6.8_NoGravel Geschrieben 8. Juli Geschrieben 8. Juli vor 20 Stunden schrieb Cannonbiker: In Wien ist die Konzentration an Radlerhassenden Psychos leider besonders hoch🫣 Streiche: radlerhassenden 1 1 Zitieren
AndiG65 Geschrieben 8. Juli Geschrieben 8. Juli vor einer Stunde schrieb NoNick: bergab bremst man bei den Kurven die Autos eh net aus. die Strecke geht aber in beide Richtungen und bergauf bist dann der/die langsame und deppat und überhaupt gehört dir mal deine Berechtigung aufegezeigt Bergauf würde ich diese Strecke auch meiden. 1 Zitieren
#radlfoan Geschrieben 8. Juli Geschrieben 8. Juli vor 2 Stunden schrieb AndiG65: Den Abschnitt hab ich als nicht so schlimm empfunden - geht bergab. Da ist man recht flott durch. Vielleicht hab ich auch eine günstige Zeit erwischt - mittlerer Nachmittag Ich bin die Strecke nur einmal gefahren, das war glaub ich 2013. Nach einer Knie-OP bin ich vom Laufen zum Radfahren gekommen und bin mit nicht viel Plan von irgendwas mit dem Rennrad von Leoben an den Längsee gefahren. Über den Neumarkter Sattel, weil den Perchauer kannt ich damals schon. Ich hatte das Pech dass durch die Klamm so ein starker Wind gegangen ist, dass ich statt da runterzusegeln reintreten musste. Fühlt sicher anders wenn das nicht der Fall ist. Überholen wird einen dort runter eh niemand der halbwegs bei Sinnen is, weil es kurvig und eng ist. 50 km/h Beschränkung wenn ich mich nicht irre. Aber sobald man unten is und es eben unter der Eisenbahnbrücke durch geht werden die Bleifüße wieder aktiv. Von Wildbad Einöd bis Dürnstein gibt es teilweise einen Radweg, man fährt aber auch einiges auf der B317, die kurvig ist und wo trotzdem bis zum 80er vor Dürnstein 100 erlaubt ist. 1 Zitieren
123mike123 Geschrieben 8. Juli Geschrieben 8. Juli Sollte jemand glauben, dass in Kroatien mehr Seitenabstand als in Ö gehalten wird: Die Antwort ist "NEIN!" ... Die Schweine pressen sich auch bei Gegenverkehr immer vorbei. - Kein Mensch interessiert sich dafür, was das für einen Radler bedeutet. (Zum Glück gibt´s hier viel Gravel!) 4 Zitieren
FendiMan Geschrieben 8. Juli Geschrieben 8. Juli vor 12 Stunden schrieb marty777: Denke auch, dass nicht überall genug nachgedacht wird. Kenne eine Stelle in der Donaustadt, wo eine "bei rot rechts abbiegen" Tafel auf eine Hauptstraße mit Busstreifen führt, wo sehr viel Verkehr ist, und es für die Autos dort unmöglich ist, zu sehen, dass du diese Tafel hast. Dh. alle Autofahrer müssen denken, dass man bei rot einbiegt, weil sie ja grün haben. Was ja stimmt, aber nur erlaubt ist, weil das Taferl dort steht. Immerhin gab es dort noch keinen Streit (Motorrad Fahrer, die neben dir runter schalten und Gas geben, ist eh normal...) Du darfst als Radfahrer bei Rot eh nur fahren, wenn es der Verkehr erlaubt. Darum ist das schon OK. Zitieren
reini1100 Geschrieben 9. Juli Geschrieben 9. Juli vor 15 Stunden schrieb 123mike123: Sollte jemand glauben, dass in Kroatien mehr Seitenabstand als in Ö gehalten wird: Die Antwort ist "NEIN!" ... Die Schweine pressen sich auch bei Gegenverkehr immer vorbei. - Kein Mensch interessiert sich dafür, was das für einen Radler bedeutet. (Zum Glück gibt´s hier viel Gravel!) Das kann ich bestätigen. Dasselbe gilt für Griechenland. Furchtbar. Das brauch ich nicht mehr, ich fahr dort keinen Meter mehr mit dem Rad. 1 Zitieren
marty777 Geschrieben 9. Juli Geschrieben 9. Juli (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb FendiMan: Du darfst als Radfahrer bei Rot eh nur fahren, wenn es der Verkehr erlaubt. Darum ist das schon OK. Ich denke es ist vom Verkehr in Ordnung, weil man eh bei der Kreuzung stehen bleiben muss. Nur ist es für die Autofahrer dennoch überraschend (oder auch nicht, wenn man die bösen Radfahrer im Kopf hat und somit seine Vorurteile weiter bestätigt sieht), wenn man auf die Busspur einbiegt. Und einige Autofahrer werden gar nicht wissen, dass es so ein Schild gibt, dass es Radfahrern erlaubt bei rot abzubiegen. Meiner Ansicht nach ist "Berechenbarkeit" im Verkehr ein hohes Gut (Lichtsignale, Vorrang Regeln, Geschwindigkeit Limits) und für alle Verkehrsteilnehmer wichtig, um sich sicher darin zu bewegen. Wenn man davon Ausnahmen macht, sollte es gut begründet sein. Bearbeitet 9. Juli von marty777 1 Zitieren
BikeBär Geschrieben 9. Juli Geschrieben 9. Juli vor 18 Stunden schrieb 123mike123: Sollte jemand glauben, dass in Kroatien mehr Seitenabstand als in Ö gehalten wird: Die Antwort ist "NEIN!" ... Die Schweine pressen sich auch bei Gegenverkehr immer vorbei. - Kein Mensch interessiert sich dafür, was das für einen Radler bedeutet. (Zum Glück gibt´s hier viel Gravel!) vor 2 Stunden schrieb reini1100: Das kann ich bestätigen. Dasselbe gilt für Griechenland. Furchtbar. Das brauch ich nicht mehr, ich fahr dort keinen Meter mehr mit dem Rad. Vergesst's mir Italien nicht... Letzte Wo ein Gespräch mit einem italienischen Kollegen, der in der Toskana lebt: Ich meinte dass die Rücksichtslosigkeit in italien als einer _der_ Rennrad-Nationen mit langer Tradition ja besonders erstaunlich ist. Er bestätigt das und wundert sich selber: "Everyone is cycling here" (natürlich übertrieben), aber wenn sie im Auto sitzen, vergessen sie wie es dem Radler geht. Persönlich glaub ich dennoch, dass auch in der Toskana de Mehrheit der Bevölkerung nicht radelt und es reicht ja auch wenn jeder 5. keine Rücksicht nimmt. 3 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 13. Juli Geschrieben 13. Juli (bearbeitet) Heute hätte in Kleinraming downhill ein Autofahrer mit einem "irren Ivan" beinahe eine sehr erfolgreiche Radsportlerinnen abgeschossen. Ich bin uphill entgegengekommen und der Puls ging ziemlich in die Höhe. Zum Glück ist sie technisch so versiert, dass sie dem "irren Ivan" ausmanövrieren konnte und am Rad bleib. Die meisten hätten das aufgrund der Geschwindigkeit wohl nicht mehr geschafft. Vieles passiert durch Glück und manches durch Können nicht. Bearbeitet 13. Juli von 6.8_NoGravel 4 Zitieren
NoFatMan Geschrieben 13. Juli Geschrieben 13. Juli Gestern mit dem Stadtrad am Weg in die City kurz über die Donauinsel, irre was da abgeht Unter der Reichsbrücke, 2 Rettungen, zwei Funkstreifen eine am Boden liegenden Radfahrerin die gerade notversorgt wird. Keiner der Polizisten hat es für notwendig gefunden, den Weg/Strasse zu sperren, entgegenkommende Radler fuhren in Metern stand vorbei Oben auf dem Gehweg der Brücke stauten sich die Schaulustigen auf den Logenplätzen Einfach nur schlimm.... Der Druck auf die Freizeitflächen um die Stadt steigt ins unermessliche, im Winter wird das wieder besser - aber es immer das Gleiche, es gibt keinen Respekt gegenüber den anderen Gruppen 2 Zitieren
nestor Geschrieben 13. Juli Geschrieben 13. Juli vor 4 Minuten schrieb NoFatMan: Gestern mit dem Stadtrad am Weg in die City kurz über die Donauinsel, irre was da abgeht Unter der Reichsbrücke, 2 Rettungen, zwei Funkstreifen eine am Boden liegenden Radfahrerin die gerade notversorgt wird. Keiner der Polizisten hat es für notwendig gefunden, den Weg/Strasse zu sperren, entgegenkommende Radler fuhren in Metern stand vorbei Oben auf dem Gehweg der Brücke stauten sich die Schaulustigen auf den Logenplätzen Einfach nur schlimm.... Der Druck auf die Freizeitflächen um die Stadt steigt ins unermessliche, im Winter wird das wieder besser - aber es immer das Gleiche, es gibt keinen Respekt gegenüber den anderen Gruppen Was du hier beschreibst ist wohl das da: https://wien.orf.at/stories/3313394/ und ja: insel an sonnigen wochenenden muss man umfahren. Alle wollen raus, die Insel bietet vieles und die Rennradmanie führt dazu, dass es eng wird. Aufpassen. 1 Zitieren
ekos1 Geschrieben 14. Juli Geschrieben 14. Juli Und wenn man dann noch beobachtet wie verbissen an einem überfüllten Schönwetterinselsonntag manche Rennradfahrer neue Rekorde versuchen aufzustellen grenzt es an ein Wunder das nicht mehr passiert . ( Obwohl es genug Unfälle gibt von denen man nirgendwo etwas liest u. hört ) 5 Zitieren
NoFatMan Geschrieben 14. Juli Geschrieben 14. Juli (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb ekos1: Und wenn man dann noch beobachtet wie verbissen an einem überfüllten Schönwetterinselsonntag manche Rennradfahrer neue Rekorde versuchen aufzustellen grenzt es an ein Wunder das nicht mehr passiert . ( Obwohl es genug Unfälle gibt von denen man nirgendwo etwas liest u. hört ) Und dabei noch bei vollem Tempo Selfies von sich und seinen Mitstreitern macht, dann, ja dann kann man etwas von dem Hass gegen Rennradfahrern nachvollziehen Bearbeitet 14. Juli von NoFatMan 3 Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli Nachdem sie vor Jahren ja schon eine Radlermaut einführen wollten und gescheitert sind versuchts die Grohag nun etwas subtiler Zitat Weniger Radfahrer für mehr Verkehrssicherheit Auf der Großglockner Hochalpenstraße sind immer mehr Radfahrer, vor allem auch mit E-Bikes, unterwegs. Um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, ruft die GROHAG als Betreiberin der Großglockner Hochalpenstraße jetzt Radfahrer dazu auf, nicht mehr zur Hauptverkehrszeit unterwegs zu sein. https://kaernten.orf.at/stories/3313555/ 2 Zitieren
NoNick Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli vor 1 Minute schrieb noBrakes80: Nachdem sie vor Jahren ja schon eine Radlermaut einführen wollten und gescheitert sind versuchts die Grohag nun etwas subtiler https://kaernten.orf.at/stories/3313555/ Die info macht ja grad die runde. Laut dröhnen sportwagenfahrer als eigentliche gefährder sind ok, aber die radln gehören weg. Typischer geht's net 5 Zitieren
used_shoe Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli naja wenn keine radfahrer in der kurve sein tun werden auch keine menschen gefährdet wenn die den glockner als rennstrecke benutzen11!!1!1!! und autos zahlen ja auch steuern!!11!1! man kann mit autos heute so schnell fahren tun, die technologie ist so gut, tempolimits sind ein skandal1!!1!!!! 2 3 Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli vor 6 Minuten schrieb NoNick: Die info macht ja grad die runde. Laut dröhnen sportwagenfahrer als eigentliche gefährder sind ok, aber die radln gehören weg. Typischer geht's net an den Radlern verdienens nix daher logisch aus deren Sicht. Ich käme aber eh nie auf die Idee die GHS in den Sommermonaten während der Urlaubszeit zu radeln. Jedoch hat nicht jeder die Möglichkeit sich das so zu planen wenn mans unbedingt man machen will. Hättens die bloß nie gebaut.... 2 Zitieren
fahrradler Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli "sagte Johannes Hörl, Vorstand der GROHAG" Damit ist eh schon alles gesagt 2 2 Zitieren
BikeBär Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli vor 3 Minuten schrieb noBrakes80: an den Radlern verdienens nix daher logisch aus deren Sicht. Ich käme aber eh nie auf die Idee die GHS in den Sommermonaten während der Urlaubszeit zu radeln. Jedoch hat nicht jeder die Möglichkeit sich das so zu planen wenn mans unbedingt man machen will. Hättens die bloß nie gebaut.... Genau das. Und ganz ehrlich, wenn ich wirklich keine andere Möglichkeit seh, als dort zur Urlaubszeit tagsüber zu fahren, lass ichs bleiben. Mein Hobby soll ja spaß machen. Soll keine Verteidigung der Grohag sein. Und wenn die Radler stören, sollen sie sich bitte nicht mit dem Glocknerkönig schmücken. 2 Zitieren
used_shoe Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli ich hab zweimal ne überfahrung gemacht, jeweils um 6h rein gestartet. sonnenaufgang beim rauf fahren ist wunderschön, man ist komplett alleine, atmosphäre 100 punkte. wenn man dann gegen mittag wieder zurück fährt und einem die massen aufgereiht entgegen kommen frag ich mich schon auch, wie toll das erlebnis da ist - vorderrad an hinterrad, hitze, da brauch ich noch nichtmal von den autos anfangen. aber naja, ich vermute dass das eh bald geschichte ist weil kurz nach so einer nachricht dann "angepasste öffnungszeiten" für radfahrer kommen, ich schätz die nachricht habens nur alibihalber vorgeschoben damit man sich dann darauf berufen kann, dass mans ja versucht hätte. 1 Zitieren
dantheman Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli vor 57 Minuten schrieb NoNick: Die info macht ja grad die runde. Laut dröhnen sportwagenfahrer als eigentliche gefährder sind ok, aber die radln gehören weg. Typischer geht's net Naja 45€ pro Fahrzeug vs 0 € pro Radfahrer Wir wissen doch alle Geld regiert die Welt. Zitieren
madeira17 Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli (bearbeitet) Die stinkenden Harleys die nicht um die Haarnadeln herumkommen werden wohl eher nicht in die Tagesrandzeiten gebeten werden. edit: ... oder die Wohnwagengespanne Bearbeitet 15. Juli von madeira17 2 Zitieren
AndiG65 Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli Am 13.7.2025 um 21:00 schrieb nestor: Was du hier beschreibst ist wohl das da: https://wien.orf.at/stories/3313394/ und ja: insel an sonnigen wochenenden muss man umfahren. Alle wollen raus, die Insel bietet vieles und die Rennradmanie führt dazu, dass es eng wird. Aufpassen. Das dürfte sich auch auf diesen Unfall beziehen 1 Zitieren
Willy2.0 Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli (bearbeitet) Am 15.7.2025 um 07:58 schrieb NoNick: Typischer geht's net Irgendwo müssen die letzten (?) kurzsichtigen Betonierer ja Unterschlupf finden... Ist natürlich skandalös und weitsichtig wie ein Maulwurf. Zudem hat sich ein Konzept "Hochalpenstraße" als solches überholt und ist jetzt nicht gerade ein Paradebeispiel von "grünem Geschäftsmodell": aus der Zeit des Wirtschaftswunders, steigende Motorisierung, alle happy... Heute: Nationalpark Hohe Tauern, wurscht ob Kernzone oder nicht, Klimakrise und das Auto als eine der Hauptquellen von THG-Emissionen. Aber gemma weiter schmelzende Pasterze schauen mim Auto 😒 Also statt Radler:innen verbannen NUR mehr Radler:innen !!! Und von mir aus die paar BEVs, geladen mit Strom aus "neuen" Erneuerbaren wohlgemerkt und eh klar Busse, (Berg)Rettung etc! Ist von der Kommunikationspsychologie her ähnlich wie "LKW übersah Radlerin": und schon ist die Schuld des/der LKW-Lenker:in außen vor... Bearbeitet 16. Juli von Willy2.0 2 3 Zitieren
used_shoe Geschrieben 15. Juli Geschrieben 15. Juli hey, die korrekte headline würde "radfahrer kollidiert mit lkw" lauten. 1 1 Zitieren
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