
m.a.r.t.i.n
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Ist doch schön, dass die Sachlage zur Impfung für dich glasklar ist. Für andere ist sich das nicht. Und meine 4 Punkte zeigen sehr deutlich, dass es keine Verschwörungstheorien und Lügen braucht, um gegenüber der Impfung skeptisch und unsicher zu sein.
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Vermutlich würde es Impfgegner gut finden wenn er nicht von Geimpften angesteckt wird, die (auf den wissenschaftlichen Konsens gestützt) denken, sie würden das Virus nicht weitertragen, es aber doch tun, weil sich rausstellt, dass sie längst eine Booster Impfung gebraucht hätten, um ungestestet zwischen Getesteten in einem Lokal sitzen zu können.
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Um mich brauchst du dich nicht zu sorgen. Ich spreche mich auch nicht gegen die Impfung aus. Was an der Coronapolitik aus meiner Sicht alles falsch gelaufen ist, und z.T. läuft, habe ich schon zigmal geschrieben..
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negativ ist neue positiv
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Reiss dich zusammen - ich deute in keinster Weise die Geschichte um.
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Der Punkt ist, dass man damals schöne Worte für Schreckliches gefunden hat, und dass Skepsis damals sehr angebracht war. Auch wenn die heutige Situation zum Glück garkein Vergleich ist, sollten wir trotzdem Skepsis als was positives, und nicht als was negatives sehen.
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Gegenargument des Impfgegners: "Nur weil die Regierung zu deppat ist, die richtigen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, werd ich mir sicher nicht freiwillig was spritzen lassen, was ich nicht für sicher halte"
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Doch es war bestimmt "Wissenschaftlicher Konsens" nur war die Wissenschaft nicht unabhängig. Ist sie heute unabhängig. Ja - kein Vergleich zum Nationalsozialismus. Muss Wissenschaft finanziert werden? ja. Es wird also vor allem dort unabhängig geforscht wo es eine Finanzierung gibt.. Alternativmedizinanhänger, oder Naturheilanhänger (weiß nicht wie man die politisch korrekt bezeichnet) lassen eh konsequent die Finger von Medikamenten, solange sie die Wahl haben und ohne durchkommen. Pflanzen und alte Hausmittel bekommen einen Vertrauensvorsprung, wegen der fragwürdigen Prämisse, dass unbehandelte Wirkstoffe besser sind, als behandelte. Ja das Bauchgefühl is a Hund.. Übertrieben skeptisch oder nicht - ich will nicht ernsthaft argumentieren, sondern zeigen dass die Sache nicht so glas klar ist.. Aber man kann schon unterscheiden zwischen Medizin, wo man aus meiner Sicht sehr viel beobachtet und vergleichsweise wenig versteht, und Technologien, wo wir designen, berechnen, bauen und dann schon vor den Praxistests recht genau wissen, ob und wie es funktioniert. Lebensmittel sind ein anderes Thema. Da kann bzw. muss jeder seine persönlichen Erfahrungen machen (weil man ja essen muss) und es prägt sich ein Bauchgefühl aus das wenigstens auf selbst erlebten Erfahrungen basiert.
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Also die Leute die auf die Demos gehen, sind nur ein Bruchteil derer die sich nicht Impfen haben lassen. Ich kenne eigentlich alle 4 Kombinationen ca. im gleichen Außmaß: 1) nimmt Maßnahmen nicht ernst & ungeimpft 2) nimmt Maßnahmen ernst & ungeimpft 3) nimmt Maßnahmen nicht ernst & geimpft 4) nimmt Maßnahmen ernst & geimpft Und darft nicht unterschätzen, dass es auch viele gibt, die Corona zwar für einen besseren Schnupfen halten, und sich trotzdem streng an alle Maßnahmen halten, einfach weil es Vorschrift ist, und weil sie sich nix nachsagen lassen wollen. Deswegen macht es einen Unterschied, ob etwas zur freien Wahl steht, oder ob etwas Vorschrift ist. (Impfpflicht) Da geht es nicht darum, dass man damit die Leute zwingt, auch nicht darum dass die Verwaltungsstrafe super hoch sein muss, sondern darum, dass es manchmal eine Vorschrift braucht.
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25x soll ichs mir anschauen? Du hälts mich, oder einen Impfskeptiker schon für sehr deppat, gell? Überleg mal ob es richtig ist, Menschen die skeptisch sind zu verurteilen. Du meinst "wissenschaftlicher Konsens" ist ein Totschlagargument, dem man sich zu fügen hat? Auch wenn die heutige Zeit nicht mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist, so war damals der "wissenschaftliche Konsens" dass Blonde und Blauäugige die besseren Menschen seinen. Nur soviel dazu, wenn man Skepsis grundsätzlich verurteilt. Und weil dir das sicher wieder zu allgemein ist, kann ich dir gerne auch zeigen wieso Skepsis an der Impfung auch eine gewisse Berechtigung hat. Nehmen wir das Thema Nebenwirkungen: 1) Es ist unstrittig, dass wir das Virus bzw. dessen Wirkung auf uns noch nicht verstanden haben. (Wir wissen nicht wieso es den einen härter trifft als den anderen, wir haben keine Medikamente dagegen) 2) Es ist unstrittig, dass wir auch die Wirkung des Impfstoffs nicht VERSTANDEN haben. Wirkung und Nebenwirkungen können wir nicht ausreichend vorhersagen, wir müssen sie in Studienreihen beobachten. 3) Es ist unstrittig, dass die Studien, die für die bedingte Zulassung gemacht wurden nicht alles abdecken konnten. (siehe Trombosen AstraZ Impfstoffs) 4) es ist unstrittig, dass wir keine Langzeiterfahrung haben können. Wenn du dir die 4 Punkte durchliest, und zustimmst, dass das so nicht falsch ist, dann ist Skepsis wohl mehr als gerechtfertigt. Klar kann man jetzt sagen, die Punkte stimmen, aber es spielt keine Rolle, weil aus Erfahrung wissen, dass es kaum ein Restrisiko für unentdeckte Nebenwirkungen gibt. Außerdem haben wir schon 4Millarden Menschen geimpft und jetzt einen riesen Erfahrungsschatz wo man mittlerweile alle Nebenwirkungen entdeckt haben muss. Da kann man nun wieder kritisch sein und meinen: "Ich habe Zweifel, dass die Folgeerscheinungen (die ja auch Zufall sein Können) nach einer Impfung ordentlich erfasst und analysiert werden. Die ganze Welt ist froh, dass wir ein mittel gegen die Pandemie haben. Ich glaube dass Interesse Nebenwirkungen zu finden ist relativ klein..." Aber man muss das nicht vertiefen - ich will keine Diskussion zu Impfnebenwirkungen führen. Ich denke Impfbefürworter haben die besseren Argumente. Ich will nur zeigen, dass Skepsis auch seinen Platz haben muss, und dass das Thema bei weitem nicht so klar ist, wie z.B. dass es den Holokaust gegeben hat. Die Meinung und die Gedanken des Einzelnen sind sowieso frei, und Andersdenkende darf man nicht verfolgen. Um wieder auf die Religionsfreiheit zurück zu kommen. Im Koran steht, z.B.: "Und die von euren Frauen, die Unzucht treiben […], so haltet sie im Haus, bis sie der Tod hinwegnimmt oder Gott für sie einen Ausweg schafft." Oder "Der Ehebrecher und die Ehebrecherin, peitscht jeden von beiden mit hundert Peitschenhieben aus!" Das darf man glauben, man darf es in Österreich aber nicht tun. Beim Impfen ist es genauso. Man darf skeptisch gegenüber der Impfung sein. Wenn der Weg aus der Pandemie aber nur über eine hohe Impfquote geht, dann muss man halt Impfen, auch wenn man skeptisch ist. Ansonsten muss man das eben nicht, und das ist dann auch zu Respektieren, so wie eine andere Meinung zu respektieren ist.
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Nicht auf einmal - das ist so, und das ist auch gut so. Es macht unser Land unter anderem lebenswerter, als andere Länder
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Ja und weiter? Trotzdem hat er !noch! die freie Wahl es zu riskieren, oder sich zu schützen indem er Kontakte meidet, Abstand hält, Maske trägt... Hilft nicht ausreichend? Ja, mag sein. Trotzdem - freie Entscheidung. Und diese freie Entscheidung kann man den Bürgern eben nur dann geben, wenn es den alternativen Weg auch wirklich gibt. "Impfpflicht wollen wir euch wirklich nicht aufzwingen, aber wenn ihr leugnet, dass der einzige Weg aus der Pandemie die Impfung ist, dann ..." - Nette Politik, super Pädagogik,...
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Hast du gelesen was ich Dir zu 2G geantwortet habe? Weil du eh schonmal so nett warst meine alten Posts zu suchen: Hier steht meine Antwort: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?256192-Corona-AKA-COVID-19-AKA-Sars-CoV-2-Krise&p=3000142&viewfull=1#post3000142
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Ich glaube du tust mir da ein bißchen Unrecht. Die Geimpften sind nicht schwer zu verstehen: 1) Die Regierung hat klar gemacht, uns mit einer hohen Impfquote aus der Pandemie zu führen. Wenn das der Weg ist, dann sollen doch bitte alle mitmachen. 2) Wenn man durch die Impfung gezeigt hat, dass man an der Lösung mitarbeitet (mit der Impfung) dann ist es nur fair, dass man belohnt wird, und die Querulanten die sich nciht impfen wollen bestraft werden. Hätten sie mitgemacht, hätten wir ja auch keine Einschränkungen mehr. 3) Gegen die Impfung gibt es kein haltbares Argument. Wenn man also immer jede Argumentation verliert, wieso kann man dann nicht über seinen Schatten springen und seine Meinung ändern. siehe den schönen Artikel von Klaus Eckel: https://kurier.at/kolumnen/gedanke-sucht-hirn/401818678 Ambesten gefällt mir das Schlusswort: "Tausche Gesichtsverlust gegen Erkenntnisgewinn" Ich weiß nicht ob ich was vergessen habe, aber das Wichtigste ist wohl dabei, und ich verstehe es auch. Der Fehler ist meines Erachtens aber der - und das habe ich eh schon öfter ausdrücken wollen - dass der Weg aus der Pandemie noch als verhandelbar gesehen wird, weil er (noch) für niemanden verpflichtend ist. Man kann ohne schlechtem Gewissen sagen: Ich will den Weg aus der Pandemie nicht mit hoher Impfquote gehen. Der Ungeimpfte sagt: Ich habe kein Problem mit den Coronamaßnahmen für Ungeimpfte, und will weiterhin durch strenges Einhalten dieser Maßnahmen gewährleisten, dass die Ausbreitung des Virus unter Kontrolle bleibt. Daran ist nichts falsch, und nichts verwerflich, solange wir keine Impfpflicht haben. Das war auch ein sehr valides Argument, in dem Artikel, den du gepostet hast, wonach die vielen Testmöglichkeiten eine Alternative zum Impfen ermöglichen und erleichten und so die Durchimpfung stören..
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Dich muss es eh nicht interessieren. Einen Politiker der eine hohe Impfquote erreichen will, und ein friedliches Volk regieren will, aber schon. Mich, der gern in einer friedlichen Umgebung lebt, interessiert es auch.
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Was ist an der Argumentation schwer zu verstehen, dass die offenkundige Vorgehensweise, Geimpften mehr Rechte zu geben, als die Impfung hergibt, und den Ungeimpften weniger Rechte als ein PCR Test hergibt, mehr Spaltung erzeugt, als zum Impfen motiviert. Die Ungeimpften ärgern sich zu Recht und das Vertrauen in die Impfung stärkt es auch nicht, wenn die Impfung besser verkauft wird, als sie ist. Hatten wir eh schon 100mal...
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Sich über Fake News Schwurbler aufregen, und die ander Seite mit "Wer's glaubt war vorher schon dumm" zu rechtfertigen, geht sich aber auch nciht ganz aus... Es geht ja auch nicht um die Geimpften, sondern um die Ungeimpften, die sich an den Kopf greifen und einen Zorn kriegen, bei solchen Statements..
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Es geht darum, dass die Maßnahmen einfach an die Realität an zu passen sind. Die Gimpften waren in dem Moment die "Dummen" als man ihnen "vollimmunisiert" versprochen hat. Und wenn man später draufkommt, dass "vollimunisiert bestenfalls für die ersten Monate gilt, dann muss man das Versprechen leider brechen, und kann nicht daran festhalten, dass "für Geimpfte die Pandemie vorbei ist". Ich bin ja nicht der Meinung, dass jemand der Geimpft ist, der Dumme sein kann, weil er sich gut schützt, und seine Umgebung auch zumindest besser schützt. Wenn man die Impfung allerdings lieber als Eintrittskarte verkauft, anstatt als Schutz gegen Covid, dann macht der Satz schon Sinn...
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Du erinnerst dich an meine FPÖ Provokationen? Ich weiß nicht ob dich auch soviel an der Coronapolitik der anderen Großparteien stört wie mich. Mich stört da so einiges, was außer der FPÖ alle mittragen. (Und die Dinge, die mich stören, haben nichts mit Pandemieverharmlosung oder Maßnahmenmissachtung zu tun. Das unterstütze ich ja alles. Mich stört die Art, wie mit Ungeimpften umgegangen wird, und ausufernde Kontrolle). Und auch wenn ich 99% der FPÖ Inhalte ablehne, und ebenfalls als Frotzelei und Populismus betrachte, bin ich über das 1% sehr froh, das die anderen Parteien zu Recht kritisiert und eben auch gewissermaßen in Zaum hält. Lieber wäre mir eine andere Partei würde das machen. Den Neos hätte ich zugetraut, dass sie vernünftig an der richtigen Stelle kritisieren. Aber Frau Meinl-Reisinger hat vor kurzem mit dem Satz: "Die Geimpften dürfen nicht die Dummen sein" ebenfalls gesagt, man soll die Geimpften auch wenn die Wirkung des 2. Stichs nachlässt uneingeschränkt herumlaufen lassen, und den Schaden, den sie anrichten mit Maßnahmen für die Ungeimpften kompensieren. Wenn das nicht spaltet, und Widerstand erzeugt, dann weiß ich auch nicht..
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Ja du hast schon recht. Da darf man nicht blauäugig sein, dass jemand, der sich die Mühe für eine Karikatur macht, nicht genau weiß was er tut. Die, die es aber weiterverbreiten, stolpern vermutlich nicht über das Wort "isoliert". Andererseits kann ich mir den Nutzen dieser Lüge auch nicht so recht erklären.. Vielleicht wurde das Wort nur gewählt, damit es besser klingt, und die Aussage soll trotzdem in etwa so bleiben wie ich es interpretiere? Oder meinst du der Autor will seinen Lesern unterschwellig unterjubeln, dass das Virus noch nichtmal isoliert sei, damit er im nächsten Artikel sagen kann. Impfung ist reines Chip einpflanzen und hat nichts mit Covid zu tun? Na ich weiß nicht... Ich denke eine Karikatur ist nicht so wörtlich zu nehmen wie ein Artikel. Im Gegenteil, die lebt von Übertreibung, und das weiß eigentlich jeder..
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Man kann schwer nachweisen, ob jemand seine Meinung äußert, oder ob er aus Kalkül lügen verbreitet. Nichtmal dem Herbert Kickl kann man das nachweisen. Auf diese spezielle Karrikatur wollte ich garnicht näher eingehen. Aber es geht offensichtlich darum zu zeigen dass man bei den Alten viel Schaden angerichtet hat, und die Pandemie trotzdem nicht im Griff hat. Ob das Virus nun wörtlich nicht "isuliert", "verbannt", oder "unter Kontrolle" gebracht wurde ist in dem Zusammenhang völlig irrelevant und reine Wortklauberei. Die Aussage, dass die Alten gelitten haben, und die Pandemie immer noch außer kontrolle ist, hält bestimmt jedem Faktencheck stand.
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Ich würde sagen mit mehr Abstand. Das hilft mir. Meinungsfreiheit und Fake News sind ja kein spezielles Coronathema..
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Glaub schon - Du? Eine Lüge ist eine Falschinformation, von der der Lügner weiß dass sie falsch ist. Eine Meinung ist ein Standpunkt von der Meinende nicht weiß, ob sie richtig oder falsch ist. Er "glaubt" es, und darf außern, dass er das "glaubt". Somit kann und darf auch Falsches geäußert werden. Und ja - falsche Thesen braucht es, auch um Dinge, die den Leuten durch den Kopf gehen überhaupt thematisieren zu können. Sonst werden diese Thesen nur in dunklen Kellern besprochen, und niemand merkt, dass sich da was sehr negatives zusammenbraut. Deswegen muss und wird das Vertrauen in professionelle Journalisten wieder wachsen. Die tun genau das für den Leser. Sie prüfen Infos, die sie weitergeben und klären auf welche dieser Infos nicht vollständig zu verifizieren waren. Und dazu nennen sie Quellen, sodass man Ihre Recherche auch nachprüfen kann.
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Ja - deswegen entwickelt es sich auch noch. Wir lernen langsam, dass Dinge nicht dadurch richtig sind, weil sie gut klingen, sie jemand per Vidobotschaft verbreitet oder sie wissenschaftlich aussehen. Das kann die junge Generation sicher jetzt schon besser, als die Alte. Und ja "Faktenchecks" werden auch ihren Platz in den Sozial Media Algorythmen finden... Hoffentlich sind die immer ganz objektiv.. Das wird schon. Meinungsfreiheit muss und darf man nicht beschneiden!
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Lügen und Fake News, hat es schon immer gegeben. Das muss die Demokratie aushalten. Was neu ist, ist dass Fake News und Lügen sich heute besser verbreiten lassen. Aber dieser technische Fortschritt bietet den guten Journalisten auch die Chance besser den hintersten Stammtisch zu erreichen. Das wird schon..