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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb witti:

gestern durchs hohe Gras gepflügt, ist spannend, wenn man den Untergrund nicht mehr sieht und nur erahnen kann.

 

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Solange sich darunter kein Schranken versteckt über den man drüberköpfelt passts eh😉

Geschrieben

Wenn sich die Frage erst gar nicht stellt ob, sondern nur wie stark es regnen wird.

60k zur Strandbar und retour, war aus einem unerfindlichen Grund Tote Hose.

War offensichtlich des Öfteren zu schnell, wurde ein paar mal geblitzt. Bin mir jedoch sicher, von da oben kommen keine Strafzettel.

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 56 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

aus einem unerfindlichen Grund Tote Hose.

Wahrscheinlich Blitzeinschlag, dann Stromausfall, Kühltruhe aus, Eskimo Eis geschmolzen, zipfer warm geworden, kein eiskaffee mehr möglich, gäste sauer, zugesperrt. 

Bearbeitet von roland_p
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb roland_p:

Wahrscheinlich Blitzeinschlag, dann Stromausfall, Kühltruhe aus, Eskimo Eis geschmolzen, zipfer warm geworden, kein eiskaffee mehr möglich, gäste sauer, zugesperrt. 

Und das Händeringen hat nicht geholfen

Geschrieben

90k und ein paar Hm

Meine schnellste Auffahrt auf den Pfaffenboden seit 3 Jahren 🥱.

Passt alles, jetzt noch 5 Tage Grundlage und mit Montag in eine 2-wöchige Radsportpause 🤩

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Den Spirit of Gravel habe ich heute auch nicht gefunden, dafür aber ein hübsches Stück Wandergravel der mich ein Stück des Weges begleitet hat und anschließend neu ausgelegt wurde.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Hr.Rad:

...

 

Kannst mir bitte den Ort verraten.

Ich bin da schon mal vorbeigekommen, kann mich aber nicht mehr erinnern wo das ist.

 

Edit:

Bei Böheimkirchen, Lanzenberg?

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Hr.Rad:

Die riesige und schöne Bodenwiese (oberhalb Payerbach)

 

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Da bist vielleicht auch am Bürschhof am Ghans ( Jagdhütte der Gemeinde Wien) vorbeigekommen…

Geschrieben

Hab übrigens vor einiger Zeit einmal gelesen, dass die Nutsies überlegt haben, dort oben ein/en Flugplatz/Flugfeld etc. zu bauen. Es gab auch ein paar testweise Flugbewegungen, aber dann waren tausend Jahre zum Glück auch schon wieder vorbei und heute ist dort eher die Radabwehr statt Flugabwehr stationiert...

 

Leider hat mich Gugl da jetzt im Stich gelassen und ich hab nyx gefunden, um das zu belegen, aber gelesen hab ichs!.  

 

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Cannonbiker:

Da bist vielleicht auch am Bürschhof am Ghans ( Jagdhütte der Gemeinde Wien) vorbeigekommen…

Gahns... 👆

 

 

Es ist eh nirgends ein Rad außer im Usernamen zu sehen. 😇

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb yellow:

Bodenwiese war mal extrem "Sperrgebiet" für biker, 

ist das nimmer so? 

Wenn man sichs so richtig besorgen will, dann fährt man über die Bodenwiese weiter zur Station Baumgartner.

 

Man wählt jene Straße, die möglichst weit von Gebäuden entfernt die Wiese erschließt und kann mit ein bisschen Glück dann Zeuge eines Alarmstarts der dort aufhältigen Einfältigen werden. Während sich diese dir unter Erzeugung und Hinterlassung beachtlicher Staubmengen über dem Wiesenidyll mit rasender Geschwindigkeit in ihrem 2t Amok-Jeep-Suff-Pickup annähern, steigt deine Vorfreude auf die bevorstehende Kommunikation. Nach dem herzhaften Einschleifens des Verbrenners und dem - mehr oder weniger - geschmeidigen Verlassens desselben durch die Alarmrotte, wird dir auch schon die Grussformel entgegengeschmettert: "Ausweiiis !". Dein freundliches "Nein Danke", wird nicht so recht verstanden, sodass von der anderen Seite nachgefragt wird: "Wos mochst du do?".  Die Gegenfrage "Nach was schauts aus?"  führt zu keiner wirklichen Entspannung der Situation. 

 

Nach weiteren, für beide Seiten ergebnisoffenen Aktivitäten kehrt dann relativ bald der Moment der beiderseitigen Resignation ein. Das Gegenüber kehrt zu seinen in der Sonne inzwischen ungeniessbar warm gewordenen Bierflaschln zurück, während du dein Rad aus dem Sichtbereich ins Dunkel des dichten Tanns schiebst.  

 

Nun aber soll es dort doch diese berühmten Buchtln geben. Also nichts wie hin.

 

Die Begrüßung durch den Wirt?Angestellten?Freiwilligen? ist noch herzlicher als gerade eben und als Gipfel der Gastfreundschaft bietet er dir auch an, engeren Kontakt zu den von dir ohnedies gerade erst Genossenen herzustellen. 

 

Überwältig von soviel Freundlichkeit vergisst du vollkommen darauf, dich mit den 200 Bahnpassagieren, die sich gerade aus der Zahnradbahn über die Station ergossen haben, um die ofenfrischen Buchteln zu prügeln und nützt die Gelegenheit, schasesgleich zu verduften. 

 

U like it? Bike it!

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb yellow:

Bodenwiese war mal extrem "Sperrgebiet" für biker, 

ist das nimmer so? 

Ja das stimmt,...war immer sehr streng dort weil Wasserschutzgebiet... durfte dort vor 40 Jahren nicht über die Forststrasse mim Moped rauf zum Bürschof mit dem Spezel (so eine Sauerei!) - waren dort über Ostern einquartiert...die Eltern mim Auto hatten eine Genehmigung vom zuständigen Revierförster, der immer seinen Jagdhund vorne am Lenker am Brettl sitzend mithatte.

 

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb riffer:

Gahns... 👆

 

 

Es ist eh nirgends ein Rad außer im Usernamen zu sehen. 😇

Eh klar - Gahns😉 habs ausgebessert.

 

Wenigstens muss ich dem @Hr.Radnet dorthin folgen. Erstens weit über die Stadgrenze hinaus und zweitens…ohne Rad zählts ja nix, das hatte er in der Schwenkgasse auch schon einmal probiert😉

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb NoDoc:

Wenn man sichs so richtig besorgen will, dann fährt man über die Bodenwiese weiter zur Station Baumgartner.

 

Man wählt jene Straße, die möglichst weit von Gebäuden entfernt die Wiese erschließt und kann mit ein bisschen Glück dann Zeuge eines Alarmstarts der dort aufhältigen Einfältigen werden. Während sich diese dir unter Erzeugung und Hinterlassung beachtlicher Staubmengen über dem Wiesenidyll mit rasender Geschwindigkeit in ihrem 2t Amok-Jeep-Suff-Pickup annähern, steigt deine Vorfreude auf die bevorstehende Kommunikation. Nach dem herzhaften Einschleifens des Verbrenners und dem - mehr oder weniger - geschmeidigen Verlassens desselben durch die Alarmrotte, wird dir auch schon die Grussformel entgegengeschmettert: "Ausweiiis !". Dein freundliches "Nein Danke", wird nicht so recht verstanden, sodass von der anderen Seite nachgefragt wird: "Wos mochst du do?".  Die Gegenfrage "Nach was schauts aus?"  führt zu keiner wirklichen Entspannung der Situation. 

 

Nach weiteren, für beide Seiten ergebnisoffenen Aktivitäten kehrt dann relativ bald der Moment der beiderseitigen Resignation ein. Das Gegenüber kehrt zu seinen in der Sonne inzwischen ungeniessbar warm gewordenen Bierflaschln zurück, während du dein Rad aus dem Sichtbereich ins Dunkel des dichten Tanns schiebst.  

 

Nun aber soll es dort doch diese berühmten Buchtln geben. Also nichts wie hin.

 

Die Begrüßung durch den Wirt?Angestellten?Freiwilligen? ist noch herzlicher als gerade eben und als Gipfel der Gastfreundschaft bietet er dir auch an, engeren Kontakt zu den von dir ohnedies gerade erst Genossenen herzustellen. 

 

Überwältig von soviel Freundlichkeit vergisst du vollkommen darauf, dich mit den 200 Bahnpassagieren, die sich gerade aus der Zahnradbahn über die Station ergossen haben, um die ofenfrischen Buchteln zu prügeln und nützt die Gelegenheit, schasesgleich zu verduften. 

 

U like it? Bike it!

 

 

Den seine Buchteln sind mir mittlerweile Powidl, sowie deren Inhalt, letztens dort nach einer Bergtour über den Oktobergrat im Abstieg eingekehrt…Massenabfertigung „Nein Danke“.

 

Geschrieben

Bin früher oft über Pottschach - Bodenwiese - Friedrich Haller Haus gefahren. Ein zweimal Forstorgane der Stadt Wien getroffen. War immer relaxed. Bodenwiese runter und dann weiter nach Gloggnitz auch ohne Probleme. Finde es ja sehr traurig, dass in einer Gegend, die fürs Biken wie modelliert ist, praktisch alles verboten ist. Aber das ist ein anderes Thema

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