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Erfahrungsberichte von und mit willhaben.at


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Komische Leut gibts... Aber vielleicht war ja bloß einer zu faul, eigene Fotos zu machen und einen eigenen Text zu schreiben (auch wenn selbst das nicht rechtens wäre, von wegen Copyright). Oder es arbeiten zwei Kumpels zamm.   

vor 4 Stunden schrieb prolink88:

das gleiche inserat war vorgestern drinnen von einem anderen user. habe die Gabel gekauft. war leider ein Fehler

ist bereits gemeldet bei Willhaben

Weißt du fix, dass du die Gabel nicht bekommen wirst? 

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In letzter Zeit sind immer häufiger Parallelangebote auf Ebay-KA und willhaben zu finden. Ich hab da schon einige Male Anzeigen gemeldet, wo ich sicher weiß, dass der Anbieter ein Österreicher, und seriös, ist. 

Ich bin derzeit sehr restriktiv mit mir selber bei "zu guten" Angeboten. Momentan zahl ich alles mit PayPal und übernehme selbst die Spesen - wenn ein Anbieter damit nicht einverstanden ist - kein Geschäft. Und das Paylivery von Willhaben funktioniert auch gut und zuverlässig.

Ist alles natürlich keine endgültige Garantie, aber wennst ein Mal mit ein paar 100€ eingefahren bist, wirst einfach vorsichtiger.

 

...wobei ich wieder sag - angesichts der vielen Ein- und Verkäufe in den letzten Jahren über div. Gebraucht-Plattformen bin ich erst ein einziges Mal richtig grauslich eingefahren. Ein paar wenige Male war entweder ich als Käufer - oder der Käufer meiner Sachen - nicht ganz zufrieden, das wurde immer korrekt über Wertausgleich reguliert und hat immer gepasst.

 

Nur je schwieriger die Zeiten werden, desto mehr Gfraster versuchen, für sich was raus zu holen. Ist zwar schade, aber irgendwie halt trotzdem nicht ungewöhnlich.

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ja leider ganz sicher. er meldet sich nicht mehr und alle seine Inserate sind Plötzlich weg.

die gleiche Gabel ist bereits das 2. inseriert worden. habe denn Angeschrieben von Ebay inserat und der wundert sich darüber

der Preis ist auch die Hälfte. hätte da schon Stutzig werden müßen. leider war ich zu Blöd mit Paypal mit gebühren zu zahlen.

verkaufe und kaufe schon ewig auf Willhaben. das war das erste mal hier

 

die Inserate sind 1:1 kopiert. das alleine ist schon verdächtig. das man Fotos nimmt vom gleichen Produkt eventuell verstehe ich ja noch

Bearbeitet von prolink88
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PayLivery

 

Wer macht das?

 

Bis vor einiger Zeit wurde ja Klarna als Zahlungsdienstleister verwendet. Da breiten wir mal den Mantel des Schweigens drüber. Gottseidank vorbei.

 

Nun ist es ein zahlungsdienstleister namens adyen.com

Wenn man sich die Kundenliste ansieht, scheint das eine große Nummer zu sein, auch wenn ich noch nie von denen gehört habe.

 

Wollte heute ein paar Griffe kaufen.

PayLivery will bei Überweisung nun von mir Verfügernummer und Kontodaten haben, um "vorab die Deckung def Zahlung" zu prüfen, sprich den Kontostand abzufragen.

 

Macht das echt jemand und gebt ihr eure kontodaten her? Ich kann nicht glauben, dass dies "sicher" wäre. Auch Klarna ist ja am Rande der Pleite und wer weiss was mit diesen Daten dann passieren wird.

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Ich hab in letzter Zeit einige Sachen mit PayLivery verkauft. Die Erfahrungen sind grundsätlich positiv, weil viele Interessenten wohl schon mal kräftig draufgezahlt haben dürften.

Es ist eine kleine Sicherheit, die zwar grundsätzlich auch zum Missbrauch führen kann, aber PayLivery ist hinsichtlich Rückabwicklung etwas restriktiver als z.B. PayPal (da bist als Verkäufer total Meier, wenn dich der Käufer "nehmen" will).

Die Spesen sind zwar so eine Sache, aber das kann man bei der Preisgestaltung ja schon mit einrechnen.

Der relevante Hauptpunkt für mich, PayLivery zu verwenden ist, dass es Business-Paketmarken der Post sind, die man bekommt und hier auch sperrige Teile rein nach Gewicht, und nicht nach Größe, bemessen werden.

Ich hab kürzlich um 7,90€ ein sperriges Musikinstrument versendet, das aber nicht schwer war.... Ansonsten hätt ich um ein paar Euro mehr bezhalt.

 

Insgesamt empfehle ich PayLivery jetzt nicht ausgesprochen, aber ich hab auch nichts dagegen, es zu verwenden oder anzubieten, wenn ein Interessent das möchte.

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  • 3 Wochen später...

Heute war bei mir Premiere puncto Phishing-Versuch.

Auf das Inserat eines Laufradsatzes hin hat sich ein Interessent via Willhaben-Nachrichten-Portal gemeldet. Ziemlich bald hat er meine Telefonnummer erbeten (und mich kurioserweise mehrmals ersucht, sie nochmals zu schreiben), was ich - in der Annahme, man wolle telefonieren - naiverweise gemacht habe, in verschiedenen Schreibweisen.

Statt des erwarteten Anrufs wurde ein Whatsapp-Chat gestartet.
Da der Interessent in Innsbruck angeblich sitzt, möchte er sich den LRS gerne zuschicken lassen.

Ich: "Grundsätzlich möglich, aber ich muss schauen, ob ich so einen großen Karton finde, außerdem muss ich noch das Porto eruieren." Er: "Nicht nötig". Der Spediteur seiner Wahl würde sich darum kümmern.

Sogleich folgt der Link zu einer (mittlerweile schon amtsbekannten) der Post nachgebauten Seite, allerdings mit dubioser Zeichenfolge und einer "su"-Domain. 

Ich insistiere auf Versand mittels Post, DHL oder dgl. 
Daraufhin tut er so, als würde er sich auf meinen Vorschlag einlassen und schickt als nächstes einen anderen, abermals einen Post-Dienst imitierenden Link, den ich nur anzuklicken bräuchte, um das angeblich soeben überwiesene Geld abzurufen. 
Nun ja, in der Zwischenzeit habe ich die Sache samt User an Willhaben gemeldet und  den Chat abgebrochen. 


Es ist nix passiert - außer dass Zeit verschwendet wurde und ich eine neue Erfahrung gemacht habe.

PS: Aus gegebenem Anlass wollte ich beim Inserat nachträglich Paylivery einrichten. Aber schau, schau: Laufräder zählen zu einer der zahlreichen Kategorien, für die Paylivery nicht verfügbar ist. 

Und Chats führe ich ab sofort nur mehr auf dem Willhaben-Portal. 

 

 

Am 16.8.2022 um 07:45 schrieb Siegfried:

Die Spesen sind zwar so eine Sache, aber das kann man bei der Preisgestaltung ja schon mit einrechnen.

@Siegfried Der Verkäufer muss keine Spesen zahlen, die holt sich Willhaben ohnehin vom Käufer. Zitat willhaben.at "Für den Käufer fallen die Versandkosten sowie der Käuferschutz an Minimum € 0,99  bzw. 4% vom Artikel-Preis". 

 

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vor 52 Minuten schrieb tenul:

Heute war bei mir Premiere puncto Phishing-Versuch.

Auf das Inserat eines Laufradsatzes hin hat sich ein Interessent via Willhaben-Nachrichten-Portal gemeldet. Ziemlich bald hat er meine Telefonnummer erbeten (und mich kurioserweise mehrmals ersucht, sie nochmals zu schreiben), was ich - in der Annahme, man wolle telefonieren - naiverweise gemacht habe, in verschiedenen Schreibweisen.

Statt des erwarteten Anrufs wurde ein Whatsapp-Chat gestartet.
Da der Interessent in Innsbruck angeblich sitzt, möchte er sich den LRS gerne zuschicken lassen.

Ich: "Grundsätzlich möglich, aber ich muss schauen, ob ich so einen großen Karton finde, außerdem muss ich noch das Porto eruieren." Er: "Nicht nötig". Der Spediteur seiner Wahl würde sich darum kümmern.

Sogleich folgt der Link zu einer (mittlerweile schon amtsbekannten) der Post nachgebauten Seite, allerdings mit dubioser Zeichenfolge und einer "su"-Domain. 

Ich insistiere auf Versand mittels Post, DHL oder dgl. 
Daraufhin tut er so, als würde er sich auf meinen Vorschlag einlassen und schickt als nächstes einen anderen, abermals einen Post-Dienst imitierenden Link, den ich nur anzuklicken bräuchte, um das angeblich soeben überwiesene Geld abzurufen. 
Nun ja, in der Zwischenzeit habe ich die Sache samt User an Willhaben gemeldet und  den Chat abgebrochen. 


Es ist nix passiert - außer dass Zeit verschwendet wurde und ich eine neue Erfahrung gemacht habe.

PS: Aus gegebenem Anlass wollte ich beim Inserat nachträglich Paylivery einrichten. Aber schau, schau: Laufräder zählen zu einer der zahlreichen Kategorien, für die Paylivery nicht verfügbar ist. 

Und Chats führe ich ab sofort nur mehr auf dem Willhaben-Portal. 

 

 

@Siegfried Der Verkäufer muss keine Spesen zahlen, die holt sich Willhaben ohnehin vom Käufer. Zitat willhaben.at "Für den Käufer fallen die Versandkosten sowie der Käuferschutz an Minimum € 0,99  bzw. 4% vom Artikel-Preis". 

 

Aber du kannst sie bei deiner Preisgestaltung berücksichtigen ;)

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vor 35 Minuten schrieb madeira17:

Je mehr ich mir das Thema PayLivery anschaue, desto weniger halte ich davon.

Grundsätzlich bin ich bei dir. Generell kann ich aber auch der Einschätzung von Siegfried etwas abgewinnen.  

  

Am 16.8.2022 um 07:45 schrieb Siegfried:

Insgesamt empfehle ich PayLivery jetzt nicht ausgesprochen, aber ich hab auch nichts dagegen, es zu verwenden oder anzubieten, wenn ein Interessent das möchte.

  

vor 3 Minuten schrieb NoNick:

Aber du kannst sie bei deiner Preisgestaltung berücksichtigen ;)

Haha, so hab ich das noch gar nicht gesehen. 🤦‍♀️ 
Du meinst den Fall, dass der Käufer bei der Kaufverhandlung die Spesen ins Treffen führt? Dann würde man ihm anbieten, die Spesen zu übernehmen (i.e. mit dem Preis runterzugehen)? 

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am wochenende schuhe gekauft

verkäufer ist jetzt wohl eher nur noch mit dem RR unterwegs

bisschen geplaudert

noch ein bisschen gehandelt

seine räder angeschaut

die schuhplatten noch runter usw

 

die schuhe auch gleich angezogen gelassen

beim wegfahren dann fällt mir ein

ich hab was wichtiges vergessen

nochmal umgedreht

und die schuhe auch noch bezahlt

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vor einer Stunde schrieb tenul:

Heute war bei mir Premiere puncto Phishing-Versuch.

Auf das Inserat eines Laufradsatzes hin hat sich ein Interessent via Willhaben-Nachrichten-Portal gemeldet. Ziemlich bald hat er meine Telefonnummer erbeten (und mich kurioserweise mehrmals ersucht, sie nochmals zu schreiben), was ich - in der Annahme, man wolle telefonieren - naiverweise gemacht habe, in verschiedenen Schreibweisen.

Statt des erwarteten Anrufs wurde ein Whatsapp-Chat gestartet.
Da der Interessent in Innsbruck angeblich sitzt, möchte er sich den LRS gerne zuschicken lassen.

Ich: "Grundsätzlich möglich, aber ich muss schauen, ob ich so einen großen Karton finde, außerdem muss ich noch das Porto eruieren." Er: "Nicht nötig". Der Spediteur seiner Wahl würde sich darum kümmern.

Sogleich folgt der Link zu einer (mittlerweile schon amtsbekannten) der Post nachgebauten Seite, allerdings mit dubioser Zeichenfolge und einer "su"-Domain. 

Ich insistiere auf Versand mittels Post, DHL oder dgl. 
Daraufhin tut er so, als würde er sich auf meinen Vorschlag einlassen und schickt als nächstes einen anderen, abermals einen Post-Dienst imitierenden Link, den ich nur anzuklicken bräuchte, um das angeblich soeben überwiesene Geld abzurufen. 
Nun ja, in der Zwischenzeit habe ich die Sache samt User an Willhaben gemeldet und  den Chat abgebrochen. 


Es ist nix passiert - außer dass Zeit verschwendet wurde und ich eine neue Erfahrung gemacht habe.

PS: Aus gegebenem Anlass wollte ich beim Inserat nachträglich Paylivery einrichten. Aber schau, schau: Laufräder zählen zu einer der zahlreichen Kategorien, für die Paylivery nicht verfügbar ist. 

Und Chats führe ich ab sofort nur mehr auf dem Willhaben-Portal. 

mit exakt der gleichen Masche hat mein Vater grad halbwegs viel Kohle verloren.

 

also aufpassen, wenn man auf willhaben was verkauft und der "Käufer" nur per Whatsapp schreiben und es nicht per Post geliefert haben sondern per Spediteur abholen lassen will.

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vor 24 Minuten schrieb Gili:

mit exakt der gleichen Masche hat mein Vater grad halbwegs viel Kohle verloren.

 

also aufpassen, wenn man auf willhaben was verkauft und der "Käufer" nur per Whatsapp schreiben und es nicht per Post geliefert haben sondern per Spediteur abholen lassen will.

Ah, Mist, tut mir leid für ihn! 

Kommunizieren kann man ja im Prinzip auf alternativen Kanälen, aber NIE NIE NIE darf man irgendwelche unbekannten Links anklicken.    🤬

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vor 4 Minuten schrieb tenul:

Ah, Mist, tut mir leid für ihn! 

Kommunizieren kann man ja im Prinzip auf alternativen Kanälen, aber NIE NIE NIE darf man irgendwelche unbekannten Links anklicken.    🤬

jo, jetzt weiß er das auch. auf die harte Tour gelernt...

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Bisher hab ich eigentlich großteils gute Erfahrungen gemacht mit willhaben, Fahrräder, Kameras, Spielzeug, etc..

 

Die letzten Tage waren jetzt allerdings mühsam.

Wir reißen bald ein Kleingartenhaus ab und wollten im Vorfeld möglichst viel loswerden - Werkzeug, Möbel, etc.

Sammelanzeige für den ganzen Kleinmist geschaltet, großteils zum Verschenken, einige größere Sachen extra.

Die größeren Sachen hab gut geklappt, für den Kleinmist 2 Tage mit Uhrzeiten angegeben und auf Nachfrage die Adresse bekanntgegeben.

Eine Menge Anfragen bekommen mit vielen vielen Bitten zu reservieren, es wird ganz sicher abgeholt.. Ich glaube nicht mal 10% derjenigen die sich angekündigt haben sind dann tatsächlich gekommen. Schad, wird jetzt halt viel weggeschmissen werden..

Bearbeitet von Brawler
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  • 2 Wochen später...

Das ist der Bezahl-Service von Ebay Kleinanzeigen. Ist ähnlich wie PayLivery.

Du musst diese Bezahl-Funktion in deinem Benutzerprofil aktivieren, da kannst du auch die +43-Nummer auswählen.

Darüber hinaus müsstest du dich an den Support von Ebay-Kleinanzeigen wenden, wenn dir da was spanisch vorkommt.

 

Ich für meinen Teil kaufe gelegentlich dort, wickle aber immer ohne dieses Service ab.

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