DrShouter Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 (bearbeitet) Xxxxxxxx Bearbeitet 18. Januar 2021 von DrShouter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast NoBizarro Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 42/32 gibts nicht und würde ich auch nicht empfehlen für „Almen“ und dergleichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoFatMan Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 die Standartübersetzungen für Gravelbikes sind im Groben 2 x 11 50 34 x 11 34 1 x 11 40 x 10 42 und jede Menge anderer Möglichkeiten. mit 34 x 34 komme ich den Zoncolan ohne Probleme hoch mit 40 x 42 bin ich mit Gepäck auf Schotterbergstrassen unterwegs gewesen. wichtig wäre, dass du einen 40er Reifen hineinbringst, das verbessert den Einsatzbereich erheblich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zepequeno Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 Mach dich nicht unglücklich. Kauf ein XC Hardtail. In dem Preisbereich kriegst du da was sehr Leichtes. Was haben wir über die ersten Federgabeln gejubelt. Wir haben unserer Hände wieder gespürt. Das Bild ist beim Downhill nicht verschwommen. Jetzt erzählt mir die Marketing Abteilung, dass das wieder cool ist? Geh bitte. Sobald man den Feldweg verlässt und bergab fahren will, ist das unangenehm bis mühsam. Warte nur auf die kommenden Saisonen. Der Trend. Die Revolution. Eine Federgabel für das Gravel Bike. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G-T Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 Wenn du jetzt eine Roadmachine fährst und bei BMC bleiben willst, dann täte ich den Argonist schon in's Auge fassen; das geht für ein Fully bergauf schon sehr gut. (Ich selber fahr das Fourstroke.) Und das neue Urs ist als Gravelgerät auch interessant, ich bin ein Testrad 70 Km gefahren, das fährt sich schon ziemlich gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schwarzerRitter Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 Bin auch für das Fully. Hat den breitesten Einsatzzweck und wie Gili's Test gezeigt hat bergauf auf selben Reifen um quasi nichts langsamer als ein leichteres HT. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 6. November 2019 Teilen Geschrieben 6. November 2019 Mach dich nicht unglücklich. Kauf ein XC Hardtail. In dem Preisbereich kriegst du da was sehr Leichtes. Was haben wir über die ersten Federgabeln gejubelt. Wir haben unserer Hände wieder gespürt. Das Bild ist beim Downhill nicht verschwommen. Jetzt erzählt mir die Marketing Abteilung, dass das wieder cool ist? Geh bitte. Sobald man den Feldweg verlässt und bergab fahren will, ist das unangenehm bis mühsam. Warte nur auf die kommenden Saisonen. Der Trend. Die Revolution. Eine Federgabel für das Gravel Bike. Sehe ich genauso. XC-Hardtail, natürlich mit Federgabel ist für einen Rennradler der beste Kompromiss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 Mach dich nicht unglücklich. Kauf ein XC Hardtail. In dem Preisbereich kriegst du da was sehr Leichtes. Was haben wir über die ersten Federgabeln gejubelt. Wir haben unserer Hände wieder gespürt. Das Bild ist beim Downhill nicht verschwommen. Jetzt erzählt mir die Marketing Abteilung, dass das wieder cool ist? Geh bitte. Sobald man den Feldweg verlässt und bergab fahren will, ist das unangenehm bis mühsam. Warte nur auf die kommenden Saisonen. Der Trend. Die Revolution. Eine Federgabel für das Gravel Bike. OLIVER! https://www.cannondale.com/de-DE/Europe/Bike/Productdetail?Id=85ae2648-3fad-4688-9869-97a13ee01cf9 Ist doch schon Realität... (ich hatte mit meinem Crosser mit Carbongabel Spaß auch auf leichten Trails, aber mit Federgabel ist es natürlich besser! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bbkp Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 OLIVER! https://www.cannondale.com/de-DE/Europe/Bike/Productdetail?Id=85ae2648-3fad-4688-9869-97a13ee01cf9 Ist doch schon Realität... (ich hatte mit meinem Crosser mit Carbongabel Spaß auch auf leichten Trails, aber mit Federgabel ist es natürlich besser! fahr damit schon die vierte saison. mit subcompact. (46/30) und 11/34. bin damit auch eine tranzypernMTB gefahren und das hat aucg geklappt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andyb Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 Geht auch schon noch weiter* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FloImSchnee Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 Geht auch schon noch weiter*OK, also kamen auf ein Rennrad breitere, profiliertere Reifen für mehr Kontrolle... ...dann eine Federgabel für mehr Kontrolle... ...dann ein gefederter Hinterbau für mehr Kontrolle... Wenn sie jetzt noch... ...einen geraden Lenker (für mehr Kontrolle)... ...und vielleicht noch ein bissl breitere Reifen (für mehr Kontrolle)... ...und eine gemäßigte Übersetzung... einbauen würden... :devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zepequeno Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 Mit dem Crosser oder wie es im Neusprech heißt Gravelbike über ungeeignetes Gelände düsen ist lustig. Mit dem Rennrad mit den 23ern ist es noch witziger. Aber nach einer Zeit tun mir einfach die Hände weg. Deswegen meine Meinung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ekos1 Geschrieben 7. November 2019 Teilen Geschrieben 7. November 2019 Fahren die ganzen XC u. Marathon Pros mit Federgabel bzw. Fully weil sie müssen ? Weil sie wollen ? Oder weil es für den Einsatzzweck ganz einfach aus der Erfahrung heraus besser ist ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 10. November 2019 Teilen Geschrieben 10. November 2019 Anforderung: Vor allem Forststraßentouren auf Almen etc. sollen es werden, Touren mit 50-80km und 1000-1500hm Wenn du dich, dein Rad und den Untergrund spüren willst, auf Komfort weitgehend verzichten kannst - dann ein Querfeldeinrad in zeitgemäßer Konfiguration Wenn du es fahrtechnisch gedämpft, gefedert, komfortabel und "einfach" haben willst dann ein Mountainbike. Die Herausforderung kommt mit der gewünschten Geschwindigkeit, an die Kotzgrenze und darüber hinaus kannst du dich mit beiden Geräten fahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zepequeno Geschrieben 10. November 2019 Teilen Geschrieben 10. November 2019 Günstig ist es, aber wozu auf einmal ein Fully? Für Forststraßen? Hat der Händler nicht auch ein Hardtail im Abverkauf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bbkp Geschrieben 10. November 2019 Teilen Geschrieben 10. November 2019 Was sagt ihr zu einem Scott Spark 900 RC Pro (volle XTR Ausstattung, Fox Fahrwerk, leider nur DT Swiss 1700) für 3500€? wenn du im hinterkopf hast vielleicht doch auch mal einen trail auszuprobieren.... dannn ist das sicherlich ein gutes angebot und das richtige für dich. wenn du aber für dich weisst dass das nie der fall sein wird und es beim forstweg bzw. güterweg fahren bleiben wird so nimm dir ein leichtes hardtail oder gravel mit entsprechender übersetzung. am einfachsten ist es für dich wahrscheinlich wenn du dir so was mal ausborgst. dann wirst eh sehen in welche richtung du tendierst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tom Elpunkt Geschrieben 10. November 2019 Teilen Geschrieben 10. November 2019 Gravel mit 650b-Reifen, das ganze TL, damits mit schön wenig Druck fahrbar ist und du hast Komfort und Geschwindigkeit auf einem Radl vereint. WTB Byway und die Forststraßen kannst dahinballern, das es schön raucht. Jedoch auch aufm Asphalt fahrbar, wenns denn sein muss. Hardtail ist doch overpowered für Forststraßen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
madeira17 Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 kommt drauf an ob du den Schwerpunkt auf bergauf oder bergab legst. bergauf werden sich die beiden nichts schenken, bergab ist jedes Hardtail einem Gravel haushoch überlegen (sag ich als bekennender Gravel Fahrer) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 (bearbeitet) Ganz ehrlich: Ich verstehe Deine Fragerei - besonders jetzt, mit den sehr unterschiedlichen Bikemodellen gar nicht. Das ist ja wie bei all den dummen Radio-frag-sonstwen-Programmen. denn ... Keine Überraschung: die kleine, dafür viel lautere, Gravelfrakion empfiehlt - für 80 Km Touren mit 1500 Hm auf Almen - wenig überraschend --> ein Gravel. (wenig überraschend, weil da wird immer ein Gravel empfohlen, auch wenn wer nach dem richtigen Wildwasserkajak fragt) während z.B. ich mir aus Komfortgründen nichts anderes als ein Fully vorstellen kann. Ich bezweifle auch ganz ernsthaft dass jemand nach einer 80 Km / 1500 Hm Tour abseits von Straße von was anderem als einem Fully entspannter und/oder früher von einem Rad steigt. imho ist das eine Entscheidung für die Du DEINE Kriterien der Gewichtung finden solltest: Zum Beispiel die beiden hier: KOMFORT: fully unsuspensioned, Hardtail oder Fully (erste beiden raus und beim dritten dann von einer Klasse wie es wohl am sinnvollsten sein dürfte: also wohl 29" und leicht) und SICHERHEIT: ganz ehrlich - was anderes als eine FLACHE Forststaße mit was anderem als richtigen Reifen? (Ich mag schon mit einem lächerlichen 2" Leichtknobbler auf einem Leichtbau-MTB keine steile Schotterpiste runterschmirgeln) naja, freut sich wenigtens der Zahnarzt Bearbeitet 11. November 2019 von yellow Copy & paste Leerschritfehler korrigiert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bbkp Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 IKOMFORT: fully unsuspensioned, ...[/color] das geht auch gut im wildwasser Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
graveloso_marveloso Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 Da fällt mir auf, ich hab dazu noch gar nichts geschrieben... Natürlich ein Gravel wenn du den Untergrund spüren willst. Aber z.b., solltest du dich mal verfahren, und als einzige Alternative steht eine downhillähnliche Passage zur Verfügung, bist mit dem Gravelbike auf Schiebeposten deklassiert. Mit dem Hardtail schon weit besser drann, weil fahrbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
6.8_NoGravel Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 (bearbeitet) denn ... Keine Überraschung: die kleine, dafür viel lautere, Gravelfrakion empfiehlt - für 80Km Tourenmit 1500 Hm auf Almen - wenig überraschend --> ein Gravel. Völlig falscher Ansatz Einem Mountainbiker der mal über den Tellerrand blicken möchte, dem würde ich empfehlen ein Querfeldeinrad in zeitgemäßer Konfiguration einem Rennrad vorzuziehen. Der kann so wie ich dann gerne mal in der Baggy, mit Rucksack oder auch Packtaschen....... etc. rumfahren ohne dass die Lycraboys pikiert schauen (obwohl die schauen immer irgendwie ....) Die Schuhe passen, der Helm passt, der breitere Lenker, die Geo......... Einem Rennradfahrer der die Abwechslung sucht, dem empfehle ich eindeutig ein Racefully. Rigid oder Hardtail wären mir zu retro, das ist was für knallharte XC-Profis aber ich würde mir das nicht mehr antun wollen. Andere Sitzposition, breiter Lenker, racelastige Geo, oft ansprechendes Gewicht. Das ist echte Abwechslung zu einem Rennrad die auch Freude und Spaß macht. Ein Querfeldein ist da in Bezug Abwechslung nur ein fauler Kompromiss. Wenn ein Rennradfahrer ein Wintertrainingsrad sucht, dann würde ich statt eines sogenannten "Gravels" immer noch einen zeitgemäßen Cyclocrosser mit max. 31 mm Reifen und sehr sportlicher Geo empfehlen. Bearbeitet 11. November 2019 von 6.8_NoGravel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
waldbauernbub Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 Einerseits: DrShouter Ort Wien Andrerseits: ... Vor allem Forststraßentouren auf Almen Mit einem Tourenfully ist das doch eine mehrtägige Anfahrt von Wien aus ... plädiere daher auf bikepackingtaugliches Material ... Erfahrungsgemäß ist es doch ziemlich egal, ob man komfortorientiert, masochistisch oder sogar wassersportlich veranlagt ist. Wichtig ist doch in erster Linie, dass man das neu angeschaffte Zeug auch ansatzlos ins direkte Lebensumfeld integrieren kann. Wer zuerst 30 Kilometer über eine Asphaltstraße ins G'hackte radeln muss, für den ist wahrcheinlich ein Gravel das g´scheitere. Wer Skrupel davor hat, dabei von einem Jäger erlegt zu werden, bleibt aber vielleicht doch besser beim Renner. Wer direkt am Fuß der Nordkette daheim ist, wird vielleicht auch einem Super-Enduro glücklich. Ich weiß nicht, was z.B. für Wien Mitte geeignet ist ... ein Strick vielleicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 na gut, dann halt mittels Beispielen (wenn Du es in die Gegend südlich von Wien schaffst) Mit einem TESTBIKE (das wurde schon vorgeschlagen) nach Mödling, oben zum Gasthaus Bockerl (weil die Gegend ein Haufen der Tippgeber kennen dürften und das hilft für Tipps eventuell weiter) Dann schnappst Du Dir ein Gavel-/Rennrad-/Wurstwasaberhaltnichtsinnvollimwald-Rad und fährst: 1. den Drei Stunden Weg auf und ab (um eine flache Forststraße, mit irgendwo ein gaaanz klein wenig Schotterchen, zu befahren, dann 2. die Anninger Forststraße auf und ab (um eine gerade einmal leicht schwierigere Forststraße zu fahren; wo bergab wegen dem Tempo mal ein bissl Spaß aufkommt mit den Reifen) ((PS: "auf Almen" sind 50 % der Forstraßen aus diversesten Gründen schwieriger. Gerade im Hinblick auf Grip des Reifens)) und dann 3. nochmal die Anningerstraße rauf (Du willst es ja) und die Bobbahn direkt links davon runter (für den lächerlichsten "Trail" in der Gegend, damit Du Dir mal ansiehst, ob Dir das doch vielleicht gefallen könnte) und eventuell später auch mal mit Hardtail, dann Leichtfully, je nachdem wie Dir das vorherige Rad gefallen haben. Oder mit ner Gruppe und die Räder durchtauschen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ekos1 Geschrieben 11. November 2019 Teilen Geschrieben 11. November 2019 (bearbeitet) : Ich weiß nicht, was z.B. für Wien Mitte geeignet ist ... Da geht nur mit einem E- Fully mit mind. 16cm Federweg , 36mm Gabel , mind. 29" 2,6er Reifen u. 4 Kolbenbremsanlage etwas . Sonst bist looser . :l: Edit.: Oder zur Wienerhütte rauf u. die Forststraße weiter bis Hochrotherd ( Absolutbeginner Forststraße . Wird aber so wie ich es beobachte von locker 30% mit o.g. E-Bikes befahren ) . Bearbeitet 11. November 2019 von ekos1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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