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m.a.r.t.i.n

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Alle Inhalte von m.a.r.t.i.n

  1. Also bei mir ist es so: bis März 2010 bin ich sogut wie gar nicht rad gefahren. dann hab ich begonnen 2-3mal/Woche in die Arbeit zu radeln. (ca. 30min eine Richtung) Ab Mai hab ich dann den Heimweg in eine 2,5h MTB Tour verwandelt. Die Leistungssteigerung war subjektiv enorm. Jetzt trainiere ich wie gesagt brav nach Friel ca. 8 - 12h/ Woche. Wenn ich merke dass ich müde Beine habe (so wie gestern) mach ich einen Tag Pause. Mit 1 Tag/Woche Pause komm ich eigentlich nicht aus. 2 Tage kommt mir besser vor. Ich denke, dass bei einem Anfänger wie mir noch nicht so wichtig ist wie man trainiert, solange man viel trainiert ohne ins Übertraining zu kippen. Die Erfahrung hab ich zumindest heuer gemacht. Also den Trainingsplan werd ich eher nicht komplett über den Haufen hauen. Friel betont ja auch, dass viele Sportler dazu neigen, das Grundlagentraining verfrüht ab zu brechen. Ich könnte mir Vorstellen, dass das den Grund hat, dass man während der Grundlagen kaum eine Leistungsverbesserung spürt, und einem das Training deshalb nciht sinnvoll vorkommt. Prinzipiell hab ich ja das Ziel fit in meine 30er zu starten ;-) Aber ein bißchen konkreter wäre schon besser, sonst hör ich vielleicht genau an meinem Geburtstag wieder auf.. :-) Und wenn ich mir für den Glocknerkönig eine Zeit vor nehme, ist es nur noch eine Milchmädchenrechnung zur Leistung/kg... danke für eure Inputs! lg Martin
  2. Vielen Dank - das ist schonmal ein guter Indikator: 10-15%. Mal schauen wie weit ich heuer komme. Hoffen tu ich schon, dass ich nach intensivem Training über 8 Monate auf das Niveau eines Hobbyfahrers komme... Wieviel Watt/kg trittst du jetzt über längeren Zeitraum? lg Martin
  3. ich bin jetzt viel am Ergometer, fahre meistens mit konstanter Leistung und zeichne den Puls auf - und protokolliere im trainingstagebuch.org Da sehe ich dann sehr gut wie und ob ich mich entwickle. Aber ich hab absolut keine Ahnung wo ich in 7 Monaten sein könnte bzw. sollte. Jetzt wo ich Grundlagen Ausdauer trainiere sieht man überhaupt kein schneller werden - ich glaub das ist auch ok. Laut Friel gewöhnen sich die Muskeln jetzt ans Fettverbrennen und sparen die Kohlenhydrate. Vielleicht kann ichs besser abschätzen wenn das Intervalltraining langsam losgeht... Hoffentlich hält die Motivation an bis richtiges Training wirklich wichtig ist. Man hört bei Anfängern ist das noch ziemlich egal wie das Training "abgestimmt" ist... danke lg Martin
  4. Ja stimmt das Alter sollt ich schon angeben.... Knapp vorm 30er setzt plötzlich der sportliche Ehrgeiz ein ;-) Trainieren tu ich für den Großglocknerkönig, aber ein MTB Rennen mach ich vielleicht auch mit nächstes Jahr mit. lg Martin
  5. hallo, vielleicht muss ich ein bißchen konkreter werden. Wie wisst ihr, während ihr trainiert, dass ihr auf dem richtigen Weg seit und dass das Ziel erreichbar ist? Jetzt ist ja die Zeit fürs Ausdauertraining. Wenn ichs verstanden habe, soll man da nciht schneller werden, sondern lernen über die Trainingseinheit das Verhältnis Puls/Leistung konstant zu halten. Ich frage mich trotzdem, wie sehr ich meine jetzigen 180W bei iANS steigern werde können. Für meine 70kg ist das dementsprechend anfängermäig. Welche Erfahrungen habt ihr aus der Anfängerzeit? Danke lg Martin
  6. Hallo, ich habe heuer begonnen motiviert Rad zu fahren, und gehe es jetzt immer ernster an. Nach der Trfainingsbibel von Joe Friel hab ich auch schon einen guten Plan nach dem ich trainiere. Nur was ich mich frage: Ausgehend von meiner jetzigen Leistungsfähigkeit - welches Ziel ist für nächstes Jahr realistisch? - Ok kommt drauf an wie viel man trainiert - aber auch da steht ein Anfänger vielleicht bald an einem Punkt wo Regeneration wichtiger ist als noch mehr Training. Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Einschätzungen. danke lg Martin
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