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Gerade gesehen, hat mir sehr gut gefallen: Spanische Miniserie (3-Teile) auf netflix: “Zwei Gräber“
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Man kann den Tesla in N schalten und segeln lassen, das zahlt sich aber nur selten bei passender Topografie (also selten) aus. @Rekuperation über nur eine Achse/die Hinterachse (egal welcher Hersteller): Könnte mir vorstellen, dass das im Winter durchaus so gewollt ist > Antriebseinflüsse von Lenkeinflüssen getrennt halten, damit schiebt der Wagen bei Nässe/Glätte nicht so leicht über die Vorderachse. Die meisten Motoren/Generatoren haben ja ausreichend Leistung, damit kann eine Achse alleine das Auto problemlos verzögern.
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Würde sagen je nach deiner Wohn-/Fahrsituation. Überwiegend im Flachland (Winter) unterwegs würde ich heute bei Wahlmöglichkeit zum Hinterradler greifen (bei idR höherer Effizienz und geringerem Preis). BEVs sind ja idR recht gut ausbalanciert, von daher Hinterrad optimal. Reichweite selbst empfinden die meisten erfahrenen E-Mobilisten als überbewertet, speziell solange ein gewisses Grundmaß von sagen wir mal reell erzielbaren 300-350 km erreichbar ist. Die 17 kWh mehr werden im Fall vom Audi die wenigsten brauchen.
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Gerade die Miniserie "Hostage" auf Netflix fertig gesehen. Die ersten 4 Folge eigentlich mal wieder eine angenehme Überraschung, da fesselnd Spannung aufgebaut wird. Der letzte Teil/Folge 5 dann leider mit seichtem Plot und Ausgang.
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Grad nochmal ein Update, weil Ichs interessant finde: Hab vergessen, den Urlaubs-km-Zähler zu nullen bzw. zu deaktivieren und heute die 2.000 km überschritten. Seit zuletzt (Screenshot 1) haben wir 405 km zurückgelegt, diesmal aber nur etwa 40% Autobahn. Haben dafür 14,0 kWh statt zuvor 16,0 verbraucht und den Gesamtschnitt seit 5.8. von 16,0 auf 15,6 reduziert. Wer primär Bundesstrassen und Stadt fährt, kann im Sommer locker 14,5 od. weniger realisieren.
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@ricatos Nein, dann hatte ich das Kommentar mißverstanden und auf Anlagen generell bezogen. Bei BKWs kanns natürlich klappen - grob überschlagen wird man wohl eine Batterie benötigen, deren nutzbare Kapazität etwa dem 2-fachen der Anlagen-kWp entspricht?
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Die Kapazität eines lokalen Speichers übertriffst Du im Frühling-Sommer sehr rasch, so groß werden die wenigsten Speicher ausgelegt (ist auch nicht sinnvoll). In dieser Beziehung brauchst schon eher Großabnehmer (od. "Speicher") wie E-KFZ. Eine 5 kWp Anlage kann dir je nach Ausrichtung durchaus 25-30 kWh an guten Tagen liefern - da speist Du dann trotz 5-10 kWh Speicher spätestens nach Mittag fleissig ein.
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3,4 MB ist überhaupt kein Problem. Wenn ein User mit den Daten arbeitet, dann legt die Applikation die Daten in den lokalen Cache/RAM, hat nichts mit der Serverressource zu tun - ausgenommen der Benutzer arbeitet via Terminalsession am Server direkt.
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Im Endeffekt hängt die Performance nicht allein vom Datenumfang, sondern ggf. auch vom Speicherbedarf ab. Letzterer wird u.a. auch durch aktive Funktionalitäten im Worksheet, z.B. conditional formatting, beeinflusst. Plain Data in deinem Umfang sollte keinerlei Problem darstellen. Wenn die Speichergröße von XLS Files Richtung verfügbarem RAM geht, dann fängt es schnell an zu hakeln. Eine rasche Empfehlung in solchem Fall wäre, .xlsb als Fileformat anstelle von xls, xlsx od. xlsm zu verwenden - spart teilweise durchaus einigen Speicherplatz und ist Macro enabled.
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@blackhawk81, @NoNick, @123mike123 und @derPaul, Vielen Dank für eure Hinweise bezügl. Rentabilität 2er Verträge beim heutigen Preisniveau. Ich werde nachfragen, habe aber keine Ahnung, ob sie hier Eingriffsmöglichkeit von Seiten des Vermieters hat. Im Endeffekt müsste sie ja die Zuleitung zu den Sicherungen für die Nachtspeicheröfen vom jetzigen Zähler/Stromkreis auf die 2te Anlage umlegen.
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Habe eine Frage aus dem Verwandtenkreis bzgl. Anbieterwechsel bekommen. Vielleicht habt ihr (gerade jene, die Awattar nutzen od. sich viel mit Tarifen/Anbietern auseinandergesetzt haben) einen Hinweis für den aktuellen Fall: Mietwohnung, 2 separate Stromzähler - einmal Tag-, einmal Nachtstrom. Mieterin bereits in Pension - damit kein Internet/Tech Nerd. Heizung am Nachtstromkreis: Nachtspeicheröfen, aktiv von ca. 22:00 - 04:00 Früh lt. Aussage, ca. 2.000 kWh/Winter Sonstige Verbraucher am regulären Zähler. Für den Nachtstrom müsste Awattar doch ein perfekter Anwendungsfall sein, oder denke ich falsch und es gibt Haken od. Kleingedrucktes für solche Anwendungsfälle? Für Tagstrom würde ich ihr einfach einen gut bewerteten Ökostrom-Anbieter lt. Durchblicker mit Festpreis nehmen und - falls am Balkon Steckdose vorhanden - ein BKW ohne Speicher. Hier fehlt mir noch die Info zum Verbrauch. Danke für jeden sachdienlichen Hinweis!
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Jö geil... Seh ich das richtig - ist das die Scott Gabel mit den Carbon Tauchrohren a'la Frischi - wohl oarg selten, falls ja? Dazu wie's mir scheint Diacompe DB7 Bremshebel, Z-Max in Weiß, Ringle Naben... hui, sehr fein!
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Neues Jahr, neues Glück mit dem Model Y AWD LR: - 1.600 km heuer im Urlaub = 16,0 kWh/100 bei etwa 70% AB mit 135 Tempomat wo es ging, Rest Bundesstr. u. Kurzstrecken. - 27.000 km gesamt in 22,5 Monaten = 17,2 kWh/100, wobei das im Jahr zw. 50-100 km Anhängerfahrten inkludiert. Wird bis die 2 Jahre voll sind noch minimal sinken, aber auf 17,1 gesamt komme ich nicht mehr runter. Es bleibt somit bei ca. 16,0 Sommer-, 18,5 Winter- und 22,5 Anhängerverbrauch, wobei mehr Kilometer wie auch Autobahn im Sommer anfallen.
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Ich werd's überleben. Damit entspricht die Qualität meiner Antwort jener deiner Fragestellung
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Ein Freund von mir fährt den ID7, v.a. auch wg. des sehr attraktiven Business Modells/Firmenleasings. Ich glaub der Preis für seinen gut ausgestatteten Wagen mitsamt AHK waren 53-54k€ Er ist sehr zufrieden, Innenraum ist tip top (v.a. im Vgl. zur sonstigen ID3-5 Welt), ein wirklich schöner, wieder wertigerer VW mit viel Platz. Ansonsten kommt aus dem Konzern nur der Enyaq ran.
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Sieht bei uns ziemlich ähnlich aus: 9,5 kWp SO und NW seitig (mehr Paneele sind auf der NW Fläche) mit Speicher. Der Job meiner Frau - Lehrerin - ist der Gamechanger, damit fährt der BEV den ganzen Frühling/Sommer nahezu ausschließlich mit PV Strom. Sieht man auch schön am Verbrauch - wann immer der über 12-14 kWh/Tag geht, dann hängt auch das Auto.
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Dinge, die ich heute besonders lustig finde
TeeKiller antwortete auf NoAlcohol's Thema in BBlauderstübchen
Habe Billy vor ein paar Jahren live in Stockholm gesehen (als eines von vielen kostenlosen Konzerten im Vergnügungspark Gröna Lund - sehr empfehlenswert). Der ist nach wie vor eine ordentliche Macht auf der Bühne und hat auch mit rd. 70 noch eine Performance hingelegt. Einfach geile, zeitlose Nummern -
Kann's sein, dass Du falsch formuliert hast - er kann nicht billiger werden, wenn man die NOVA-Befreiung aufhebt, sondern wenn man befreit... Wenn der Wagen wirklich als LKW genutzt wird (Bsp. Baustellenfahrzeug), wäre es ja noch verständlich, andernfalls bin ich bei dir...
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Schöne neue Welt 😕 Hast Du's bei Grünzweig in Wr. Neudorf probiert (ich weiß, Du bist etwas weiter weg)? Die sind ja zumindest auch Polestar Testdrive Hub...
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Punkto Langzeiterfahrung: Ich selbst fahre seit 5,5 Jahren / 80 tkm elektrisch, mein Vater seit über 7,5 mit >130 tkm. Wir haben mittlerweile 5 BEVs in der Familie zw. wenig Reichweite (Ioniq 1), mittlerer (Kona 1 mit kl. Batterie) bis hin zu hoher Reichweite (2x Model Y LR, 1x BYD Seal U). Fazit: Keiner von uns will zurück und ich hatte auch 2018/19 noch weder unlösbare Probleme, Langstrecken in aller Herren Länder (AT, IT, CH, DE, CZ, SK, PL) ließen mich bisher genau 2x etwa 10 Minuten auf einen freien Schnelllader warten. Persönlich sehe ich das Problem in den meisten Fällen beim Zugang, wenns ums Thema Langstrecke geht: Wenn ich mir nur fest einrede, welches Drama ein Ladestop ist oder das eine neue Lösung eine ältere 1:1 ersetzen soll, dann werde ich auf keinen Grünen Zweig kommen. Ist nicht unähnlich einem Umstieg vom PKW auf die Bahn (erinnere mich an meinen besten Freund): Niemals, was er alles flexibel erledigen kann, wie viel mehr Zeit er hat... Aus irgendeinem Grund hat er's dann nach einem neuen Auto alle 5 Jahre (40+ tkm/Jahr) doch mit der Bahn versucht und genießt heute sein Nickerchen bzw. hat sich adaptiert. Mir bleiben also immer 3 Optionen: a) Alles unmöglich/mich aufzuregen, es b) hinzunehmen oder gar c) etwas interessiert aufnehmen um zu sehen, wie's anders läuft und welche Vor-/Nachteile sich ergeben. Das heißt von meiner Seite her nicht, dass Alles gut ist od. um am Beispiel zu bleiben BEVs die einzig richtige Zukunft sind (aktuell sicher noch nicht)
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Mein Vater hat sich im Sept 2017 einen Hyundai Ioniq 1 gekauft, der mittlerweile in der Familie weitergegeben wurde. Laut Aviloo Batterietest nach 7,2 Jahren und irgendwas um die 120 tkm immer noch 95% Akkukapazität und alle Werte auf "grün" (ist aber von der Zellchemie her ein sehr stabiler Akku).
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Sehe deine Frage wohl etwas spät... Ich habe den i21 der ersten Generation, also noch mit Klemmbacken statt mit Gurt (Letzterer ist ohnehin sinnvoller). Funktion vom Träger ist tadellos, Schienenabstand damals ausreichend auch bei Boost. Einfach zu tragen und zu verstauen dank geringem Packmaß, bin also überaus zufrieden. Das Einzige, was mir auffiel: Durch die besondere Fixierung auf der AHK (der ganze Träger ist der Klemmhebel, was praktisch ist) kommt der Träger bei der Montage (vor dem nach unten Klappen) bei mir bis auf ca. 5-10mm an die Stossstange heran. Wenn dein Kupplungskopf also sehr nahe an der Stossstange liegt, könnte es eng werden.
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Unterschreibe ich Beides (bzw. zu Night Agent). Dazu gleich noch ein Filmtipp auf Netflix: "I came by" - war unerwartet gut.
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Yes, bedingt den Fronius Wattpilot als Wallbox. Die Priorisierung zwischen PV Überschuss entweder in Batterie od. Auto wird über die App Solar.Wattpilot definiert. Dort setzt man den Standard fest, den man dann via App od. Taster an der Wallbox auch manuell overrulen kann.
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Natürlich - punkto Kosten natürlich. Ich dachte es geht NoNick darum zu verstehen, wie BEVs mit einem Verbrauch von zB 17 oder 20 kWh einzuordnen sind.