BikeBär Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor einer Stunde schrieb NoFatMan: Auf willhaben: guterhaltener Wagen, wenig Kilometer Sonderausstattung mit Baum an Liebhaber abzugeben. Wunderbaum quasi. 1 Zitieren
trialELCH Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 2 Stunden schrieb NoFatMan: Auf willhaben: guterhaltener Wagen, wenig Kilometer Sonderausstattung mit Baum an Liebhaber und Bastler abzugeben. 😁 1 2 Zitieren
ventoux Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 2 Stunden schrieb NoFatMan: Auf willhaben: guterhaltener Wagen, wenig Kilometer Sonderausstattung mit Baum an Liebhaber abzugeben. Innenraum mit Holzdekor verkleidet. Sonderausstattung die so vom Hersteller nicht angeboten wurde. 1 1 2 Zitieren
ventoux Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 18 Stunden schrieb marty777: Lieb auch die Bemerkung im Artikel: Alle Airbags haben ausgelöst. Und? Die Reparatur wird relativ kostspielig werden.😳 Zitieren
marty777 Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 2 Stunden schrieb BikeBär: Wunderbaum quasi. Mit "Duftbaum". 🤣 Zitieren
atr23 Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 https://www.heute.at/s/er-filmte-autos-beim-ueberholen-jetzt-ist-aktivist-tot-120017349 7 Zitieren
NoNick Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 1 Stunde schrieb atr23: https://www.heute.at/s/er-filmte-autos-beim-ueberholen-jetzt-ist-aktivist-tot-120017349 Wieso ist man mittlerweile gleich ein Aktivist, wenn man mehr tut als auf der Couch sitzen und sich online aufzuregen? Ich hoff, seine Dashcam hat was festhalten können. Ob sein Tot irgendwen sensibilisiert gegenüber der von ihn immer wieder aufgezeigten Gefahrensituationen wag ich zu bezweifeln. Die Gegner werden jubeln 4 Zitieren
madeira17 Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 (bearbeitet) vor 51 Minuten schrieb NoNick: Wieso ist man mittlerweile gleich ein Aktivist, wenn man mehr tut als auf der Couch sitzen und sich online aufzuregen? Ich hoff, seine Dashcam hat was festhalten können. Ob sein Tot irgendwen sensibilisiert gegenüber der von ihn immer wieder aufgezeigten Gefahrensituationen wag ich zu bezweifeln. Die Gegner werden jubeln Die Kommentare! Da sind einige nicht ganz richtig in der Birne. Bearbeitet 31. Januar 2024 von madeira17 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 10 Minuten schrieb madeira17: Die Kommentare! Da sind einige nicht ganz richtig in der Birne. "Heute" ist jetzt nicht unbedingt als Lektüre der Intellektuellen bekannt. 1 Zitieren
NoNick Geschrieben 31. Januar 2024 Geschrieben 31. Januar 2024 vor 24 Minuten schrieb madeira17: Die Kommentare! Da sind einige nicht ganz richtig in der Birne. Gut, dass ich nach dem Artikel nicht weiter nach unten gescrollt hab 2 Zitieren
Bernd67 Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 Heute = Zeitung für 1 ...... Sitzung 1 Zitieren
Gili Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 vor 13 Stunden schrieb madeira17: Die Kommentare! Da sind einige nicht ganz richtig in der Birne. den Mumm hab ich nicht, die zu lesen. 2 1 Zitieren
chriz Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 vor 13 Stunden schrieb madeira17: Die Kommentare! Da sind einige nicht ganz richtig in der Birne. War bei meinem Unfall genau so. Was die Leute da geschrieben haben, unglaublich. 1 2 Zitieren
used_shoe Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 ich mein, die kommentare spiegeln halt auch die regelmäßigen erfahrungen von radfahrern im straßenverkehr wieder: es ist großzügig von autofahrern, uns nicht direkt über den haufen zu fahren, die straße gehört ja schließlich nur ihnen, es zahlen ja nur sie mit ihren steuern die straßen. und es ist sowieso undenkbar dass ein radfahrer auch ein autofahrer sein könnte. (diese mär, dass straßen rechtlich nur autos gehören ist übrigens doch weit verbreitet). 3 1 Zitieren
chriz Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 Der Unfall Lenker war in diesem Fall auch nicht der jüngste. Für mich wieder ein Beweis das die Fahrtauglichkeit ab einen gewissen Alter überprüft gehört 4 Zitieren
Mucki Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 Wurde in meiner ehemaligen fa. Heisl-Zeitung genannt :-)) Zitieren
BikeBär Geschrieben 1. Februar 2024 Geschrieben 1. Februar 2024 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb used_shoe: ich mein, die kommentare spiegeln halt auch die regelmäßigen erfahrungen von radfahrern im straßenverkehr wieder: es ist großzügig von autofahrern, uns nicht direkt über den haufen zu fahren, die straße gehört ja schließlich nur ihnen, es zahlen ja nur sie mit ihren steuern die straßen. und es ist sowieso undenkbar dass ein radfahrer auch ein autofahrer sein könnte. (diese mär, dass straßen rechtlich nur autos gehören ist übrigens doch weit verbreitet). Wobei es in beiden fällen nur ein kleiner Prozentsatz an festen Trottln und A-Löchern ist. Soll das Problem aber nicht kleinreden, die Foren von Krone&Co sind ein Sammelbecken dafür (und in sozialen Medien schreien die am lautesten) und auf der Straße recht es eh, wenn in jedem 50. mich überholenden Auto so einer (ja meistens männlich) hinterm Steuer sitzt. Bearbeitet 1. Februar 2024 von BikeBär Zitieren
atr23 Geschrieben 6. Februar 2024 Geschrieben 6. Februar 2024 Am 31.1.2024 um 18:50 schrieb NoNick: Ob sein Tot irgendwen sensibilisiert gegenüber der von ihn immer wieder aufgezeigten Gefahrensituationen wag ich zu bezweifeln. viel zum sensibilisieren gibts da nicht. man fährt andere verkehrsteilnehmer nicht übern haufen. blöd halt nur wenn man kognitiv, und/oder sensorisch nicht mehr in der lage ist das geschehen auf der fahrbahn richtig wahrzunehmen. jetzt habe ich gelesen, dass der automatische notbremsassistent für alle neu zugelassenen autos seit heuer verpflichtend ist. blöderweise muss der nur hindernisse und andere fahrzeuge erkennen. fußgänger und radfahrer müssen erst nach der einführung der "phase 2" (wann auch immer die kommen soll) erkannt werden. bis dahin wären meiner meinung nach regelmäßige überprüfungen der generellen fahrtauglichkeit für gewisse personen/alters-gruppen angebracht. 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 ich stimme den fahrtüchtigkeits-prüfungen auf jedenf all zu, allerdings ist das ganze wirklich kompliziert in österreich, wie ich finde. ich erklär das mal anhand eines beispiels: mein opa ist dank fortgeschrittenen alters auf der straße wirklich nicht mehr der sicherste. das weiß er auch und fährt eigentlich nur noch in die kirche und zum nächsten adeg (jeweils 3-4km), und das in "gemütlichem tempo", dazu kommt dass er eine der wenigen ausnahmen in seiner gegend ist und keinen alkohol trinkt. (ja, auch dieses tempo reicht um erheblichen personenschaden zu verursachen, das ist mir klar, jedoch hier nicht das thema dieses beispiels) da er alleine in sehr ländlicher gegend wohnt, sind diese wege bzw. die ziele dieser wege auch nebenbei der großteil seiner sozialen interaktion. würde er seinen führerschein verlieren, wäre dies tatsächlich ein immenser einschnitt in sein leben, sogar einkaufen wird sehr schwierig: busverbindung quasi nicht vorhanden, no na österreichische ländliche gegend, und auch dann in dem alter schwierig größere einkäufe zu transportieren. ja, taxi wäre möglich, ist allerdings sowohl kosten- als auch überwindungsfaktor, da er sein leben lang als bauer komplett autonom war. grundsätzlich sag ich, ja, alles probleme die man durch über-den-schatten-springen lösen kann, ist klar. allerdings bleibt der punkt, der noch lange daran hindern wird, dies in der bevölkerung durchzusetzen: man ist gefangen am land. mit dem rad fahren ist für leute ausserhalb der rad-bubble sogar in flachen gegenden keine option, und sobald es bergig wird sowieso. auf was ich hinaus will: ja, bitte, fahrtauglichkeitsprüfungen. aber dann bitte mit alternativen, wie von mir aus taxi-beihilfen wenn der schein wegen untauglichkeit weg ist. ansonsten verdammt man menschen zu hilflosigkeit und sozialer isolation. 4 Zitieren
Gili Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 vor 1 Minute schrieb used_shoe: ich stimme den fahrtüchtigkeits-prüfungen auf jedenf all zu, allerdings ist das ganze wirklich kompliziert in österreich, wie ich finde. ich erklär das mal anhand eines beispiels: mein opa ist dank fortgeschrittenen alters auf der straße wirklich nicht mehr der sicherste. das weiß er auch und fährt eigentlich nur noch in die kirche und zum nächsten adeg (jeweils 3-4km), und das in "gemütlichem tempo", dazu kommt dass er eine der wenigen ausnahmen in seiner gegend ist und keinen alkohol trinkt. (ja, auch dieses tempo reicht um erheblichen personenschaden zu verursachen, das ist mir klar, jedoch hier nicht das thema dieses beispiels) da er alleine in sehr ländlicher gegend wohnt, sind diese wege bzw. die ziele dieser wege auch nebenbei der großteil seiner sozialen interaktion. würde er seinen führerschein verlieren, wäre dies tatsächlich ein immenser einschnitt in sein leben, sogar einkaufen wird sehr schwierig: busverbindung quasi nicht vorhanden, no na österreichische ländliche gegend, und auch dann in dem alter schwierig größere einkäufe zu transportieren. ja, taxi wäre möglich, ist allerdings sowohl kosten- als auch überwindungsfaktor, da er sein leben lang als bauer komplett autonom war. grundsätzlich sag ich, ja, alles probleme die man durch über-den-schatten-springen lösen kann, ist klar. allerdings bleibt der punkt, der noch lange daran hindern wird, dies in der bevölkerung durchzusetzen: man ist gefangen am land. mit dem rad fahren ist für leute ausserhalb der rad-bubble sogar in flachen gegenden keine option, und sobald es bergig wird sowieso. auf was ich hinaus will: ja, bitte, fahrtauglichkeitsprüfungen. aber dann bitte mit alternativen, wie von mir aus taxi-beihilfen wenn der schein wegen untauglichkeit weg ist. ansonsten verdammt man menschen zu hilflosigkeit und sozialer isolation. freiwillig mopedauto fahren als option? 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 er fährt so und so net über 50kmh, ich glaub das gefahrenpotential zwischen dem kleinen 4er golf und einem mopedauto macht da nicht wirklich unterschied. und allgemein ändert das ja jetzt auch nicht viel an der fahrtauglichkeit bzw reflexen. 1 Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 ... und wenn ich mir aussuchen kann, ob ich im 4er Golf oder Mopedauto sitze wenn mir hinten einer mit 80km/h drauf fährt, nehme ich den VW. 2 1 Zitieren
marty777 Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 Gerade eben schrieb Gili: mopedauto Die klassischen 2Takt Mopedautos sind sehr wartungsintensiv und bei häufiger Nutzung im Erhalt sehr teuer (weiß ich aus direkter Erzählung einer Studentin). Hoffe aber, dass sich gerade für so eine Anwendung ein Elektro Kleinstflitzer (wie der leider eingestellte Renault Twizy) finden läßt. Da sehe ich die Wartung nicht so kritisch. https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/renault-twizy-produktionsende-2023/ Schlimm, dass der Nachfolger vom Twizy nur noch zu mieten ist (aber vielleicht eh praktisch, wenn man überschaubare kosten hat) : https://efahrer.chip.de/e-wissen/renault-bringt-billige-elektro-kisten-nach-deutschland-sie-sind-unverkaeuflich_109774 1 Zitieren
Meister-Yoda Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 vor 21 Minuten schrieb used_shoe: ich stimme den fahrtüchtigkeits-prüfungen auf jedenf all zu, allerdings ist das ganze wirklich kompliziert in österreich, wie ich finde. ich erklär das mal anhand eines beispiels: mein opa ist dank fortgeschrittenen alters auf der straße wirklich nicht mehr der sicherste. das weiß er auch und fährt eigentlich nur noch in die kirche und zum nächsten adeg (jeweils 3-4km), und das in "gemütlichem tempo", dazu kommt dass er eine der wenigen ausnahmen in seiner gegend ist und keinen alkohol trinkt. (ja, auch dieses tempo reicht um erheblichen personenschaden zu verursachen, das ist mir klar, jedoch hier nicht das thema dieses beispiels) da er alleine in sehr ländlicher gegend wohnt, sind diese wege bzw. die ziele dieser wege auch nebenbei der großteil seiner sozialen interaktion. würde er seinen führerschein verlieren, wäre dies tatsächlich ein immenser einschnitt in sein leben, sogar einkaufen wird sehr schwierig: busverbindung quasi nicht vorhanden, no na österreichische ländliche gegend, und auch dann in dem alter schwierig größere einkäufe zu transportieren. ja, taxi wäre möglich, ist allerdings sowohl kosten- als auch überwindungsfaktor, da er sein leben lang als bauer komplett autonom war. grundsätzlich sag ich, ja, alles probleme die man durch über-den-schatten-springen lösen kann, ist klar. allerdings bleibt der punkt, der noch lange daran hindern wird, dies in der bevölkerung durchzusetzen: man ist gefangen am land. mit dem rad fahren ist für leute ausserhalb der rad-bubble sogar in flachen gegenden keine option, und sobald es bergig wird sowieso. auf was ich hinaus will: ja, bitte, fahrtauglichkeitsprüfungen. aber dann bitte mit alternativen, wie von mir aus taxi-beihilfen wenn der schein wegen untauglichkeit weg ist. ansonsten verdammt man menschen zu hilflosigkeit und sozialer isolation. sehr ähnlich meiner Mutter! Sie wohnt auf einem Vulkanlänidschen "Berg", also Hügel und hat ca. 2 km in die Stadt. Es gibt keinen Bus in der Nähe, die nächste Bus HST ist ca. 1,5 km entfernt und von da würde sie dann ca. 5 km mit dem Bus in die Stadt fahren. Ohne Auto, wäre es nicht möglich, das sie sich selbst versorgt. Sie ist zwar meiner Meinung nach noch voll fahrtauglich, aber das kann ja schnell gehen, das es nicht mehr so ist! Zitieren
#radlfoan Geschrieben 7. Februar 2024 Geschrieben 7. Februar 2024 vor 16 Minuten schrieb Meister-Yoda: sehr ähnlich meiner Mutter! Sie wohnt auf einem Vulkanlänidschen "Berg", also Hügel und hat ca. 2 km in die Stadt. Es gibt keinen Bus in der Nähe, die nächste Bus HST ist ca. 1,5 km entfernt und von da würde sie dann ca. 5 km mit dem Bus in die Stadt fahren. Ohne Auto, wäre es nicht möglich, das sie sich selbst versorgt. Sie ist zwar meiner Meinung nach noch voll fahrtauglich, aber das kann ja schnell gehen, das es nicht mehr so ist! Klar wäre das möglich, Dienstleistung statt selber Auto fahren. Was spricht gegen Taxi fahren? Falls Tech Skills vorhanden, beim Billa Online Shop bestellen? Das erinnert mich an einen Studienkollegen, der öfter mal nicht fahrtüchtig war. Der hatte einen Taxifahrer, der ihm was vom Spar gebracht hat. Zitieren
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