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Irrsinn 2.0, 2019


GrazerTourer
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Zwei Schwachstellen vom Radfahren her, ist mein linkes Knie und das Kreuz.

Wenn ich so wie jetzt wieder, mit höheren Wattzahlen zu trainieren beginne, treten manchmal am linken Knie im Breich der Kniescheibe schmerzen auf, das ich auch nur mehr max 100 Watt treten kann.

Nach einer halben bis dreiviertel Stunde dehnen ist dieser Schmerz nächsten Tag wieder weg.

Wenn ich mehr mit dem Rennrad unterwegs bin, treten von Zeit zu Zeit Kreuzschmerzen auf und ich weiß, dass ich dann wieder den Rücken kräftigen muß.Danach sind am zweiten Tag die Schmerzen auch wieder weg.

Das spielt sich von Zeit zu Zeit immer wieder gleich ab .Auch, weil ich oft nicht regelmäßig dehne und Rumpfmuskel stärke.

 

Ja, was ist denn da los?!?

 

Linkes Knie, Außenseite. Ich fahr eine Stunde problemlos und plötzlich fährt ein Stechen ein. Danach keine Chance mehr mehr als geschätzte 100W zu treten. Das hatte ich jezt schon 3x beim Biken.

Heute früh: ich mach Situps und beim Austehen wieder der Schmerz im Knie. Abbiegen ging dann nur mehr bis etwas mehr als 90 Grad und dann war aus. bisst geschüttelt und alles wieder schmerzfrei und butterweich. Was ist das? :confused:

 

Rechts habe ich einen eingerissenen Meniskus und dann tritt das von Dir beschriebene Phänomen auf.Zwar nie beim Radfahren, sondern bei Sportarten wo es auch zu einer seitlichen Krafteinwirkung kommt.Radfahren ist für Meniskusschaden normalerweise eine gute Sportart, das sie Knieschonend die Muskeln stärkt und das Gelenk versorgt.

Zu Problemen kommt es nur dann, wenn das Pedal falsch eingestellt ist.

Eine wirklich kleine, falsche Bewegung reicht da schon.

Kommt der Meniskus hinten raus, ist kein Abbiegen mit mehr als 90 Grad möglich.

Kommt der Meniskus vorne raus ist kein durchstrecken möglich.

Nur geht das bei mir durch schütteln nicht weg, sondern bildet sich allmählich in zwei bis drei Wochen wieder zurück.

Bearbeitet von wolf123
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Ja, was ist denn da los?!?

 

Linkes Knie, Außenseite. Ich fahr eine Stunde problemlos und plötzlich fährt ein Stechen ein. Danach keine Chance mehr mehr als geschätzte 100W zu treten. Das hatte ich jezt schon 3x beim Biken.

Heute früh: ich mach Situps und beim Austehen wieder der Schmerz im Knie. Abbiegen ging dann nur mehr bis etwas mehr als 90 Grad und dann war aus. bisst geschüttelt und alles wieder schmerzfrei und butterweich. Was ist das? :confused:

 

so wie du das schilderst kenn ich es auch. bei mir ist es der miniskus. nach verletzungen auf beiden seiten wurde operiert und eigentlich auch alles ok solange ich regelmaessig radln kann.

nach laengeren pausen kommts aus heiterem himmel. das kann am schreibtisch genauso sein wie beim radeln. irgend eine bloede bewegung....

 

wenns laenger nicht weggeht geh ich zum orthopaeden und mit hyalonsäurespritzen ins knie gehts wieder ganz gut.

ist wie schmieren fuers gleitlager.

 

lass vielleicht mal die klickies weg und schau obs besser geht.

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Habe gestern, an meinem Geburtstag, den LRS vom Charly ausgepackt. Schön echt fein die Laufräder!!!! :) :) :) Reifen sind mal montiert. Bis ich damit fahren werde wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. Ich mag die Laufräder nicht überstrapazieren und ihnen schon garnicht die grauslichen steinigen Abfahrten am Schöckl antun. Für lange Touren kommen sie aber sicher rauf. bin gespannt wie sehr ich dann den Unterschied merke. Sind am Ende dann wohl doch rund 1kg die ich bei den Laufrädern durch den LRS udn die Reifen spare. hui!!!!
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1. alles gute zum Geburtstag... 2. Foto vom LRS ? 3. wie gehts dem Knie ?

 

Ich hab manchmal auch leichte Schmerzen im linken Knie, vom Gefühl verlegt sich da eine Sehne oder so.... muss dann vom Rad runter, hinhocken und das Knie seitlich Wegstrecken, bzw. Fuß verdrehen und dehnen bis es knackst, dann is es weg..

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Foto kommt! Bzw hat der Charly hier eh erledigt :)

 

https://www.facebook.com/klempnerwheels/posts/1682858415150392?__xts__[0]=68.ARDjyz13v-V4nmDF2F9v_tA5lz9y-GMOd5Pexjh621Qo-GXke-Aa56LDDkMXp682PjhuzPzLWhIt_84F7tgydenNKBanT3eVPaTxTWef-bXAiD0IZAYrMwyRwx1c7lclA5u0r02gXiJvsKfvqxU4Ln9xZNhnLxxY8ubBM1-jlNOB2p7pSLJnM_wX1LKnJgiP0ARXHvGtEOCmpsp_GhAMW5RUlGvV65RPz_bFhzKwQ8vEQPICkZIrbinlrS2ATWqxqdl1vKPlMMY4-W_yJ1qvRAaXKMSudQm3wF5GWEEUnroJ4XE6Si0fG7kO0FEo2Xg4HsynqWyYU-RJtCxpbtICvtNHUg&__tn__=-R

 

Knie... fühlt sich komisch an derzeit. War seit ewig net merh am Radl *ggg* Muss ich am Freitag wieder testen.

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:(

 

Ich bin wohl raus. Heute mit meinem Physio gesprochen. Das dürft eine recht akute Schleimbeutelentzündung im Knie sein. Heute war ich locker mit meiner Frau biken. Bei manchen Situationen gegen Ende hätte es mich fast vom Radl geworfen, als plötzlich wieder Schmerzen im Knie eingefahren sind. Das ist sinnlos so und nicht gesund. Ich kann jetzt net mehr bergab gehen und beim Sitzen is alles über 90 Grad Kniewinkel wirklich schmerzhaft.

 

Nach einem Seuchenwinter geht's wohl so weiter. Mir reicht's einfach nur noch.

 

Voltaren, Ibuprofen, Faszienrolle und eine Ruh geben. Hilft ja nix. Jetzt hau ich mir die Wampe voll und am Abend trink ich ein oder zwei oder so... Bier. Wenn jetzt kein Wunder passiert war es das. Unglaublich schade.

 

Charly, tut mir leid.

 

:rolleyes:

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Ich könnte das leiberl von 2012 anziehen. ;)

 

Ich Habs net 100% abgehakt. Eine andere Strecke interessiert mich aber null. Das fahr ich sowieso immer irgebdwie. Wäre in dem Sinn keine wirkliche Leistung für mich. Auch wenn das blöd klingt. Naja. Ich tu jetzt amal so lange nix bis alles gut ist und dann schau ich weiter. Wenn jemand eine nicht stornierbare Unterkunft in Bad Ischl sucht.... *gg*

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Was mich am meisten ärgert ist, dass ich ja eigtl. schon gewusst habe dass das passiert und ich Trottel nicht auf mich selbst gehört habe.

 

ich hab am Rennradl am Oberrohr ein Tascherl, das stört mich ein bisserl (ich fahre etwas x-haxert). Da hat's begonnen. Mit dem Phantom bin ich dann auch so gefahren (Flasche am Oberrohr). Ich hab mich daran gewöhnt aber es gab, gerade im Wiegetritt oder wenn's wo knackig kurz rauf geht immer wieder Situationen, wo ich di Flasche berührt hätte, wenn ich nicht aufgepast hätte. Genau die Änderung sehe ich als Grund. Depp ich!

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so ein Tascherl am Oberrohr geht nur als Ironman. das wusste man aber schon vorher. :p

 

Spass beiseite, blöde gschicht! :s: vielleicht geht sichs ja trotzdem noch aus, gute Besserung!

 

hahaha :-D ich bin 2012 mit genau so einem gratis Ironman Tascherl die Trophy gefahren *gggg* Das war aber schmäler und nciht im Weg...

 

danke!

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Glaubst wirklich, dass es an dem Tascherl liegt? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

 

Wenn ich normal radl, dann gehen meine Knie sehr nahe an der gedachten Ebene vom Oberrohr nach oben vorbei. Wenn ich so fahre wie ich es gut finde und eine Flasche am Oberrohr habe, stoße ich nur um wenige Millimeter nicht an der Flasche an, bzw manchmal eben schon. Am Rennrad ist das Oberrohr höher und die Tasche ist etwa 10cm breit. Das stört wirklich ein kleines bisserl und ich glaube dass es in Kombination mit dem ungewohnt steilen Sitzwinkel usw schon problematisch ist. ich hab's zu Ostern in Kroatien gemerkt. da hatte ich das das erste Mal. Das war bestimmt wegen dem Rennrad. Evtl. spielt mein Kreuz da mit rein. Ich merk's rechts auch ein kleines bisserl und mich hat das Flascherl immer ein bisssl gestört am Oberrohr.

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//edit...

 

Lange Rede kurzer Sinn: Doc meint ich krieg das, wenn ich mich weiter viel dehne sicher recht zackig wieder hin. ich soll trotzdem biken und halt einfach aufhören wenn es zu sehr weh tut (find ich einen interessanten Ansatz *ggg*). MR trotzdem. Bin wohl einfach zu verkürzt, was sich, eigtl. fast pünktlich zujm 37er wohl als "zu alt für diesen Scheiß" gut zusammenfassen lässt *g* Verkürzt war ich immer schon. Geschadet hat's nicht, weil ich im Winter immer 1x die Woche :D beim Spinning dehne. Das hat gereicht. Nun reicht'swohl nimma :p Er hat mich getaped und es fühlt sich jetzt getaped schon eindeutig besser an. Werd morgen eine kurze lockere Runde drehen und schauen.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich borg mir mal kurz Martins Thread aus, um von meinen Erlebnissen bei der Transvesubienne zu berichten, nach dem ich's hier eh auch schon das eine oder andere Mal angesprochen habe.

 

Eine lesenswerte Beschreibung findet sich hier, "der technischste Marathon der Welt" sagen's: https://www.bike-magazin.de/mtb_news/events_rennen/transvsubienne-der-technischste-marathon-der-welt/a38756.html

 

Als Vorbereitung ging's erst mal auf die großartigen Trails nach Finale...

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(Rollercoaster)

 

...auf eine Skitour...

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...und nach Port Grimaud und St. Tropez...

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Leider hab ich mir zwischendurch eine Magen-Darm-Grippe zugezogen, nicht ganz optimal. Eine Nacht und ein Tag schmerzhaftes Speiben und ..., uäh.

Die Tage drauf fühle ich mich eher kraftlos, versuche mich vorsichtig zu erholen.

 

Auf's WE hin verschlechterte sich das Wetter dann, als es nach Saint-Martin-Vesubie ging. Am Samstag stand der Prolog an, noch bei trockenem Wetter. Der war eher endurorennen-artig, 100hm rauf, 600hm runter. Wir sind hier deshalb auch mit Knieschützern gefahren.

Gestartet wird in 20er-Blöcken im 5-Minuten-Takt. Die meisten starten doch mit leichten Rädern, 100-130mm.

Ein Teil mit Enduros, so wie wir.

Ein Narrischer mit einem alten Starrbike. Zwei, drei Fatbikes.

95% Männer, nur wenige Frauen.

 

Siegerzeit 16 Minuten, mit meinen gut 21 Minuten bin ich zufrieden, Platz 129 von 300.

Bergab merkt man: die Franzosen können besser trailfahren als die typischen österreichischen Marathonteilnehmer... ;)

Und ich merke: so kurze Rennen sind nix für mich. Im Ziel völlig fertig und erst mal 2-3h nur gehustet. Dass man sich in 20 Minuten krank machen kann, wusste ich auch noch nicht... ;)

 

In der Nacht auf Sonntag beginnt's dann zu schiffen. Um 6 Uhr rauf nach La Colmiane, 4 Grad zeigt das Auto an, es regnet. Nebel hängt drin. Motivation...?

 

2385281-sn9ay1ulgpeg-22-large.jpg

 

Ich trete an, top gekleidet...

- Regenhülle am Helm

- Regenjacke, Regenhose

- Bergschuhe mit klassischen Berggamaschen damit's oben net reinrinnt

- Windstopperhandschuhe, Knielinge

 

Die Platzierung vom Prolog definiert den Startblock, da wären wir eig. mitten drin -- uns blunzn, wie stellen uns an's Ende.

 

Das Rennen geht los, kurz bergab, dann erster längerer Anstieg über eine Skipiste. Die Brille packe ich bald weg, läuft eh nur an. Die Temperatur sinkt auf 2°C. Matschiger Lehm, alles aufgeweicht, auch bergauf mühsam. Ich lasse mir heute ganz viel Zeit, der Rachen schmerzt eh noch ein bissl vom Vortag und der Tag würde ja lang werden.

Bis zur ersten Karenzzeit nach 2,5h sind's ca. 800hm rauf, 1500hm runter. Also ganz einfach.

Hmm, oder doch nicht? Irgendwie vergeht die Zeit, aber es geht nix weiter. Ich versuche, mich ein bissl zu beeilen.

Eigentlich müsste es lt. Höhenprofil längst schon wieder bergab gehen -- meine erhoffte Stärke, und das, wo ich mit dem Capra ein bissl Materialvorteil habe. Aber es geht immer weiter leicht bergauf auf schmalen Wanderwegen, kaum Überholmöglichkeit, meist schieben wir.

 

Endlich bergab. Schmale Wege, gatschig, felsig, geil.

Vorgenommen hab ich mir, nicht deppert Vollstoff fahren, habe auch keine Schützer an den Knien, sondern mit 80-90% geschmeidig wie Wasser runterzufließen -- hehe, passt heute.

"Passér sil vous plais" oder so, hab ich mir abgehört von anderen, um Vorlass zu erbitten. Einige zerlegt's, aber nix passiert in meinem Umfeld. Später fliegt dann einer kurz vor Fabian wo 8m runter und wird vom Helikopter abgeholt.

Die schnellsten E-Biker laufen auf uns auf (Start später als die normalen Radler) und knallen in Wahnsinnstempo an uns vorbei.

Endlich, die erste Labe, passt, Karenz geschafft.

 

Ah, schön, Fabian ist wieder neben mir. Wir fahren gemeinsam weiter über die rumpeligen, gatschigen Trails. Dann sehe ich einen großen Stein mitten auf dem Trail, weiche aber nicht gscheit aus, er wirbelt hoch, es kracht ganz grauslich hinten.

"Auweh, das waren jetzt mehr als nur eine Speiche, die's mir da abgefetzt hat!" -- als ich absteige, sehe ich, das war's:

Da hab ich mir noch nie ein Schaltwerk ruiniert und dann hab ich einmal ein XTR-Schaltwerk und zerfetze es mir...

 

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Da geht nix mehr.

Nach 2,5h schon zu Ende. Putain la merde.

Durchnässt wird mir im Stand gleich kalt, bin jetzt froh, dass ich in den wasserdichten Rucksack doch einiges an Ersatzkleidung gepackt habe. Ich trenne die Kette auf und versuche, dem etwa 30jährigen, null Englisch sprechenden Streckenposten zu entlocken, wie ich da jetzt wieder in die Zivilisation komme. Zum Glück hatte ich eine Offlinekarte gespeichert, super, da kann ich eh in den nächsten Ort runterrollen.

So sah's zumindest aus -- am Ende schiebe und rollere ich noch 2h bis mich meine Frau mit dem Auto aufgabelt.

Sie war zu dem Zeitpunkt schon 4h im Auto (wieder zurück rein über schmale Bergstraßln), dann fahren wir 10h und 1000km weiter bis nach Hause.

 

Fazit: echt geiles Rennen für Leute, denen gscheite Trails taugen! Leider kein Österreicher im Ziel, nur ein paar Deutsche und 95% Franzosen. ;)

 

Radln: die meisten treten doch mit eher leichten Rädern an, aber ausschließlich mit Reifen >750g. Also Hans Dampf aufwärts. Leichtere Reifen würden nicht halten.

Perfekt wäre wohl ein leichtes 130-140mm 29er.

In meinem Fall war's das 170mm 29er-Capra, umgebaut auf leichtere Reifen (Muddy Mary Snakeskin vo, Hans Damp Snakeskin hi, jeweils mit Huck Norris -- war die richtige Wahl) und auf die steilere, höhere Wippenposition.

 

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Interessant jedenfalls, wie wenig die Eckdaten über den Aufwand aussagen: die Siegerzeiten der Transvesubienne entsprechen denen, der 50% weiteren Salzkammergut Trophy B-Strecke.

 

Hat mir getaugt! Echt lässiges Rennen!

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technischer Defekt ist immer ärgerlich. :s:

Wetter war ja dieses Jahr wirklich saumäßig. Bin ich im Nachhinein glatt froh dass ich keine Zeit hatte. nächstes Jahr dann bei hoffentlich besserem Wetter. :p

Radlmäßig werd ich mir aber wohl noch was überlegen, mit meinem aktuell knapp 16kilo Bomber mag ich da irgendwie nicht starten...

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