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  1. problem wird eher sein, dass die gabel keine aufnahmen für die hs33 hat. aber wie gesagt, am besten bei canyon anrufen.
  2. vorschlag: stell die fragen mal die leutln beim canoyn-support. hier werden sie geholfen! auf ein XC9 oder 8 keine scheibingers drauf tun ist ein verbrechen, dass mit 2 jahren waffenrad bestraft werden sollte. was spricht denn gegen louise fr?? einer der letzten hs33-fans aus meiner radl-runde ist nun doch auf scheibingers umgestiegen, und er hat es nicht bereut und würde auch nie wieder tauschen wollen. wg. lackierung: hast du das bike schon mal im original gesehen? mir hat meines im web auch nicht gefallen, aber "live" isses mehr als ok.
  3. jetzt war ich sooo happy, dass nach meiner meniskus-op (korbhenkelriss innen und ein bisserl was am außenmen.) endlich das linke knie wieder voll funktioniert, jetzt plagen mich schmerzen hinter der kniescheibe. außerdem "rupft" die kniescheibe ein wenig, wenn sie beim abbiegen des gelenks über das ende des oberschenkelknochens rutscht. hab auch des öfteren schon ein patella-spitzen-syndrom gehabt, diesmal tut aber das "spitzerl" kaum weh. jemand einen tipp? auf zum orthopäden?
  4. es ist eine freude: nach jahren der qual auf dem rad, wo mir nach 15min das familiensilber in den tiefschlaf abgerutscht ist und alles weh tut, hab ich nun einen sattel gefunden: specialized avatar (143mm) hier haben eh schon ein paar gepostet, was es mit dem (und dem alias) auf sich hat (sitzhöckervermessung), und ich kann nur sagen: perfekt! hab mich beim rausetzen gefühlt als würde ich schweben! und keinerlei einschlaf-tendenzen zwischen den beinen. mei, ich freu mich!
  5. ich empfehle: a) die suche b) Tröstl
  6. naja, es geht schon, allerdings ist das die absolute notlösung für den körper, da dabei sehr viele schadstoffe entstehen. nach deiner annahme müsste man ja als dicker mensch mit einem fettreifen um den bauch verhungern. das passiert ja wohl nicht. aus proteinen lassen sich tatsächlich keine KH umwandeln.
  7. sehr interessanter link, danke für das posten. hab speziell den artikel übers "übertrainieren" sehr gut gefunden, erklärt bei mir einiges (seratonin-spiegel).
  8. ich bin ja echt kein power-treter, aber mich hats vor 2 jahren ordentlich bzgl. übertrainiert-sein erwischt. die touren wurden immer schwerer, kein training, nur touren, auch unter der woche. kraft wie sau, aber dauernd krank. dann leistungsdiagnostik -> katastrophe!
  9. alles, was das aussagt, ist, dass deine freunde 170 puls haben und du 150, aber mehr schon auch nicht mehr. wer "besser" fährt, lässt sich daraus nich ableiten. mein schwager: 192 puls; ich: 170, auf der selben steigung. trotzdem ist er schneller (nict nur auf dieser steigung, sondern generell). mein max-puls ist 184, seiner 200. kann also seinen puls unmöglich mit meinem vergleichen.
  10. ich kann einem kraft-heimtrainer nix abgewinnen, weil ich dann noch weniger mache wie wenn ich ins fitnesscenter gehen müsste. allerdings bin ich NICHT der meinung der vorposter, dass mit hanteln und anderem equipment alles erledigt ist. genauso wenig ists mit dem heimtrainer erledigt. denn die persönlichen defizite im kraftbereich finden die wenigsten selbst heraus, und noch weniger leute trainieren dann diesen teil ("weil da nixweitergeht" oder "weil unangenehm ist"). gscheites fitnesscenter mit sportarztkontrolle (z.bsp kieser training) ist noch immer das beste fürs krafttraining (wenns darum geht fit zu sein und nicht aufgepumpt wie ein germteig auf der heizung).
  11. perfekt erklärt! grundlagenausdauer trainiert eben deine "grundlagen" (tolle erklärung, was?). die brauchst du, um überhaupt sinnvoll leistung aufbauen zu können. hast zu zuwenig grundlagen, trainierst aber wie ein blöder in hohen pulsbereichen, dann wirst du leicht "übertrainiert", was dir dein körper mit immunschwäche (grippeanfälligkeit) und generelle unwohlsein quittiert. ignoriert man das dann, dann kommts auch gerne zu verletzungen oder chronischen krankheiten (seitenstrangangina, anfälligkeiten im hals-nasen-ohren-bereich). es hilft also nix, wenn du wie ein blöder den berg rauftrittst und hoffst, damit wird deine leistung besser. kurzzeitig mag das aufgehen, aber dein körper sagt "nein danke". und deshalb gibts im prater (oder anderen trainingsstrecken) genügend situationen, wo einer aufm waffenradl einen hi-tech-mtbler herbirnt. der mtbler ist halt grad beim ga-training.
  12. problem sind weniger die 2,7W/kg, sondern die infernal schlechte performance. aber wie gesagt, nach quasi eineinhalb jahren dahinsiechen eh kein wunder. hauptsache es macht spass, und das tut es jetzt wieder (knie wieda gsund).
  13. dass dieser thread so kunterbunt wird, hätte ich mir beim anlegen nicht gedacht. ziel war ganz sicher nicht, einen schwanzlängenvergleich anzustoßen. ferner hätte ich nicht gedacht, dass so viele die max-werte posten statt die werte an der ias. trotzdem, sehr aufschlussreich für das einschätzen der eigene leistung, zum anderen teil für die analyse so mancher psyche hier p.s.: mit meinen 2,7W/kg fahr ich echt sch***. war grad auf tour, und es war einfach nur traurig. naja, kein wunder nach 2 sommern mit krankheit bzw. unfall.
  14. und was genau würde uns das sagen? mein schwager fährt mit 195 jene stellen, die ich mit 172 fahre. er hat 200 maxpuls, ich 184, obowhl er 8 jahre älter ist als ich. und trotzdem bin ich schneller.
  15. hehe, der ist guat. na, vorne mitfahren heisst für mich, dass i im vorderen drittel ins ziel komme. i red net vom stockerl.
  16. nachdem hier 8 (in worten: ACHT) leute mehr als 4W/kg angegeben haben, nur nochmal zu sicherheit: es geht nicht um die maximale leistung pro kilo, sondern um die leistung an der anaeroben schwelle. schließe ja nicht aus, dass dieacht tatsächlich so gut sind, aber über 70% der bikeboarder über 4W/kg? 4W/kg reichen aus, um in österreich vorne mitzufahren....
  17. hi, mich würde mal interessieren, welche "individuelle anaerobe schwelle" die leutln hier im forum so haben. bite um eure postings, sofern ihr einen aussagekräftigen wert habt. meiner (nach 4 monate abstinenz weil knie kaputt): 2,71W/kg (ja, ich muss dabei heulen, wenn ich sowas schreibe)
  18. dem kann ich nicht ganz zustimmen, auf meinem bike picken die fat alberts GERADE auf nassen wurzeln und steinen, dass ich mir schon öfter sicher war "jetzt bumsts", aber der reifen hat trotzdem gehalten. schnee-erprobt ist er bei mir nur rudimentär, hielt aber deutlich besser als meine conti explorer, die vorher im winter drauf waren.
  19. deshalb schreib ich ja, dass dies für einen "normalsterblichen tourer" gilt.
  20. supermerlin hat in summe recht, punkt 3 ist aber sicher der wichtigste. während felgenbremsen schlecht mit belastungsspitzen umgehen können (materialbedingt, felge leitet schlechter als die scheibe der scheibenbremse), dafür aber dank der langen möglichen reibfläche super temp. abführen können, ist dort ein schleifen leichter verträglich (wenn deine felge mal so heiß ist dass du sie nicht angreifen kannst, dann ist das eher selten. eine scheibenbremse allerdings ist schnell mal so heiß dass du dir die finger verbrennst). scheibingers dagegen können hohe spitzen aufnehmen, dies aber am besten aus dem kalten oder warmen zustand heraus. mit schleifender scheibinger kannst fast jede bremse umbringen, solange es genügend lange bergab geht. bei "normalen" scheibingers (also keine enduro oder freeride bremsen) geht das sogar relativ leicht, wobei sich da in den letzten jahren sehr viel getan hat. eine 2003er bringst leichter um, eine 2005er eher schwer. eine magura louise fr 2005 wirst als normalsterblicher tourer nicht zum exodus bringen können (außer du hast weit über 100kg kampfgewicht).
  21. scheibenbremsen sind anders zu benutzen als felgenbremsen (nicht schleifen lassen, stossbremsen). da du das problem hinten hast, ist die frage, warum dort? tendenziell bremst man vorne mehr als hinten (ausnahmen sind extrem steile passagen, aber auch dort nur zeitweise hinten mehr als vorne). ist als allg. tipp zu verstehen, weiß ja keiner hier, wie du bremst. außerdem kommts net gut, fragen zu haben und sich gleichzeitig aufzuplustern.
  22. viel aufregung um nichts. das ist einfach stink-normal. wenn deine bremse wirklich "verglüht", dann ist jener teil der bremse farblich interessant, wo auch die belege aufliegen. solltest du z.bsp. mal öl auf deine scheibe gebracht haben (oder die beläge), dann schaut das richtig super aus, allerdings kannst dann zumind. die belege wegwerfen. also: richtig bremsen, und keine sorgen machen, das passt scho so.
  23. war heute wieder mal mit meinen fat alberts im wald spielen, nach langer zeit wieder mal (menikus-op). nachdem ich den druck von 3 bar ("prater"-einstellung zum trainieren) auf ein wenig über 2bar reduziert hab, sind die dinger wieder sowas von gepickt, ein traum. und superkomfortabel sind sie auch. bei 3bar schüttelts dir allerdings die handgelenke durch...
  24. wenn "snake skin" dabei steht, isses 2005. generell sind in den gut besuchten webshops die neuesten modelle drinnen, dank "umsatz".
  25. fahr den fat albert, und der löst sich aber ganz sicher nicht auf (ist ein 2005er, wie's vorher war weiß ich nicht; oft werden noch die alten hund verkauft). bin super zufreiden damit, hatte noch nie solch einen grip im gelände, egal ob nasse wurzeln, schlamm, oder felsen. am asphalt darfst dich nicht zu gach reinlegen, da merkt man die starken noppen, aber das ist eh normal für 2.25er enduro reifen. hat auch nicht wirklich mehr widerstand auf asphalt als meine 2.1er conti explorer, die früher drauf waren. und mit 2.25er bist durchschlagsmässig eh schon gut bedient, fahre die fat albert oft mir nur 2 bar über felsen. kann ihn dir nur wärmstens empfehlen!
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