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welche Mäntel für Enduro???


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Ja mei - der eine baut sich sein Trailbike um 1° flacher, der nächste tauscht Reifen um, weil er um 30 g schwerer ist als der andere, und wieder ein anderer baut sich ein Insert in den Reifen, weil die in der EWS brauchen das auch. Über den teilweise exzessiven Grad an Optimierungswahn hier im Forum braucht ma glaub ich nicht diskutieren, sonst könnte mans gleich zusperren. ;)

 

 

 

Hab gestern auch die erste Ausfahrt mit dem Rekon (am Trailbike) gemacht - ungewohnt dünn und leicht beim in der Hand halten, aber nur mit Standpumpe raufgeflutscht und sofort dicht. Fährt sich schon sehr flott, so ein Reifen - man kann gefühlt bei jedem Anstieg und Antritt mehr aus sich herausholen. :D Taugt ma, bleibt oben.

 

Darum hab ich erwähnt das ICH das nicht brauche. Jeder hat da andere Anforderungen, das ist gut so.

Ich brauche zB auch keinen Rekon am Enduro. Mein ja nur weil er hier exzessiv diskutiert wird und ich jedes mal ganz gespannt nachschaue um welchen Enduro Reifen es wieder geht :D

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Hab gestern den Rekon EXO als Hinterreifen ohne Insert bei einer kurzen Runde am Anninger getestet. Der Reifen fühlt sich gegen den SG so weich an, dass aus Angst vor einem Durchschlag dann 2,2-2,4 bar reingepumpt habe :D

 

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BERGAUF:

Strava zeigt eindeutig, dass meine Durchschnittsgeschwindigkeit höher war mit etwa 12 km/h. Sonst hab ich 8-10 km/h. Damit war ich bei der 1,5 Std-Runde etwa 15-30min schneller als sonst. Hab auch in einem kurzen bergauf Segment meinen Persönlichkeit Rekord (PR), obwohl ich nicht angedrückt hab.

 

Forststraßen Verbindungen zwischen den Trails war super angenehm. Auch auf Schotter bergauf gefühlt flotter und kraftsparender. Sogar den kurzen technischen Uphill zum Alexandraberg (Karli Bankerl) hab ich geschafft - hätte nicht gedacht, dass ich bei dem Druck & Profil dort Grip habe.

 

BERGAB:

Hab jetzt keine Trails/Strecken gewählt, wo massig Federweg nützlich ist (Jumps, extrem steinig & schnell), da ich nicht gleich bei der ersten Ausfahrt den Reifen zerstören wollte. Also Sender-Trails & Canadian/Kiental-Trail ausgelassen.

 

Bin 6 Trails/Bergab-Segmente gefahren. Dabei 3 neue Bestzeiten aufgestellt sowie 2 Bestzeiten egalisiert wo ich dachte langsamer zu sein und bei einem die zweitbeste Zeit, wo der Hinterreifen wegrutschte und ich einen Baum mit dem Lenker touchierte.

 

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FAZIT:

Das lief noch besser als gedacht, aber v.a. deshalb weil ich mir auch bergab die richtigen Trails rausgesucht habe.

 

Ob der Reifen bei schnellen ruppigen Enduro-Trails hält, mit Jumps die ich gern mal zu kurz in die Steine lande, da bin ich eher unsicher. Auch im extrem steilen oder an meinem fahrtechnischen Limit brauche ich vielleicht mehr Bremsgrip. Der Rekon ist da doch sehr schnell ausgebrochen.

 

Fertig war ich trotzdem genauso wie immer nach einer kurzen schnellen Runde. Aber halt 15-30min schneller fertig :D

 

[ATTACH=CONFIG]226803[/ATTACH]

 

Yes! Ich glaub du hast auch bald das xcler Mojo. Haha :D

 

Gehen geil bergauf, gell? Nämlich auch im Gelände! Da ist man echt überrascht, hehe.

 

 

Ich find es ja so besonders lustig, wie die Entwicklung derzeit dahin geht. ZB so klassische Trails wie der Dornröschen und der coole danach, weiter runter (Name vergessen. Irgendwas mit Stadt?) die sind doch, verglichen mit Wanderwegen die wir früher gefahren sind, quasi glatt und überhaupt nicht anspruchsvoll. Früher ist man mit jedem noch so schäbigen Radl alle möglichen Wanderwege gefahren, wo die Kurven net perfekt gebaut waren, Wurzeln drin waren und und und.

Ich sag, dass ein Radl mit schnell rollenden Reifen dort einfach viel lustiger ist. Ich bin im Wienerwald mit dem Titan ( Hillbilly und Eliminator) gefahren, während meine Frau Kaiser und Purgatory gehabt hat. Ihr Radl war dort viel besser (bis auf die schlatzigen Stellen....), weil es einfach so super dahin rollt und man mit ein bissl pushen beschleunigen kann. Mein Radl hat viel mehr Treteinsatz gebraucht, wenn es sehr flach war. Das macht viel weniger Freude und ist viel weniger flowig.

 

PS: Wenn man schaut was ein Schurter mit xc radl drauf hat.... Ich sage damit nicht, dass dieses Extrem besser ist, als das Extrem alles mit 1200g und schwerer Reifen zu fahren. Aber es muss auch nicht das Extrem nach oben sein. Je nach Strecken halt, die man so im Alltag fährt. Für die offiziellen Sachen im Wienerwald die ich kenne, ist so ein 900g Reifen wohl das Optimum, wurd ich sagen (für jedes Wetter).

Bearbeitet von GrazerTourer
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@muerte: ich glaub es liegt v.a. daran, dass du aus einer ganz anderen Gegend kommst. Du hast echte Berge/Wanderwege ums Eck - oder den liftunterstützten Bikepark. Außerdem hast du 1000 Bikes :D

 

Hier um Wien gibt es dafür 1000 gebaute Baller-Strecken mit Jumps & allen möglichen Irrsinn. Dann aber auch noch ganz viele Naturtrails. Alles selbst zu kurbeln. Ich fahr halt beides gern und hab nur ein Bike :)

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@muerte: ich glaub es liegt v.a. daran, dass du aus einer ganz anderen Gegend kommst. Du hast echte Berge/Wanderwege ums Eck - oder den liftunterstützten Bikepark. Außerdem hast du 1000 Bikes :D

 

Hier um Wien gibt es dafür 1000 gebaute Baller-Strecken mit Jumps & allen möglichen Irrsinn. Dann aber auch noch ganz viele Naturtrails. Alles selbst zu kurbeln. Ich fahr halt beides gern und hab nur ein Bike :)

 

JA aber du hast dieses XC Mojo von dem Martin spricht ... das nächste Bike nicht mehr weit ist junger Padavan hihi

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Ich find es ja so besonders lustig, wie die Entwicklung derzeit dahin geht. ZB so klassische Trails wie der Dornröschen und der coole danach, weiter runter (Name vergessen. Irgendwas mit Stadt?) die sind doch, verglichen mit Wanderwegen die wir früher gefahren sind, quasi glatt und überhaupt nicht anspruchsvoll. Früher ist man mit jedem noch so schäbigen Radl alle möglichen Wanderwege gefahren, wo die Kurven net perfekt gebaut waren, Wurzeln drin waren und und und.

Ich sag, dass ein Radl mit schnell rollenden Reifen dort einfach viel lustiger ist. Ich bin im Wienerwald mit dem Titan ( Hillbilly und Eliminator) gefahren, während meine Frau Kaiser und Purgatory gehabt hat. Ihr Radl war dort viel besser (bis auf die schlatzigen Stellen....), weil es einfach so super shin rollt und man mit ein bissl pushen beschleunigen kann. Mein Radl hat viel mehr Treteinsatz gebraucht, wenn es sehr flach war. Das macht viel weniger Freude und ist viel weniger flowig.

 

Ja, da hast schon recht. Aber in diesem Teil des Wienerwalds fahr ich so gut wie nie. Eben weil mir das mit dem Enduro viel zu einfach ist und die Forststraßen-Verbindungen zu lange.

 

Meine "einfachen" Wanderwege am Anninger, die ich gestern gefahren bin sind da schon deutlich anspruchsvoller. Dort könntest eine Ehekrise mit deiner Frau bekommen. Feine Techniker wie Johannes Pistrol & Niki Jellinek sind auf denen KOM ;)

 

Aber ich bin auch den flachen offiziellen Anninger Flowtrail gefahren. Meine Bestzeit hab ich zwar egalisiert, aber die schnellsten dort fahren mit DH- oder SuperGravity/DD-Reifen...

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Ja, da hast schon recht. Aber in diesem Teil des Wienerwalds fahr ich so gut wie nie. Eben weil mir das mit dem Enduro viel zu einfach ist und die Forststraßen-Verbindungen zu lange.

 

Meine "einfachen" Wanderwege am Anninger, die ich gestern gefahren bin sind da schon deutlich anspruchsvoller. Dort könntest eine Ehekrise mit deiner Frau bekommen. Feine Techniker wie Johannes Pistrol & Niki Jellinek sind auf denen KOM ;)

 

Aber ich bin auch den flachen offiziellen Anninger Flowtrail gefahren. Meine Bestzeit hab ich zwar egalisiert, aber die schnellsten dort fahren mit DH- oder SuperGravity/DD-Reifen...

 

Vui geil :D

Hoffentlich hast nicht bald ein negativ Erlebnis mit kapitalem Patschen oder so. Ja... So ein DC radl macht schon Freude. Jetzt stell dir das noch mit einem 2kg Rahmenset vor und noch mehr Vortrieb. Das macht wohl Freude hihi

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Hab jetzt meinen Maxxis Assegai EXO+ MaxxGrip 27.5x2.5WT bekommen. Der sollte im Sommer den Baron ersetzen und wiegt mit 1150g auch deutlich mehr als angegeben (Herstellerangabe 1050g) :f:

 

20220318_115421-01.jpg

 

Bin zuletzt den Assegai EXO MaxxTerra 27.5x2.5WT gefahren, der wog 1009g. Also entweder ist die EXO+ Karkasse so stabil wie die (alte) SuperGravity von Schwalbe oder die Küchenwaage meiner Freundin hat was :D;)

 

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Hab jetzt meinen Maxxis Assegai EXO+ MaxxGrip 27.5x2.5WT bekommen. Der sollte im Sommer den Baron ersetzen und wiegt mit 1150g auch deutlich mehr als angegeben (Herstellerangabe 1050g) :f:

 

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Bin zuletzt den Assegai EXO MaxxTerra 27.5x2.5WT gefahren, der wog 1009g. Also entweder ist die EXO+ Karkasse so stabil wie die (alte) SuperGravity von Schwalbe oder die Küchenwaage meiner Freundin hat was :D;)

 

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Schieb es nicht auf die Waage deiner Freundin! :U: Grip wiegt, und die neue EXO+ soll ja stabiler sein. Und sowieso hat der Assegai viel Gummi im Profil - ich glaub, dass Schwalbe bei SG mehr "Speck" an der Karkasse hat.

 

Aber ohne Spaß: Ist der Assegai so gut? Ich bin mit dem DHR2 immer ganz gut gefahren und überlege jetzt den Butcher T9, bin aber nicht sicher. :confused: Jetzt bleibt mal der Baron drauf... :jump:

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Hab jetzt meinen Maxxis Assegai EXO+ MaxxGrip 27.5x2.5WT bekommen. Der sollte im Sommer den Baron ersetzen und wiegt mit 1150g auch deutlich mehr als angegeben (Herstellerangabe 1050g) :f:

 

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wild, meinen genau gleichen hab ich vor zwei Wochen mit 1070 g gewochen (foto ist ein paar Seiten weiter vorne). :eek: gibt es da wirklich solche Schwankungen :confused:

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wild, meinen genau gleichen hab ich vor zwei Wochen mit 1070 g gewochen (foto ist ein paar Seiten weiter vorne). :eek: gibt es da wirklich solche Schwankungen :confused:

 

Und ich hab die 3 Maxxis Reifen sogar von 2 Händlern bezogen. Alle haben Übergewicht: Rekon so 50g, Dissector so 70g und der Assegai so 100g

 

Vielleicht zeigt ja doch die Waage meiner Freundin einfach zu viel an ;)

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Ich würde am Hinterrad ja wenn es flott bergab und flott bergauf gehen soll, immer einen stabilen semislick aufziehen, dass ist das was auch einfacheren Enduro rennen von den pros gefahren wird. Also hinten ein X-king mit stabiler karkasse, Minion SS, usw... Lieber kaum Profil aber stabile karkasse und gute Seitenn Stollen als so XC/AM Reifen.. Reifen wie Michelin Enduro rear sind schon eher zuviel, aber halt 950g als 29er und nicht drunter.
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X-king gibt es glaube ich nicht im freien Verkauf.

Minion S/S in Exo sollte so ungefähr das wiegen, gabs früher auf in DH Version, keine Ahnung ob es den als Exo+ gibt.

Schwalbe racing Ralph gibt es für Teams in 2Ply, wird etwa beim 4cross so gefahren. Rock razor ist sicher auch wenn gut und kaum langsamer.

Michelin ist halt eher 1050g Klasse. Hab mich letztmalig aber zu 26" Zeiten damit beschäftigt. Aber für mich war immer klar sowas wie Exo+ oder alte Exo Reifen (die wurden ja irgendwie so langsam immer leichter und instabiler) mit kaum mittelprofil ist klar am schnellsten wenn bergauf und bergab zusammenkommen und man Plattenfrei aber schnell runter will.

 

Mit 700-800g ist man bei 29 Zoll bergab einfach doch deutlich langsamer, und gefährdet die Seitenwände aufzureißen usw. Für mich war so 900g immer das Minimum um außer bei viel Pech pannenfrei runterzukommen mit 29".

 

Wobei mir reicht ja Exo DHR 2.4 hinten mit procore seit Jahren aus. Ein einziger Platten in 6 Jahren und das war ein Nagel (wohl als Falle gegen Radler). Bin Dank pro core aber die 20km zum Auto Retour. Ohne procore bräuchte ich aber mehr..mit Schlauch stanzt es den Schlauch, mit tubeless burping bei 1.2 bar unvermeidbar. Dank procore vorne 0.85bar mit 1200-1300g reifen und hinten 1.25bar bei 950-1050g reifen. Ich finde procore mir zwei Ventilen immer noch genial. Rennrad Schlauch und blauer procore Mantel. Nur eine Sauerei bzw Plackerei reifen zu Wechseln. Ab und zu hätte ich aber auch Lust auf semislick hinten.

 

Ein paar weitere Möglichkeiten: https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://nsmb.com/articles/when-semi-slick-too-damn-quick/&ved=2ahUKEwiC9sWt9M_2AhUMDt4KHU24DMkQFnoECBEQAQ&usg=AOvVaw2WpUJUat1cCEezi5e2Eqdu

Bearbeitet von extremecarver
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Ich würde am Hinterrad ja wenn es flott bergab und flott bergauf gehen soll, immer einen stabilen semislick aufziehen, dass ist das was auch einfacheren Enduro rennen von den pros gefahren wird. Also hinten ein X-king mit stabiler karkasse, Minion SS, usw... Lieber kaum Profil aber stabile karkasse und gute Seitenn Stollen als so XC/AM Reifen.. Reifen wie Michelin Enduro rear sind schon eher zuviel, aber halt 950g als 29er und nicht drunter.

 

fährt kein Mensch bei Endurorennen. Es braucht Bremsgrip, was willst da mit einem X-King? Und mit "stabiler Karkasse" gibts solche Reifen sowieso nicht :rolleyes:

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Haha... hätte auch nie behauptet, dass ich den Rekon bei EWS-Rennen fahren oder empfehlen will :D

 

Ich wehre mich nur gegen den Trend, dass man für den Anninger, Lindkogel oder Wienerwald immer einen 16-17kg schweren 29er Langholzlaster haben muß, bei denen ein Reifen 1,3kg wiegt und dann noch zusätzlich Procore (250-300g) oder Cushcore (500-600g) installiert haben sollte :f:;)

 

Aber jeder wie er will :U:

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Ich würde am Hinterrad ja wenn es flott bergab und flott bergauf gehen soll, immer einen stabilen semislick aufziehen, dass ist das was auch einfacheren Enduro rennen von den pros gefahren wird. Also hinten ein X-king mit stabiler karkasse, Minion SS, usw... Lieber kaum Profil aber stabile karkasse und gute Seitenn Stollen als so XC/AM Reifen.. Reifen wie Michelin Enduro rear sind schon eher zuviel, aber halt 950g als 29er und nicht drunter.

 

Minion SS hatte ich ein (oder 2?) Saisonen am alten Bike, bevor ich auf 29" umgestiegen bin. Hat mir extrem getaugt. Bin sogar im Winter damit gefahren, und wenn's feucht war oder leicht gatschig hat der auch noch ganz gut funktioniert. Leider ist er recht schmal und das wollt ich mir am HT daher nicht antun. Hab mir dann den bereits erwähnten E13 SS geholt, aber leider hab ich den nie dicht bekommen. Wär vom Profil und von der Gummimischung her vielversprechend. Jetzt hab ich den Dissector 3C oben, den ich mir eigentlich als Backup für vorne geholt hab. Passt auch ganz gut. Vorne bin ich extrem zufrieden mit dem Hellkat ATC.

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Minion SS hatte ich ein (oder 2?) Saisonen am alten Bike, bevor ich auf 29" umgestiegen bin. Hat mir extrem getaugt. Bin sogar im Winter damit gefahren, und wenn's feucht war oder leicht gatschig hat der auch noch ganz gut funktioniert. Leider ist er recht schmal und das wollt ich mir am HT daher nicht antun. Hab mir dann den bereits erwähnten E13 SS geholt, aber leider hab ich den nie dicht bekommen. Wär vom Profil und von der Gummimischung her vielversprechend. Jetzt hab ich den Dissector 3C oben, den ich mir eigentlich als Backup für vorne geholt hab. Passt auch ganz gut. Vorne bin ich extrem zufrieden mit dem Hellkat ATC.

 

Rock Razor hat bei mir ähnlich gut funktioniert, und baut auch breiter als der Minion SS.

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fährt kein Mensch bei Endurorennen. Es braucht Bremsgrip, was willst da mit einem X-King? Und mit "stabiler Karkasse" gibts solche Reifen sowieso nicht :rolleyes:

 

Doch, nur nicht bei EWS, da zu schwer. Francois Bailly maître ist etwa fast nur X-king gefahren am Hinterrad, bremsgrip kommt vom Vorderrad. Und gibt es eben für Conti Team Fahrer mit stabiler karkasse. Am Vorderrad hat der natürlich nichts zu suchen.

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Doch, nur nicht bei EWS, da zu schwer.

 

Die fahren doch, wenn man den ganzen Bike Checks glaubt, fast alle die fettesten/dicksten/schwersten Reifen wo gibt. Selten, dass ich da wo exo gesehen hab. Und wenn, dann mit inserts. Oder fahren die in Wahrheit echt andere Reifen?

Bearbeitet von GrazerTourer
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