BikeBär Geschrieben 1. Oktober 2021 Geschrieben 1. Oktober 2021 https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo Na prack, da bleibt da die Spucke weg. Täusch ich mich oder ist die Lilienfelder Gegend ein ganz spezielles Pfalster? Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 1. Oktober 2021 Geschrieben 1. Oktober 2021 Wow, der Typ ist erst 34 Jahre alt... ...er klingt wie 100. Zitieren
riffer Geschrieben 1. Oktober 2021 Geschrieben 1. Oktober 2021 (bearbeitet) Das sowieso schon länger. Aber ich muss in letzter Zeit immer bei Kommentaren von Wanderern, dass Biker im Wald nichts zu suchen hätten (krieg ich aber selten zu hören), an solche Gesinnungen denken - das Biken ist nicht das Problem, sondern der generelle Zutritt zum Wald (insofern ist das alte Forstgesetz für mehr als eine Gruppe unbefriedigend)! Denn der Großgrundeigentümer möchte auch keine Wanderer am Grund/im Wald haben... Die Definition von Enteignung ist auch spannend! Eher überempfindlich. Und leider kann der Verfasser dieser Zeilen nicht wirklich richtig Deutsch. Bearbeitet 1. Oktober 2021 von riffer Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 1. Oktober 2021 Geschrieben 1. Oktober 2021 Anhand dieses offenen Briefes, sieht man, wie wichtig es ist, dass es Leute wie Danninger gibt! Gäbe es mehr solche furchtlosen Politiker wie Danninger in der ÖVP, hätten Parteimitglieder wie dieser herrische erboste Briefschreiber niemals den Einfluß auf unser Land. Der redet von seinem Wald, als ob er ihn ins Grab mitnehmen könnte. Weiß jemand, ob dieser Hawara auch verantwortlich dafür ist, dass die Aegyder Loipen ein Ende fanden? Zitieren
herbertbraun Geschrieben 2. Oktober 2021 Geschrieben 2. Oktober 2021 Anhand dieses offenen Briefes, sieht man, wie wichtig es ist, dass es Leute wie Danninger gibt! Gäbe es mehr solche furchtlosen Politiker wie Danninger in der ÖVP, hätten Parteimitglieder wie dieser herrische erboste Briefschreiber niemals den Einfluß auf unser Land. Der redet von seinem Wald, als ob er ihn ins Grab mitnehmen könnte. Weiß jemand, ob dieser Hawara auch verantwortlich dafür ist, dass die Aegyder Loipen ein Ende fanden? Danniger musste aber seine Forderung zurück ziehen / zurück Rudern... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 2. Oktober 2021 Geschrieben 2. Oktober 2021 (bearbeitet) grosskopferten Hobbyjäger fürchterlich Angst wenn sie einen Radler im Wald erblicken, denn sie schreien gleich lautstark „ Polizei, Polizei! “ dann schreien sie eben. gut fürs Wild, kann es in den Einstand flüchten. https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo ......die gottgegebene Scholle gilt es mit allen Mitteln zu verteidigen. Bearbeitet 2. Oktober 2021 von 6.8_NoGravel Zitieren
graveloso_marveloso Geschrieben 2. Oktober 2021 Geschrieben 2. Oktober 2021 Danniger musste aber seine Forderung zurück ziehen / zurück Rudern... Natürlich muss er gezwungenermaßen zurückrudern. Darum wäre es ja wichtig, wenn er Unterstützung von anderen Parteimitgliedern hätte. Karas ist auch einer der Wenigen, von denen es mehr geben sollte. Aber solange es sich um Einzelpersonen handelt, ohne Rückhalt, fehlt auch das Rückrat. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 2. Oktober 2021 Geschrieben 2. Oktober 2021 Karas ist auch einer der Wenigen, von denen es mehr geben sollte. Zitieren
herbi1978 Geschrieben 3. Oktober 2021 Geschrieben 3. Oktober 2021 Wow, der Typ ist erst 34 Jahre alt... ...er klingt wie 100. Kennt wer ein großes Transport- und Kranunternehmen in Traisen? 😁 Lg Herbi Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 4. Oktober 2021 Geschrieben 4. Oktober 2021 https://kowall.blog/2021/09/13/ein-feudalherr-aus-noe-ist-erbost-ueber-seine-oevp/?fbclid=IwAR3gM1J-3ZHnk4XISCsXwHKzfyhsCTT5-Pebta88qecPzwRLK2rB03aHqSo was is dran bsonderes? die sind so, die bleiben so, auch verhalten wird vererbt. Zitieren
BikeBär Geschrieben 5. Oktober 2021 Geschrieben 5. Oktober 2021 (bearbeitet) Kennt wer ein großes Transport- und Kranunternehmen in Traisen? �� Ah der Trost (warum herumreden, er is ja selber in die Öffentlichkeit gegangen). Die Branche passt aber gut, auch wenn ich eher auf Bau getippt hätte (is aber eh auch Baunebengewerbe). Mit dem hab ich sogar indirekt beruflich zu tun. Wird mir sicher einfallen, wenn ich wieder in Vergabeempfehlungen involviert bin. Der Anteil der regional beschäftigten unter den so betonten Arbeitsplätzen tät mich auch interessieren. Bearbeitet 5. Oktober 2021 von BikeBär Zitieren
fontanee Geschrieben 13. Oktober 2021 Geschrieben 13. Oktober 2021 Der Trostbrief ist schon heftig. Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 19. Oktober 2021 Geschrieben 19. Oktober 2021 (bearbeitet) https://m.youtube.com/watch?v=7rn7xej2b-0&feature=emb_title#menu Bearbeitet 20. Oktober 2021 von Meister-Yoda Zitieren
alf2 Geschrieben 10. Dezember 2021 Geschrieben 10. Dezember 2021 Being mistaken for a rabbit!:s: https://www.pinkbike.com/news/mountain-biker-in-spain-shot-after-being-mistaken-for-a-rabbit.html Zitieren
steiggeist Geschrieben 27. Februar 2022 Geschrieben 27. Februar 2022 #legalbiken aus Schweizer Perspektive: Thomas Giger, Chef des Bikemagazins 'Ride' und Herausgeber/Auto der Swiss Singletrail Map im Interview: "Es braucht Rebellentum mit Verstand. Aber gewisse Umstände nicht zu akzeptieren und einen gewissen zivilen Ungehorsam dagegen an den Tag zu legen, weil die Gesetzeslage der Realität widerspricht, ist schon vertretbar. Denn wenn ich als Mountainbiker in Österreich sage, ich halte mich zu 100 Prozent an das Gesetz, dann verkaufe ich mein Fahrrad. Denn das Angebot entspricht einfach nicht den Bedürfnissen. Ohne Rebellentum ist es gar nicht möglich, diesen Sport in Österreich auszuüben." https://www.derstandard.at/story/2000133629321/mountainbike-rebell-thomas-giger-wo-genau-ist-euer-problem Zitieren
NoDoc Geschrieben 27. Februar 2022 Geschrieben 27. Februar 2022 #legalbiken aus Schweizer Perspektive: Thomas Giger, Chef des Bikemagazins 'Ride' und Herausgeber/Auto der Swiss Singletrail Map im Interview: "Es braucht Rebellentum mit Verstand. Aber gewisse Umstände nicht zu akzeptieren und einen gewissen zivilen Ungehorsam dagegen an den Tag zu legen, weil die Gesetzeslage der Realität widerspricht, ist schon vertretbar. Denn wenn ich als Mountainbiker in Österreich sage, ich halte mich zu 100 Prozent an das Gesetz, dann verkaufe ich mein Fahrrad. Denn das Angebot entspricht einfach nicht den Bedürfnissen. Ohne Rebellentum ist es gar nicht möglich, diesen Sport in Österreich auszuüben." https://www.derstandard.at/story/2000133629321/mountainbike-rebell-thomas-giger-wo-genau-ist-euer-problem Hab dazu einen eigenen Fred eröffnet gehabt: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?266325-Wo-ist-unser-Problem-MTB-in-%C3%96-aus-Schweizer-Sicht Zitieren
BikeBär Geschrieben 27. Februar 2022 Geschrieben 27. Februar 2022 (bearbeitet) Hier ein nettes Beispiel zum Selbstverständnis in diesem Fall unser aller Bundesforste zum Thema Betretungsrecht des Waldes. Zu sehen auf Orientierungstafeln im Biosphärenpark Wienerwald, an denen ich schon vielfach vorbeispaziert bin ohne das Detail zu bemerken: Man beachte die Legende unten, es gibt jetzt auch schon "für Wanderer freigegebene Forststraßen". Jetzt sind wir also schon so weit, dass wir gnädigerweise Forststraßen _betreten_ dürfen. Demnach wäre ich übrigens nach Ansicht der ÖBF auf einer (auf dieser Tafel nicht enthaltenen) Forstautobahn in meiner Gegend als Wanderer unerlaubt unterwegs, neben welcher der Wald wie in vielen Bereichen des "Biosphärenparks" eher einer massiv bewirtschafteten Buchenplantage gleicht als einem natürlichen Forst. Bearbeitet 27. Februar 2022 von BikeBär Zitieren
madmax78 Geschrieben 28. Februar 2022 Geschrieben 28. Februar 2022 Demnach darf man dann schon nicht mal mehr laufen:f: Zitieren
Bernd67 Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 In Nationalparks, Nuaturparks, sowie Biosphärenparks kann das Betretungsrecht in Kernzonen schon eingeschränkt werden. Zitieren
BikeBär Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 In Nationalparks, Nuaturparks, sowie Biosphärenparks kann das Betretungsrecht in Kernzonen schon eingeschränkt werden. Das ist prinzipiell natürlich klar und dass ich in einer Kernzone (= Naturschutzgebiet) nicht quer durch den Wald trampel sowieso. Ich beziehe mich allerdings auf bestens ausgebaute Forststraßen mit regelmäßigem Verkehr und intensiver Waldnutzung am Rande von und außerhalb der Kernzonen. Es kann jedoch auf den zweiten Blick sein, dass hier nur die Legende ungeschickt geschrieben ist und nur die Forststraßen innerhalb der Kernzonen gemeint sind und ich das überinterpretiere. Da uns auch unlängst auch eine Försterin/Jägerin auf einer anderen Forststraße weit entfernt der Kernzone wegen einer nahen Wildfütterung gebeten hat umzukehren (sehr höflich, darum haben haben wir das respektiert), bin ich vielleicht gerade übersensibel und sehe das so, dass man halt gerne jede Möglichkeit nutzt, das Betretungsrecht einzuschränken (über das dafür vorgesehene Mittel befristeter forstlicher/jagdlicher Sperrgebiete hinaus). Zitieren
giantdwarf Geschrieben 5. März 2022 Geschrieben 5. März 2022 Meine Freunde: https://ooe.orf.at/stories/3145820/ Und am Ende des Artikels kommen sie zum Kern der Sache: Die Landwirtschaftskammer kann sich außerdem vorstellen, gemeinsam mit den Tourismusregionen über eine Besucherlenkung zu verhandeln. Dabei sollten die Interessen der Land- und Forstwirtschaft, aber auch der Jagd berücksichtigt werden, so Waldenberger. Zitieren
BikeBär Geschrieben 5. März 2022 Geschrieben 5. März 2022 Ja, wir können aufgrund des viel zitierten (und nicht zu verleugnenden) steigenden Nutzungsdrucks froh sein, wenn wir über alle Outdooraktivitären hinweg den Status Quo verteidigen können. Jede Lockerung (zB bei MTB/Gravel) würde wohl automatisch mit Einschränkungen in anderen Bereichen einhergehen. Willkommen im Freizeit-Resrvat sag ich dann. Zum Artikel: das Hauptproblem ist mit dem Verbot und Sanktionieren des Befahrens von Jungwald lösbar. Der Satz "gerade an steilen Hängen könnten Jungpflanzen durch die Schneeverschiebungen entwurzelt werden" is wirklich haarsträubender Bledsinn... das macht der Gleitschnee dort auch ohne die Skifahrer. Zitieren
romanski Geschrieben 5. März 2022 Geschrieben 5. März 2022 Die LK als Vertretung der Land- und Forstwirte ist ja auch in erster Linie dazu da, um die Interessen ihrer Mitglieder durchzusetzen - irgendwo logisch, daß die keine neutrale oder für alle Betroffenen brauchbare Position einnehmen. Daher können sich die erst einmal natürlich vieles wünschen, aber da gibts schon noch andere Interessen: Tourismus, Gesundheit und Erholungsmöglichkeiten der Bevölkerung, Sporthandel usw. Zitieren
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