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TeeKiller

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Alle Inhalte von TeeKiller

  1. Habe Billy vor ein paar Jahren live in Stockholm gesehen (als eines von vielen kostenlosen Konzerten im Vergnügungspark Gröna Lund - sehr empfehlenswert). Der ist nach wie vor eine ordentliche Macht auf der Bühne und hat auch mit rd. 70 noch eine Performance hingelegt. Einfach geile, zeitlose Nummern
  2. Kann's sein, dass Du falsch formuliert hast - er kann nicht billiger werden, wenn man die NOVA-Befreiung aufhebt, sondern wenn man befreit... Wenn der Wagen wirklich als LKW genutzt wird (Bsp. Baustellenfahrzeug), wäre es ja noch verständlich, andernfalls bin ich bei dir...
  3. Schöne neue Welt 😕 Hast Du's bei Grünzweig in Wr. Neudorf probiert (ich weiß, Du bist etwas weiter weg)? Die sind ja zumindest auch Polestar Testdrive Hub...
  4. Punkto Langzeiterfahrung: Ich selbst fahre seit 5,5 Jahren / 80 tkm elektrisch, mein Vater seit über 7,5 mit >130 tkm. Wir haben mittlerweile 5 BEVs in der Familie zw. wenig Reichweite (Ioniq 1), mittlerer (Kona 1 mit kl. Batterie) bis hin zu hoher Reichweite (2x Model Y LR, 1x BYD Seal U). Fazit: Keiner von uns will zurück und ich hatte auch 2018/19 noch weder unlösbare Probleme, Langstrecken in aller Herren Länder (AT, IT, CH, DE, CZ, SK, PL) ließen mich bisher genau 2x etwa 10 Minuten auf einen freien Schnelllader warten. Persönlich sehe ich das Problem in den meisten Fällen beim Zugang, wenns ums Thema Langstrecke geht: Wenn ich mir nur fest einrede, welches Drama ein Ladestop ist oder das eine neue Lösung eine ältere 1:1 ersetzen soll, dann werde ich auf keinen Grünen Zweig kommen. Ist nicht unähnlich einem Umstieg vom PKW auf die Bahn (erinnere mich an meinen besten Freund): Niemals, was er alles flexibel erledigen kann, wie viel mehr Zeit er hat... Aus irgendeinem Grund hat er's dann nach einem neuen Auto alle 5 Jahre (40+ tkm/Jahr) doch mit der Bahn versucht und genießt heute sein Nickerchen bzw. hat sich adaptiert. Mir bleiben also immer 3 Optionen: a) Alles unmöglich/mich aufzuregen, es b) hinzunehmen oder gar c) etwas interessiert aufnehmen um zu sehen, wie's anders läuft und welche Vor-/Nachteile sich ergeben. Das heißt von meiner Seite her nicht, dass Alles gut ist od. um am Beispiel zu bleiben BEVs die einzig richtige Zukunft sind (aktuell sicher noch nicht)
  5. Mein Vater hat sich im Sept 2017 einen Hyundai Ioniq 1 gekauft, der mittlerweile in der Familie weitergegeben wurde. Laut Aviloo Batterietest nach 7,2 Jahren und irgendwas um die 120 tkm immer noch 95% Akkukapazität und alle Werte auf "grün" (ist aber von der Zellchemie her ein sehr stabiler Akku).
  6. Sehe deine Frage wohl etwas spät... Ich habe den i21 der ersten Generation, also noch mit Klemmbacken statt mit Gurt (Letzterer ist ohnehin sinnvoller). Funktion vom Träger ist tadellos, Schienenabstand damals ausreichend auch bei Boost. Einfach zu tragen und zu verstauen dank geringem Packmaß, bin also überaus zufrieden. Das Einzige, was mir auffiel: Durch die besondere Fixierung auf der AHK (der ganze Träger ist der Klemmhebel, was praktisch ist) kommt der Träger bei der Montage (vor dem nach unten Klappen) bei mir bis auf ca. 5-10mm an die Stossstange heran. Wenn dein Kupplungskopf also sehr nahe an der Stossstange liegt, könnte es eng werden.
  7. TeeKiller

    Serien

    Unterschreibe ich Beides (bzw. zu Night Agent). Dazu gleich noch ein Filmtipp auf Netflix: "I came by" - war unerwartet gut.
  8. Yes, bedingt den Fronius Wattpilot als Wallbox. Die Priorisierung zwischen PV Überschuss entweder in Batterie od. Auto wird über die App Solar.Wattpilot definiert. Dort setzt man den Standard fest, den man dann via App od. Taster an der Wallbox auch manuell overrulen kann.
  9. Natürlich - punkto Kosten natürlich. Ich dachte es geht NoNick darum zu verstehen, wie BEVs mit einem Verbrauch von zB 17 oder 20 kWh einzuordnen sind.
  10. Du mußt halt bedenken, dass es sich beim Stromer umgekehrt zum Verbrenner verhält: - Am wenigsten in der Stadt - Mittelmaß Bundestrasse - Am meisten ad Autobahn - Berge schaden nicht, helfen sogar den Verbrauch zu drücken. Punkto eines groben Ansatzes wie wirtschaftlich ein Fahrzeug läuft würde ich sagen: 4l Verbrenner = 14 kWh Stromer 5l = 16 kWh 6l = 18 kWh usw. usf. Das gilt jeweils ohne der Verluste für Vorkonditionierung.
  11. Meine persönliche Meinung (die nicht richtig sein muss): Langfristig wird staatliche Lenkung durch indirekte Subventionierung unumgänglich sein, um CO2 Ziele erfüllen zu können. Der Weg im Sinne von "freier" Marktwirtschaft kann nur durch Kostensteigerungen für Maut, Treibstoffsteuer und CO2 Bepreisung erfolgen. Die Schiene verschlingt hohe Summen für Infrastrukturausgaben wie auch Instandhaltung - diese Fixkosten kannst Du anteilig nur senken, wenn Du die Nutzung erhöhst, davon gewinnt letztendlich auch der öffentlich Verkehr bzw. die ausreichende Attraktivität des 365er Tickets. Seit Jahren verliert die Bahn leider laufend Attraktivität im Güterverkehr - sowohl was Termingestaltung, Waggonverfügbarkeit als auch im Gegenzug zu früher (-20 Jahre) die Preisgestaltung betrifft. Heute zahlst Du für Bahnanlieferung oftmals mehr als auf der Strasse bei längerer Laufzeit. Dies hat dazu geführt, dass große Entlader ihre Bahnanschlüsse unwiederbringbar stillgelegt haben, Beispiel Spar Zentrallager St. Pölten wie auch ein zweites (auch um Lagerflächen zu gewinnen), eine enorme Fehlentscheidung.
  12. Oops, danke für die Korrektur. Punkto Boom: Nanno Janssen Junior hat in einem der Videos ausgeführt, dass der e-LKW derzeit trotz der hohen Anschaffungskosten in Summe in etwa für dieselben Kosten fährt wie der Diesel-LKW. Wichtig hierbei allerdings, dass dies unter der derzeitigen Mautbefreiung (+) und bei Laden >>50% öffentlich auf der Strecke (-) gilt. Ich finde gerade die unaufgeregte Art von Tobias (dem Elektrotrucker) und vor allem die neutralere Herangehensweise im Vgl. zum Diesel-im-Blut-Trucker als sehr gewinnbringend, er beleuchtet die Möglichkeiten, Pros/Cons und vor allem auch die wirtschaftliche Seite wohl anders als ein normaler Brummi-Lenker. Ich denke, dass dies gerade für Nah-/Lieferverkehre im städtischen Umfeld (weniger km, bzw. Standverbrauch für Nebenantriebe wie Betonmischer, Kranwagen, Kipper etc. --> leise, lokal emissionsfrei, Rückgewinnung durch Rekuperation), als auch Unternehmen, die laufend am Standort geladen werden können interessant sein müßte. Bleibt halt die Schwelle der hohen Investitionskosten inkl. Ladeinfrastruktur, die nicht viele stemmen können. Überland dann nach Möglichkeit wie von NoNick geschrieben aus Mix Bahn und was auch immer langfristig für den LKW die Lösung ist.
  13. Punkto Elektrotruck im nationalen (und tw. internationalen) Fernverkehr gibts einen interessanten Kanal auf YT: Elektrotrucker. Ein Startup Gründer von Ladelösungen hat sich aus seinem Unternehmen in den Aufsichtsrat zurückgezogen und sammelt aktuell Erlebnisse als E Trucker in Anstellung beim Fuhrunternehmen Hanno Janssen in DE. Dort fahren mehrere 42to Sattel-E-LKW im Fernverkehr von Scania, Volvo und Iveco. Die Iveco S-eWay Zugmaschine (Nikolai Technik) leistet bis 1067 PS (!) bei ca. 400-450 km realer Reichweite (optimale Zustände nahe 500) pro Ladung. Ladeleistung 350-400 kW bis ziemlich ans Ende - da ist die Batterie mit der programmierten Ladekurve einfach ein zeitoptimiertes Verbrauchsprodukt. Eine Vollladung von 10% auf 100% dauert ca. 1,5h, der Verbrauch liegt im Schnitt bei ca. 1,2 kWh/km --> 120 kWh/100. Er hat auch schon eine Woche mit 3000km Fahrleistung geliefert (Fernverkehr-LKWs haben idR Jahresfahrleistungen von ca. 120 tkm) und meint, dass im Fahreralltag gar keine Megawatt Ladeleistungen nötig wären. Interessanterweise gibts mittlerweile gar nicht mal so wenige Ladepunkte für LKWs am AB-Netz in DE, freilich viel zu wenig um dies in großem Maße umzustellen. Aber wenn Fernverkehr in dem Rahmen geht, dann wäre Umstellung für Linienverkehre zwischen Depots mit Lademöglichkeiten ein Leichtes, wenn LKWs während der Lade/Entladevorgänge nachgeladen werden könnten. Gleiches gilt für Nahverkehr.
  14. Dir ist das Prinzip der variabler und fixer Kostenbestandteile bekannt?
  15. Was zu Birne/Apfel/(Süss)kartoffel im Rohr auch noch super passt: Pastinaken. Einfach der Länge nach vierteln und schauen, dass sie obenauf/über dem satftelnden Zeug liegen und auch Farbe bekommen 🤤
  16. 1 Jahr mit dem Model Y LR AWD sind vorbei: 17,1 kWh im Gesamtjahr bei rd. 50% Autobahn und gelegentlichen Anhängerfahrten - zuletzt auch voll ausgeladen.
  17. Ich nutze sogar häufiger andere, wenn ich mir dort die Kapazität nicht teilen muß. Tesla war allerdings bisher mit den kWh Tarifen grundsätzlich recht günstig im Vergleich. Die Ladezeiten bleiben gleich wie bisher - ein Tesla fährt je nach Akkutemp bis max. 60% mit maximaler Power und fällt dann sukzessive auf rd. 60kW bei 80% ab, bei 85/90 sinds nur mehr 40 usw. Die 30 Minuten sind üblicherweise 10-80% und inkludieren diesen Effekt natürlich schon. Dies passiert bei allen BEVs - bei manchen stärker, bei manchen schwächer - man spricht dabei von der Ladekurve.
  18. Wenn Du jetzt mal annimmst, dass Du im Schnitt 30 Min. von 10 auf 80% brauchst --> das sind 52,5 kWh bei einem 75kWh Akku. Mit Verlusten 56,7kWh Bedeutet bei 100-180 kWr Ladern 38,1€ = satte 67 ct/kWh 🤮 Entweder wollens nicht weiter/langsamer ausbauen, oder sie haben zuviel Leute, die >80% laden und die Säulen somit länger blockieren (wobei die Ladevorgänge an ausgelasteten Chargern ja oft auf 80% reduziert werden). Ab 80% ladest zumindest einen Tesla ohnehin nur mehr mit 60kW
  19. TeeKiller

    Rasenmäher

    Danke für den Tipp - hatte ihn zwar nicht ganz so tief (schätze 2 cm höher), der Mäher dürfte nur hängengeblieben und beim Vor/Zurück bis zur Abschaltung z.T. wieder rausgezogen haben. One more try…
  20. Ich habe heute meine PV in Auftrag gegeben. Preisbasis verhandelt (nach Möglichkeit 2-3 Module mehr mit entsprechendem Aufpreis): - Fronius Symo Gen24 10.0 Plus WR + Fronius Smartmeter - BYD HVS 10.2 kWh Speicher, Netztrennung, 3-Phasen Notstrom - 7,4 kWp mit 17x Trina 435 Wp Modulen - Fronius Wattpilot Go, neu verlegter 400V/220V Kombi-Stecker Aussen, neue Stromzuleitung separat v. PV Strom aus dem KG - WR u. Speicher stehen in anderem Kellerraum, als PV Einleitung und Sicherungskasten - Tondachmontage auf 2 Dachseiten (mehrfach durch Dachfl.fenster unterbrochen). Tondachschindeln werden unter Halterungen eingeschliffen. - Umsetzung einer bestehenden Abwasser-Abluft über Dach - Keine Kabelwege im Haus vorhanden --> daher PV Strom zwischen Dachsparren weiter über Vordach, Dachsteher in die Erde, Kellerwand-Durchbruch u. Abdichtung unter Bodenniveau Alles zusammen 16.700 k€
  21. Ja, Model Y MJ2023 - genau gleich wie Model 3 MJ2019. Phantomverbrauch geht im Sommer gegen 0, im Winter schon 1% pro Tag (bei extremen Minusgraden auch mal 1,5-2%). Wenn ich somit 0,5% im Jahresschnitt ansetze --> 0,5% von 75kWh Akku = 0,375/Tag * 365 = 137 kWh/Jahr. Durch 17.000 km = 0,8 kWh/100km Die weiteren 0,2-0,3 kWh/100 kommen dann rein von der Vorklimatisaerung.
  22. Verstanden habens mehr, keine Sorge... Trip A / mein Urlaubsverbrauch: 15,4kWh auf 875 km --> von 100 auf 0% durchfahren = 489 km Reichweite vs. 533 WLTP (ca. 65% Autobahn, 25% Überland, 5% Stadt). Trip B / mein Verbrauch danach: 14,4kWh auf 545 km --> von 100 auf 0% durchfahren = 521 km Reichweite vs. 533 WLTP (ca. 25% Autobahn, 60% Überland, 15% Stadt) Das ist natürlich nur Sommer, dafür mit mehr Zuladung (Trip A) bzw. ca. 40km Anhänger (Trip B). Mit Winter komme ich auf gesamt rd. 440 km vs. 533 WLTP. Bei primär Stadt und nur wenig Überland geht im Sommer Einiges mehr als WLTP, im Winter weniger. Was beim E-Auto im Vgl. zu B/D zusätzlich zu bedenken ist: Du hast nicht nur Fahrverbrauch, dazu kommen... a) rd. 1,0 kWh* Standverbrauch (= vor allem passive Phantomverluste, Goodies wie Vorklimatisierung) und b) rd. 1,3 kWh* Ladeverluste rd. 7-8%, die beide nicht im o.g. Verbrauch aufscheinen. *bei meinen 17 tkm Jahresfahrleistung Bin Somit auf Fahrverbrauch ca. 16,9 + Stand 1,0 + Ladeverluste 1,3 = 19,2 kWh Gesamt
  23. Die 22° sind bewußt gewählt, da ich extrem temperaturempfindlich bin und Nachts schon ab 21-22° nicht mehr gut schlafe. Mit der Single Split Konfiguration geht halt nur die eine Temp. im ganzen Haus (+/- 0,5°). Allerdings: "Energieschleuder" stimmt so nicht - Wir haben damals extra die Anlage mit der niedrigsten unteren Leistungsschwelle gewählt (und uns daher auch gegen Double Split mit 2 Innenteilen entschieden) - Wir haben nach der Klimaanlage auch noch Markisoletten an allen regulären Fenstern installiert, die im Sommer permanent unten sind (Sicht/Lichteinfall mehr als ausreichend, aber trotzdem immer abgeschattet). - Ich habe die Klima zusammen mit dem Terrassenstrom mit Strommengenmesser an einer eigenen Sicherung zur Überwachung hängen (Klima läuft wg. 100% Homeoffice ab 25° Außentemp. eigentlich immer bis die Temp unter 24° sinkt, Hitzenächte also durch). Verbrauch 1.745 kWh seit Mai 2018 = 6,7 Saisonen --> 260 kWh pro Jahr inkl. Gartenlicht, Deckenventilator, Radio, Robotermäher. Das kann sich mM sehen lassen und ist für unser Wohlsein ökonomisch wie auch ökologisch vertretbar, da wir schon vorab auf niederen Energieverbrauch geachtet haben.
  24. Ist natürlich immer von der Vorort-Situation und der Hausgröße abhängig, aber als Denkanstoss: Wir haben eine Single-Split Anlage mit dem Innenteil zentral im Vorraum des OG Flurs neben dem offenen Stiegenabgang. Diese Anlage hält unsere 2x 50m2 Wohnfläche auf kleinster Stufe problemlos auf 22°, offene Türen natürl. vorausgesetzt.
  25. TeeKiller

    Rasenmäher

    Husquvarna und Gardena sind die gleiche Unternehmensgruppe. Generell gilt: - Husquvarna bietet Service, Gardena kaum/nur per Versand (Garantieabwicklung nur per Einsendung) - Husquvarna ist der Technologieträger, kommt also zuerst mit neuen bzw. einfach mehr Funktionen (wie auch leistungsstärkeren Geräten) - Dennoch bleiben viele Teile gleich (Klingen, Messeraufnahme, Akkus,...). Habe mich aufgrund unseres kleinen Doppelhausgartens für den günstigeren Gardena Smart Silenio anstatt Husquvarna Automower 305/310 entschieden - waren damals 700 statt 1.300€. Bei größeren Wiesenflächen macht es wohl eher Sinn, zu Marken wie Husqvarna, Honda od. Viking/Stihl zu greifen, bei denen hast Du zumindest langjährige Ersatzteilverfügbarkeit und immer Service. Bist dann aber ohnehin in der >= 2-2,5k€ Klasse. Punkto Kraft: Das macht meiner mit dem wasserdichten Bodenfeuchtesensor --> filetieren. Hat zudem 8x8 cm Pflastersteine, die ich als Schutz für eine neu bepflanzte Rasenfläche aufgelegt habe einfach zur Seite geschoben bzw. ist einmal bis zur Abschaltung draufgeklettert (!). Also nicht unterschätzen. Zudem ist das Geräusch sehr wohl hörbar.
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