert so gut wie immer am Anfang einer bikestrecke hinter Purkersdorf, bei der wir (gemütlich) entland der Bahnstrecke fahren. Und ich glaub, dass 218 (bei mir sinds nämlich auch 218) das höchste sein dürfte, dass Polar-Geräte anzeigen. Zumindest kann ich mir das so erklären, denn so einen hohen Puls habe ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das kannst Du auch leicht testen, zwischen 150 und 218 ist ein gewaltiger Unterschied. Und reine Herzrhythmusstörungen können das auch nicht sein, dafür dauert das bei mir zu lange. Ich würde das Leiden eher dem Gerät zuordnen. Liebe Grüße Thomas -
Max. Leinwandgröße mit einem 3MB Foto?
ThomasT antwortete auf Snowbike's Thema in Foto- und Videoforum
Wie viele MB das Bild hat ist nicht das Kriterium. Das Kriterium ist, wie viele pixel es hat (das eine hat mit dem anderen nur sehr bedingt was zu tun - Stichwort Komprimierung). Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die Qualität des Druckes. 300ppi wird vor allem von den Leuten verlangt, die keine Ahnung haben (das sind allerdings auch 90 % der Profis, die in Labors oder in Agenturen arbeiten). Denn 300dpi ist die maximal mögliche Auflösung im Kunstdruck, wie sie z. B. in sehr sehr teuren Büchern verwendet werden. Selten wird sowas mit der Auflösung gedruckt. (Aber die Agenturen wollen immer 300ppi, weil die Dame am Telefon keine Ahnung hat und weil man ja nie weiß, ob das Foto dann aus dem Archiv heraus nicht doch an jemanden verkauft wird, der das Photo oder einen Ausschnitt groß aufblasen will.) Wir Otto-Normal-Verbraucher, die Fotos mit dem bloßen Auge ansehen, kommen mit 150 ppi mehr als aus..... Alledings wirst Du mit dem freien Auge ein Foto mit 100 ppi von einem mit 150 ppi nicht unterscheiden können (mit der Lupe schon) Dann verwechseln die Leute noch dpi mit ppi. ppi=pixel per inch, dpi=dots per inch. Um ein pixel, sagen wir in s/w mit 256 Helligkeitsstufen zu drucken, benötigt man 16 x 16 Druckpunkte, also 16 x 16 = dots. In diesem einfachen Fall kann ein dot=Druckpunkt schwarz oder weiß sein. 16 x 16 ergibt pro pixel also eine "Farb"tiefe (der Farbe schwarz) von 256 oder auch 2 hoch 8 bzw. 8 bit. Um also 150 pixel per inch zu drucken benötigt man in diesem einfachen beispiel also 150x16=2400 dpi Druckqualität. Das können zumindest theoretsich sehr gute Fotodrucker schon jetzt. Und dann gibt es noch ein Kriterium, das ist der Betrachtungsabstand. Während ein 20x30 Foto durchaus aus 30 cm Abstand betrachtet wird, wird ein Bild mit 130 x 90 cm betrachtet, radiert man ja sicher nicht mit der Nase über das Bild, sondern steht zumindest 1 - 1,5 m weit entfernt, da man das Foto ja sonst gar nicht erfassen kann mit einem Blick. Dann ist die absolute Auflösung optisch sehr relativ. Man kann das ganz besonders gut bei den Werbeplakaten sehen, die im 16-Bogen-Format gedruckt werden. Der Betrachtungsabstand ist dabei meist 10 m oder mehr.... die einzelnen pixel sind oft so groß wie ein Daumennagel - und trotzdem erscheint das Bild aus der Entfernung scharf. Ich selbst habe ein Bild mit "nur" 3,5 Mio pixel auf 90 x 120 cm ausdrucken lassen. Nicht einmal wenn ich mit der Nase auf dem Glas radiere sehe ich ein pixel. Das Foto ist zwar aus diesem (unrealistische nahen) Betrachtungsabstand ganz leicht unscharf, aber wie gesagt ein Bild dieser Größe wird mit den nötigen Abstand betrachtet und da ist es von pipfeiner Qualität. 3,5 Mio pixel sind in etwa 1620 x 2160 pixel, 1620 pixel bei 90 cm = 35 inch entspricht 46 pixel per inch!!!!!! Also vergesst die Pixelwixerei und die Halbwissenden, die 300ppi/dpi verlangen. Lass es drucken. Die Auflösung wird sicher kein Problem sein. Liebe Grüße Thomas PS.: Wer's nicht glaubt, kann sich das Foto bei mir gerne ansehen -
Scherzkeks, das ist die beste kleine kompakte Fuji aus dem aktuellen Programm. Leider haben viele Händler Fuji nicht im Programm, seit dem die ÖsterreichNiederlassung aufgelassen wurde. Das ändert aber weder was an der Aktualität noch an der Qualität dieser Kamera. Bekommst sie bei Soyka auf dem Fleischmarkt in 1010 Wien (aber teuer) oder bei Soyka auf der Mariahilferstrasse (ihr Bruder), mit dem kannst Du über den Preis reden und solange er was verdient, lässt er mit sich reden oder Du schaust im Internet. Liebe Grüße Thomas
-
Hi Andhino ad hoc Empfehlung: Fuji F200 http://www.dpreview.com/reviews/specs/FujiFilm/fujifilm_f200exr.asp hat eijn 5fach-Zoom, einen doppelt so großen Sensor wie 95 % aller Kompakten (Sensorgröße wie G11, S90, Leica C-Lux 3), kann mit wenig Licht extrem gut umgehen (für diese Klasse), hat einen optischen Bildstabilisator (die elektronischen Versuche, mittels höherer Empfindlichkeit oder stärkerer Rauschfilter die Nachteile der langen Belichtungszeit mittels elektronischer Tricks wegzukriegen vergiss getrost), ist wirklich kompakt und hat für die Klasse der Kompakten absolute Top-Werte. Sie zählt zu den besten Geräten, wenn man von G11,S90 und Leica C-Lux 3 bzw. das Panasonic Pendant mal absieht. G11 wäre besser, ist aber wesentlich größer und teurer, S90 ist preislich interessant, ist sehr klein und bietet fast die gleiche Bildqualität wie die G11. Ich behaupte mal, dass das jemand, der bisher nicht ernsthaft fotografiert hat und nicht aus der DSLR-Ecke kommt, den Unterschied kaum feststellen kann. Ich habe selbst eine S90 und bin sehr zufrieden damit, würde sie mir als Ergänzung zur meiner D-SLR-Ausrüstung sofort wieder kaufen. C-Lux 3 bzw. das Pana Pendant bietet dafür ein etwashöheres Weitwinkel und ein echtes 16:9 Vormat (beides zusammen ist echt geil bei Landschaftsaufnahmen) aber eben nur ein 2,5-fach-Zoom. Ansonsten: tread von Anfang an durchlesen, Du kannst viel lernen! Ciao Thomas
-
So lieb der Test von Chip gemeint ist, aber relevant ist er nicht. Wenn eine Computerzeitschrift Kameras testet ist das genauso aussagekräftig, wie wenn ebendiese Computerzeitschrift bikes testet. Wenn dann rauskommt, dass "29er ganz toll bergabfahren können" und eine Deore-Schaltung ohnehin ausreicht weil alles funktioniert und Recon schön federt, das ganze dann in eine Tabelle gepackt wird, dann kommt das raus, was auf der Chip-Bestenliste für Fotoapparate steht.... Da würde ich schon auf seriösere bzw. kompetentere Informationsquellen vertrauen. Da gibt's genau 2: http://www.dpreview.com/ da findet man ausführliche Testberichte unter standardisierten Bedingungen und direkte Vergleiche zu verschiedenen Kameramodellen, da gibt es einen camera-finder, bei dem man die Eckdaten eingeben kann und suchen kann, Vergleichstests usw.. Und Color-Foto http://www.colorfoto.de/, die haben ein genormtes Prüfinstitut, das mit einer Uni gemeinsam entwickelt wurde und da gibt's ebenso standardisierte Testverfahren mit vergleichbaren Testergebnisse. Sind aber nicht alle auf der homepage verfügbar. Am besten ein ColorFoto kaufen, da ist jedesmal (!) eine laaaange Liste mit allen Geräten drinnen mit Punktebewertung. Allerdings ist das nur eine Gesamtbewertung (also genauer eine Wertung für Bildqualität und eine weitere Punkte-Wertung für die Gesamtqualität, wie sich die zusammensetzt und worauf's wirklich ankommt, steht auf einem anderen Blatt...) Die Beschreibung: "eine Kamera, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht" ist sehr sehr sehr sehr sehr relativ und ungefähr vergleichbar mit der Aussage "ich such ein bike das bergauf gut geht und mit dem ich auch bergab toll fahren kann". Also diese Aussage beinhaltet keine relevanten und greifbaren facts. (Die Polizei würde sagen, es gibt "keinen Ermittlungsansatz") Sowohl der Begriff "schlechte Lichtverhältnisse" ist extrem relativ (meist Du Blende 2 und 1/15 Verschlußzeit, oder bereits Blende 8 bei 1/60 und einer Brennweite von 150 mm), als auch der Begriff "gute Bilder" ist sehr sehr dehnbar. Meist Du 10x15, meinst Du, dass die Bilder schön bunt und scharf sein sollen oder dass sie wenig rauschen und hohen Auflösung bei geringem Texturverlust mit einem Belichtungsumfang von - sagen wir mal 8, 10 oder 12 Blenden haben soll. Wenn Du bei allen Eckpunkten das Optimum haben willst, dann Greif zu einer digitalen Profi-DSLR um 5.000€, wenn Du von allem das Minimum haben möchtest und einen Klickomaten kaufst, der bei Sonnenschein "super-Fotos" macht, kauf Dir eine Kamera um 99€. Nachdem ich annehme, dass die Wahrheit bzw. Deine Bedürfnisse irgendwo in der Mitte liegen, solltest Du uns etwas mehr Anhaltspunkte geben; z. B. - wie groß/klein soll sie sein (bitte in cm) - wie schwer soll sie max. sein (in kg, g etc.) - wo möchtest Du fotografieren - was möchtest Du fotografieren - wann möchtest Du fotografieren - was machst Du mit den Fotos (internet, Bildschirmpräsentation, Ausdruck wie groß) - wie viel möchtest Du nachbearbeiten (nix/etwas/viel) - brauchst Du einen Blitz und wenn ja wozu - sagen Dir die Begriffe Randschärfe, Vignettierung, Verschlusszeit, Blende, RAW, DPP etc. was bzw. bist Du daran interessiert - alles manuell einzustellen (ist jetzt so wie bei den Leuten, die das tollste fully haben möchten, aber dann nicht damit klar kommen, das sie rebound, Dämpfung, Federung, Lockout, Flootgate etc. auch einstellen und abstimmen müssen) - welche Brennweiten glaubst Du dass Du brauchst (bzw. welche hattest Du bis jetzt) - wieviel willst Du ausgeben - wie viele pixel glaubst Du, dass Du brauchst? Kannst Aber auch den tread genau durchlesen, dann hast Du schon viel gelernt. Liebe Grüße Thomas
-
kaufberatung: digitale spiegelreflex kamera um ca. € 500.-
ThomasT antwortete auf Beinhart's Thema in Foto- und Videoforum
Also Leute, ihr solltet mal die Kirche im Dorf lassen. Der Schreiber der ursprünglichen Nachricht will eine digitale SLR um wenig Kohle und frag uns, was er kaufen soll. Daraus ziehe ich folgende Schlüsse: 1. kennt sich der Fragende selbst nicht aus (deswegen fragt er ja), 2. hat er bisher nicht so toll fotografiert, dass es notwendig war, sich auszukennen 3. schließe ich daraus, dass seine tatsächlichen Ansprüche eher grunsätzlicher und "genügsamer" Natur sind. Ich brauche einem Fahranfänger ja auch nicht einen BMW Q 7 empfehlen, nur weil der alles kann....Und wenn wir von FullHD reden, dann ziehe ich folgende Schlüsse: 4. der Fragende hat keine Ahnung vom Filmen, denn sonst hätte er schon eine richtige Filmkamera und würde sich beim Filmen auskennen. Jetzt ist Beinhart unsicher, weil er sich nicht auskennt, und fragt uns. Und wir wissen eigentlich nicht genau, was er will, weil er es selbst nicht weiß. Und wir empfehlen von überall das Beste, weil dann nix schief gehen kann....Aber: braucht er das? FullHD: als ich letztes Jahr meinen Fernseher gekauft habe, gab's z. B. noch gar keine FullHD-SAT-Empfänger. Alle Leute hatten zwar einen FullHD-Fernseher, aber jeder hat sich darauf das miese 400.000pixel-Bild vom ORF angesehen. FULLHD gab's bis letzten Herbst nur vom Computer, der BlueRay und von Spielen. Aber jeder brauchte einen FullHD-Fernseher. Auch momentan gibt's fast keine FullHD-Signale, aber jeder meint er brauchts. Das ist ja beim Fernseher mit Blick in die Zukunft ja gerade noch einzusehen (und beim Fernsehen haben wir ja alle Jahrzehnte Erfahrung, da wissen wir - oder glauben zumindest dass wir es wissen - was wir wollen. Aber bitte nicht jemanden, der gerade das erste mal zur SLR greift, einreden, er bräuchte FullHD. Das klingt so, als ob jemand nach einem bike um 500€ fragt und er bekommt als Antwort ein Simplon-Fully. Und auf einem 42-Zöller kann man z. B. HD von FullHD so gut wie nicht unterscheiden.... Also die Kirche im Dorf lassen. Nur weil ein Profi, der mit den Videos Geld verdient, ein FullHD haben will (ich frag mich, ob er wirklich einen FullHD-Beamer hat) dann heißt das nicht, dass jemand, der zum ersten Mal zu einer SLR greift, das auch braucht. Also ich empfehl Dir - wenn Du das Objektiv an der Nikon verwenden kannst - die D5000. Daran is' nix falsch. und wenn Du noch Geld übrig hättest, machst Du einen riesengroßen Schritt mit einem guten Blitz oder einem besseren/anderen Objektiv.! Liebe Grüße Thomas -
kaufberatung: digitale spiegelreflex kamera um ca. € 500.-
ThomasT antwortete auf Beinhart's Thema in Foto- und Videoforum
Hallo Beinhart! Grundsätzlich kannst Du weder mit Nikon noch mit Canon was falsch machen. Beide bieten sehr viel Qualität und ein System, dass Du von einem Einsteigerset bis zum absoluten Profiequipment ausbauen kannst. Es gibt beim Fotografieren bei beiden Marken nix, was es nicht gibt. Ebenso grundsätzlich kann man bei Nikon so gut wie jedes Zubehör/Objektiv auf so gut wie allen Kameras verwenden - manchmal/selten mit Einschränkungen. Du kannst ein 30 Jahre altes Objektiv auf eine aktuelle Profi-Kamera tun und es verwenden. Aufpassen musst Du nur auf folgendes: es gibt Objektive mit eingebauten Autofokusmotor und ältere Autofokusobjektive ohne eigenen Motor, die über eine Kupplung an einen Motor im kameragehäuse angeschlossen sind. Bei den Einsteigerkameras ist kein AF-Motor im Gehäuse, Du benötigst also Objektive, die selbst einen Motor haben (ist kein Problem, muss man nur wissen). Bei Canon geht das nicht, da kannst Du ältere Objektive nicht verwenden wenn sie ein Manualfocus-Bajonett haben. Deine Objektive scheinen AF-Objektive zu sein, die sollten funktionieren, bitte mit Canon klären - ruf die Burschen einfach an und frag. Hier ist Canon genauso zu betrachten wie alle anderen Hersteller, MF- Bajonett und AF-Bajonett sind anders, bei Minolta gab es sogar mehrere AF-Objektivserien, die untereinander nicht gepasst haben (vielleicht gibt es sie ja deshalb nicht mehr) Blitz: Blitze für Digitalkameras arbeiten anders als Blitze für Analogkameras, weil bei der TTL-Blitzbelichtungsmessung der Sensor anders reflektiert als der Film (beide Systeme messen bei geöffnetem Spiegel über die Reflexion der Film-/Sensorebene die Blitzbelichtung), Blitze aus der Analogzeit sind also nicht kompatibel mit Digitalkameras - das gilt für alle Hersteller. Allerdings könntest Du einen älteren Blitz entweder manuell oder mit dem im Blitz eingebauten Lichtsensor benutzen - allerdings wird er dann nicht von der Kamera gesteuert - geht auch, ist aber nicht up do date (hab als Ersatzblitz meinen alten aufgehoben). bei Nikon kann ich Dir folgende Kombis empfehlen: D 5000 + 18-105 um € 699 D 3000 + 18-105 um € 499 Das 18-105 ist ein sehr gutes Objektiv, viel viel besser als die 18-55 oder 18-200 Plastikbomber und hat schon ein VR (Vibrationreduction also eine Wackellinse als Verwackelungsschutz - fuzt supi bei Nikon). Ich würde mich als Anfänger auf eine einfaches Gehäuse und ein gutes Universalobjektiv konzentrieren bei Canon sind die äquvalenten Kameras: - Eos 1000 mit 18-55 um € 499 - EOS 50D mit 18-55 um € 649 Bei den Linsen habe ich keine Ahnung bei Canon Grundsätzlich gilt: ab in einen Blödmarkt und in die Hand nehmen, besser: ab in ein Fachgeschäft und dem Verkäufer Löcher in den Bauch fragen Kann Dir folgende Händler empfehlen - Foto Soyka in der Praterstrasse direkt bei Aufgang der U-Bahn-Station Nestroyplatz - Foto Soyka am Fleischmarkt (ist seine Schwester) http://www.soyka.at/ - Foto Sobotka auf der Mariahilferstraasse http://www.sobotka.at/sobotka_start.html - AS-Elektro am Getreidemarkt http://www.a-s-elektro.at/ - http://www.digital15.at/ Liebe Grüße Thomas - -
Kann Dir leider beim entfesselt Blitzen nicht weiterhelfen, weil ich das noch nicht gemacht hab'. Es könnte aber sein, das irgendwas mit der Master- bzw. Slave-Einstellungen der Geräte nicht passt. Ausserdem kannst Du Dich 100%ig darauf verlassen, dass die Blitzsteuerung bei Nikon um 1000% besser ist als bei Canon. Ist das Einzige, wo Nikon generell die Nase vorne hat.
-
Canon Powershot SX210IS oder Panasonic Lumix DMC-TZ10
ThomasT antwortete auf muerte's Thema in Foto- und Videoforum
just posted today: http://www.dpreview.com/reviews/Q210grouptravelzoom/ Vergleich von Reisezoomkameras -
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
homepage von sq lesen! die Breite isses nicht! Bei SQ wird das Körpergewicht über Deine Sitzknochen und nicht über das Sitzfleisch abgetragen, deshalb sind die Sättel flacher, damit echt nur die Knochen aufliegen und der Sattel ist auch so breit - wenn Du ihn Dir richtig gekauft hast - dass die Sitzknochen genau auf die Auflage treffen. Es ist die Bauform, die ihn zu anderen Sättel unterscheidet. Würde meinen SQ nicht mehr hergeben! -
MTB-Reifen von 2,1er auf 2,25er?
ThomasT antwortete auf Joker's Thema in Technik & Material powered by ABUS
wenn Du 5 mm Platz hast, sollte sich das schon ausgehen: zwischen 60 und 53 mm sind 7 mm Breite-Differenz, also 3,5 mm auf beiden Seiten -
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Ja -
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
bei SQ-Lab sind 14 cm NICHT 14 cm-Sattelbreite sondern 14 cm Sitzknochenabstand, der Sattel ist dann 18 - 20 cm breit. Geh' in ein Geschäft, die die Dinger lagernd haben, lass ihn Dir auf einem bike montieren und probier ihn aus. Das ist zwar jetzt eine challange für die Händler, aber mit diesem Service könnten sie sich gegen das Internet locker durchsetzen! -
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
auf der SQ-lab-Seite die Spezifikationen ansehen, genauer unter http://www.sq-lab.com/images/stories/sqlab_specs_2010_1200.gif . Kann mich erinnern, dass meiner nicht der racisgste, also nicht der härteste Sattel war. Ist schön zu erkennen aufgrund der verschiedenen Sitzpositionen und der dementsprechenden Sattel-Eignungen. Auch die PoPo-Entlastung und die Schaumstoffstärke sind angegeben, einige sind halt für aufrechteres oder racigeres Sitzen mit mehr oder weniger Polsterung, leichter oder dem Gewicht anpassbar..... -
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
http://www.sq-lab.com/content/view/2/173/lang,de/ in meiner Popo-Breite -
na bin ich froh, dass ich mein 24-120 verklopft hab' *g*. War ein gutes Objektiv, keinesfalls ein sehr gutes, aber ein Totalversager ist es auch nicht. Da muss man fair bleiben, ist halt ein Objektiv, dass noch aus einer älteren Generation stammt.
-
Jetzt mal ein kreativer Lösungsansatz: das absolute MiniMiniMiniMinimum an Fahrrad, mit dem Du auf Feldwegen oder im Wienerwald auf Spazierwegen unterwegs sein kannst, wäre ein Trek um 349,-. http://www.mountainbiker.at/pages/site/de/shop_detail.php?id_product=31648&etron=1 Da kannst Du zumindest nix kamputt machen, wenn Du die Wanderwege im Wienerwald fährst und wenn nix kaputt geht kannst Du Dir auch nicht weh tun. Is' aber ein hardtail. Abseits der Feldwege oder zum richtig Gasgeben is'es nix. Viel erwarten darfst Du Dir nicht, aber als einfaches gemütliches Herumadl-Radl wird's reichen. Es ist schwer, die Komponenten sind einfach und werden nicht lange halten (können aber getauscht werden), aber im Grunde funktionieren alle Teile. Das ist was, was ich vom Hofer-Rad mal nicht annehmen würde (detto für Forstinger & Co). In Wahrheit ist das - verglichen mit dem Standard von sagen wir vor 20 Jahren - verdammt viel Rad für's Geld (Achtung: bitte die Relation betrachten!). Aber in Anbetracht des Umstandes, dass bei einem Wenig-Fahrer ein Rad wahrscheinlich 10 Jahre oder mehr hält, solltest schon drüber nachdenken, ein bissl mehr Geld in die Hand zu nehmen, ab 1.000€ Normalpreis sind da schon ganz brauchbare Dinger dabei.
-
sorry, natürlich hat auch mein 70-300 eine Lichtstärke von 4,5-5,6! Ein Spitzenteil ist es trotzdem ;-) SB600 ist der kleinere Bruder des SB800 und dieser der Vorgänger des aktuellen SB 900 (haben mehr Blitzpower) Sind alle für Digitaltechnik gemacht, sind die momentan aktuellen Nikon-Blitzgeräte. Hab' ältere Blitzgeräte gemeint, aus der Analogzeit, z. B. SB 24 etc., die funktionieren nicht. SB600 natürlich schon!
-
Hallo Mixi, ich bin schon ein alter "Nikon-Hase" und habe in den letzten 20 Jahren von drei FM2 über die 401S, zwei F90X bis zur D70 und nun der D300 schon ziemlich viel von Nikon besessen. Auch von den Objektiven hatte ich viele MF aber mittlerweile auch schon einige AF-Objektive. Auch ich lese ColorFoto regelmäßig und schau mir die Testwerte genau an. Meine Erfahrungen sind folgende: zwischen den effektiven im Labor gemessenen Bildergebnissen zwischen der D90, der D300, der D3 bzw. D3x sind so gut wie keine Unterschiede bzw. sind die Unterschiede in der Praxis kaum relevant (wenn man mal von extremen Situationen absieht). Alleine die Bildergebnisse würden zwischen D90 und D3x einen maximalen Preisunterschied von 30 % zulassen. Ab der D 300 sind die Nikons dann "spritzwassergeschützt" und ab der D3 wirklich robust bzw. für harten prof. Einsatz ausgelegt. Dafür aber größer, schwerer, teurer. Ob Du das brauchst/haben bzw. zahlen willst bleibt Dir überlassen. Wichtig: wenn Du mit Nikon-Zubehör u.a. einen Blitz meinst, dann solltest Du wissen, dass die Blitze aus der Analog-Welt nicht für die Digitalwelt geeignet sind - weder bei Nikon (trotz der ansonsten 100%igen Systemkompatibilität) noch bei Canon noch sonst wo. Du kannst - im Gegensatz zu allen anderen Mitbewerbern - bei Nikon ein 30 Jahre altes Objekt anstecken und es (manchmal mit Einschränkungen) nutzen. Aber bei den Blitzen geht das leider nicht - ist offenbar wirklich eine komplett andere Technologie. Hätte ich jetzt keine Spiegelrefelx, ich würde mir eine D90 mit 18-105 kaufen. Absolut Top-Kamera - vor allem für das Geld - und sehr gutes Objektiv, viel viel besser als das 18-200 und als die anderen Kid-Objektive. Dann empfehl ich Dir das 70-300/3,5-4,5 VR - ein Spitzenteil. Dann dazu den SB900- und Du hast eine komplette Ausrüstung. Ich hatte das 50/1,4 und hab's wieder verkauft, weil nicht benutzt, weil der Bildstabi der Zooms die fehlende Lichtstärke wettmacht. (o.k., das gilt jetzt nicht für bewegte Bilder, aber die hab' ich halt aufgeblitzt.). Meine Objektive: 16-85 VR (sehr gut), 70-300 VR (spitze), Das 35/1,8 ist ebenfalls sehr gut und sehr günstig, das hab' ich auch..24-120 VR habe ich über ebay wieder verkauft, die obere Kombination ist um Welten besser, ein Sigma 70-300 habe ich ebenfalls verkauft. Den alten analaogen Blitz SB 24 habe ich noch - kann ihn aber nur manuell benutzen: also am Blitz und an der Kamera die selbe Blende einstellen, dann gehts auch. Das ältere (aber sehr gute) 18-70 habe ich auch noch auf meiner alten D70, hat aber noch keinen Bildstabilisator. Grundsätzlich solltest Du Dir die Frage stellen, ob nicht jemand im Bekannten/Verwandtenkreis eine Nikon/Canon hat, von dem Du Dir manchmal Teile ausborgen kannst - das ist nämlich sehr wertvoll. Ansonsten kannst Du glaub ich weder mit Nikon noch mit Canon viel falsch machen. Liebe Grüße Thomas
-
Wien-Mariazell auf offiziellen MTB-Strecken in 3 Tagen?
ThomasT antwortete auf ThomasT's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Hallo Lorenz, einfach im bikeboard mit der SuFu "Mariazell" eintippen, dann ist es eines der ersten Ergebnisse. Hier der link, damit Du Dir das Suchen ersparst: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?111213-Trip-Report-Wien-Mariazell-Eintages-Wallfahrt-mit-dem-Eingang-MTB&highlight=mariazell liebe Grüße Thomas -
So weit ich mich erinnern kann haben den 1000-€-Test folgende beiden Räder gewonnen: http://www.fahrrad.co.at/html/raeder/aka/05_mtbH/bulls_copperhead_3.html dieses bekommst Du im Fachhandel, ist verdammt viel bike um das Geld http://www.bike-discount.de/shop/a24757/zr-team-70.html gibt's im Versandhandel, kann ich nix dazu sagen Liebe Grüß Thomas
-
Wir wollen gerne von Wien nach Mariazell mit den Mountainbikes fahren, so viel Gelände wie möglich, so wenig Strasse wie möglich, und das auf offiziellen MTB-Strecken. Die Ein-Tages-Tour von Krull würden wir zwar in 3 Tagen schaffen, jedoch wollen wir das an einem verlängerten Wochenende von Fr-So machen und da sind sicher viele Pilger auf dieser Strecke unterwegs und wir wollen nicht mit irgendwelchen wilden Grün-Röcken in Konflikt geraten, die meinen, wir dürften da oder dort nicht fahren. Die offizielle Alpentour von Wien nach Mariazell ist uns zu heavy mit 8500 hm für nur 3 Tage, die von mir verkürzte Variante hat auch noch 7500 hm, also 2500 pro Tag und das wollen wir uns so nicht antun (bin ein Hobbybiker und kein freak).:f: Weiß jemand eine weniger anstrengende Tour von Wien nach Mariazell? Danke für Eure Infos Thomas
-
Hab' mir selbst letztes Wochenende eine neue XT-Schaltung montiert und eingestellt. Da gibt es zwei Schrauben (für den inneren und äußeren Begrenzungsweg des Schaltwerkes), was ohnehin bekannt sien dürfte. Da gibt's aber noch eine dritte Schraube, deren Funktion ich zunächst nicht verstanden habe: mit ihr kann man den Winkel des oberen Schaltwerkteiles einstellen. Und wenn man die Beschreibung genau liest, dann ist die Schaltung dann gut eingestellt, wenn sich alle Gänge schalten lassen und sie nur mehr zwischen dem 2. und 3. Ritzel hüpft. Das kann man dann sehr gut mit der dritten Schraube einstellen, in dem man den oberen Schaltwerkteil im Winkel so verstellt, dass er entweder näher beim Ritzel ist oder etwas weiter weg. Das hat super funktioniert. Solltest Du die Beschreibung für die Einstellung nicht haben, die gibt's auf der Shimao-homepage. Ciao Thomas
-
Anfänger - große Probleme mit aktuellen SATTEL :(
ThomasT antwortete auf MasterHirsi's Thema in Technik & Material powered by ABUS
habe mein Rad neu aufgebaut und mir einen SQ-Lab-Sattel gegönnt. Is' von Urologen entworfen und die wissen, was sie tun. Bekommen hab' ich den beim Intersport im Stadioncenter, da gibt's auch einen sehr kompetenten und netten und selbst auch bikenden Verkäufer. Der Spaß hat mich 50,- € gekostet. Das war die beste Investition, denn seit dem tut nix mehr weg. Das erste mal Ausfahren ist zwar gewöhnungsbedürftig, das zweite mal ist so wie vorher und ab dann spürst Du nicht mehr, dass Du wo drauf sitzt. Das Sitzfleisch wird komplett entlastet und die Kraft über den Knochen abgeleitet. Funzt supi! Würd' ich sofort wieder kaufen. Was mich aber am meisten gewundert hat: im Internet ist das Zeug nicht billiger, also hab' ich mir's samt netter Beratung beim Händler besorgt. Liebe Grüße Thomas -
Entgegen der im Forum herrschenden Meinung, dass ein Schaltauge relativ leicht bricht, wenn man es nach einem Sturz zurückzubiegen versucht, kann ich Euch mitteilen, dass dies nicht so einfach der Fall ist. Bin heute über einen Hohlweg gefahren, sehr langsam, offenbar hat sich (so hat das mein Bruder von hinten gesehen) ein ca. 3 cm dicker Ast im Schaltwerk verfangen und mir den Käfig der XT-Schaltung nach oben zu den Zahnkränzen gedrückt und diese haben den Schaltkäfig dann weiter nach hinten oben bezogen, der Schaltkäfig wurde also zwischen der Schaltung und den Speichen von den Zahnkränzen nach hinten oben innen gedrückt, dabei das ganze Schaltwerk um etwa 45 Grad nach innen verdreht - das Schaltauge hatte einen 45-Grad-Knick. Mit vorsichtigem Zurück-Biegen ist es uns gelungen, das Schaltwerk wirder so weit einzurichten, dass alle Gänge schaltbar waren, und das, ohne etwas nachstellen zu müssen. :bounce: Da der Käfig gebrochen ist, werde ich das ganze Schaltwerk tauschen und das Schaltauge natürlich auch. Weiß wer, wo ich ein Schaltauge für ein 12 Jahre altes Trek 7000 bekomme? Gelernt habe ich zwei Dinge daraus: 1.) Schaltaugen brechen nicht so leicht wie oft behauptet wird (das hat mir auch mein Bruder bestätigt, der auch schon mal eines zurückgebogen hat) 2.) Hohlwege, wo viel Zeug rumliegt, so als ob der letzte Hurikan gewütet hätte, sollte ich besser meiden. So long Thomas