hermes Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Nur zur Klarstellung, weil niemand darauf reagiert hat. Natürlich ist das KEINE Satire! Dieses Modell gibt es schon deutlich länger als Corona. und es ist auch richtig und unterstützt die maßnahmen, die allerorts als basis vorgeschlagen/-geschrieben werden. keine maßnahme muss 100% sicherheit bringen, nicht einmal 10%, aber die summe aus mehreren macht den unterschied. Zitieren
Blackburger Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, zum Thema „Corona-Pandemie – eine Herausforderung für Wissenschaft und Politik“. Zuschauer, die live zugeschaltet waren und im kleinsten Kreis präsent anwesend waren, hatten die Möglichkeit, eigene Fragen an Herrn Drosten zu richten. Veranstalter: Ludwig-Windthorst-Stiftung, Windthorst-Gymnasium Meppen und Heimatverein Meppen in Kooperation mit dem JAM Jugend-und Kulturzentrum der Stadt Meppen. Mitwirkende: - Dr. Hermann Kues, Vorsitzender der Ludwig-Windthorst-Stiftung - Prof. Dr. Christian Drosten, Virologe - Daniela Brüsse-Haustein, Schulleitung Windthorst-Gymnasium Meppen - Marc-André Burgdorf, Landrat und Vorsitzender Heimatverein Meppen e.V. - René Kollai, stellv. Leiter des Ludwig-Windthorst-Hauses Durchgeführt im JAM-Jugend- und Kulturzentrum Meppen. Produktion, Übertragung und Technik: JAM Einzig wenn er über die Gefahren des exponentiellen Wachstums redet, ist's natürlich übertrieben, aber das relativiert sich später alles. ich hab erst ein Drittel gesehen und schaue mir den Rest am Abend auf der Walze an [video=youtube;q9EwA8w-jP8] hab ich mir gestern auch angesehen. wirklich sehr aufschlussreich und hochinteressant!!! (wenn wer, so wie ich die moderatorin nicht aushält - ca. ab minute 8 gehts los). drosten hält dann ca. 45min einen vortrag. im gegensatz zu bakhdi hat er sich bis jetzt ja noch nicht oft geirrt. Zitieren
outmen Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Ich verweise noch einmal auf den lustigen Artikel https://www.derstandard.at/story/2000121363086/sukharit-bhakdis-corona-fehlalarm-ist-ein-fail beim vergleich mit der Titanic erkenne ich durchaus parallelen zu unserem Gesundheitssystem. die sind damals auch mit zu wenig Rettungsbooten losgefahren und als der Ernstfall eingetreten ist, haben sie große Augen bekommen und unschuldige mussten die Konsequenzen tragen. damals hatte es optische Gründe und heute geht es wie immer ums sparen beim kleinen Mann, denn die verantwortlichen genießen ohnehin Sonderbehandlung, die trifft es eh nicht. auch eine parallele zur Titanic, dort haben sich gut betuchte auch noch Plätze in den Rettungsbooten erkauft und Kinder und Frauen vom kleinen Mann mussten zurückbleiben. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Wenn es daran scheitert: psychologische Hilfe holen! Weil das so einfach auf Krankenkasse geht in Österreich.. oder sollen die Pensionisten im Altersheim das selber zahlen.. und den Toten hilft das auch nix.. Zitieren
revilO Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) beim vergleich mit der Titanic erkenne ich durchaus parallelen zu unserem Gesundheitssystem. Österreich gehört zu den Ländern auf dieser Welt, die die meisten Intensivbetten pro 100.000 Einwohner zur Verfügung stellen. Irgendwann ist das Limit immer erreicht. Man kann nicht für jeden ein Intensivbett zur Verfügung stellen, weil es nicht für jeden intensivmedizinisch ausgebildetes Personal gibt. Und es ist einfach so, dass sich kein Land auf dieser Welt auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet, einen Meteoriteneinschlag etwa oder ein echtes Killervirus (was Corona nicht ist), weil das unter wirtschaftlich/ökonomischen Aspekten unmöglich ist. Man versucht aber unter den selben Gesichtspunkten ein System aufzubauen, das so gut wie eben möglich ist und Österreich hat eines der besten. Auch das Beste kann aber zusammenbrechen. Bearbeitet 20. November 2020 von revilO Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Zitat von NoNick Nochmals die verständliche Zeichnung dazu Anhang 216433 Nur zur Klarstellung, weil niemand darauf reagiert hat. Natürlich ist das KEINE Satire! Dieses Modell gibt es schon deutlich länger als Corona. und die Aerosole schweben darüber ... solche Bildchen kommen doch nur zustande weil wir alle immer nach Vereinfachung lechzen, es ist aber wohl komplizierter.. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Ich kann echt jedem als Abendunterhaltung das Drosten Video empfehlen, das ich oben verlinkt habe. So ein angenehmes, unaufgeregtes, sachliches Video tut zwischendurch echt gut. Und mit welcher Leichtigkeit und Einfachheit er manchen Schwachsinn einfach so widerlegt... richtig gut! Insbesondere wie er erklärt, dass sogar manche Wisenschaftler aus anderen Disziplinen nicht imstande sind die epidemiologischen Zahlen zu interpretieren und sein Statement über die Querdenker-Demo erinnert mich sehr an manche hier in diesem Thread... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Weil das so einfach auf Krankenkasse geht in Österreich.. oder sollen die Pensionisten im Altersheim das selber zahlen.. und den Toten hilft das auch nix.. Man kann auch den Kopf in den Sand stecken und einfach raunzen. Hilft manchen aber. Zitieren
NoNick Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 und die Aerosole schweben darüber ... solche Bildchen kommen doch nur zustande weil wir alle immer nach Vereinfachung lechzen, es ist aber wohl komplizierter.. Oder damit leut wie du es kapieren. Ja, tatsächlich leben wir nicht zwiwchen Emmentaler scheiben, suprise! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Man kann auch den Kopf in den Sand stecken und einfach raunzen. Hilft manchen aber. der ganze fred hier, das ganze internet - dient alles zur psychohygiene. diese könnte für viele in einer therapie enden. (dem fräulein tochter sei geraten - scheiß auf brotloses 08/15bwl mach was mit psyche, es ist noch nicht zu spät ;-) Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Oder damit leut wie du es kapieren. Ja, tatsächlich leben wir nicht zwiwchen Emmentaler scheiben, suprise! was denn ? Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 https://www.kleinezeitung.at/kaernten/5899886/Beruehrender-Leserbrief_Flammender-Appell-einer-Krankenpflegerin_ Berührender Leserbrief Flammender Appell einer Krankenpflegerin: "Wollen normales Leben" Mit einem Leserbrief will eine Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Kärnten ihre Mitmenschen wachrütteln: Mit offenen ehrlichen Worten schildert sie ihren Alltag und bittet alle Menschen, dabei mitzuhelfen, dass bald wieder Normalität einkehren kann. Hat hier jemand einen Account um den Plus Artikel ganz lesen zu können? In den KH ists sicher am Limit, aber auch hier bei der Pflegerin erschleicht mich das Gefühl dass man das eigentliche Problem negiert (vermutlich wegen des "weil man da - politisch - eh nix ändern kann Denkens") und nur an den Symptomen rumstochert. Mit permanent der Bevölkerung den schwarzen Peter zuschieben und ein schlechtes Gewissen zu machen wirds leider auch nicht besser. Das einzige was da passiert ist wieder Spaltung. Allzu gerne zitiere ich in letzter Zeit Frau Dr. Friesenecker von der Med Uni Innsbruck. "Wir sind nicht so ausgelegt, dass wir eine Pandemie bevorraten können. Wir sind so ausgelegt, dass wir im Normalbetrieb sehr knapp sind." Eigentlich der Satz des Jahres. Zitieren
bs99 Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 und die Aerosole schweben darüber ... solche Bildchen kommen doch nur zustande weil wir alle immer nach Vereinfachung lechzen, es ist aber wohl komplizierter.. Du scheinst an allem und jedem Fehler zu finden, aber niemals eine bessere Lösung parat zu haben. Das swiss-cheese-model ist ein weithin wissenschaftlich anerkanntes Modell um auch in komplexen Systemen Fehlerquellen und daraus resultierende möglich Systemzusammenbrüche darzustellen, und Risikominimierungsmaßnahmen abzuleiten. Es ist mit den vier "Fehlerkategorien" organisatorische Einflüsse, Aufsicht, Vorbedingungen und konkrete Handlungen geradezu prädestiniert für eine Situation wie Covid. Als Gegenbeispielsortierer/Besserwisser/Querulant/toxischer Diskussionspartner (bitte zutreffendes für Dich selbst auswählen) weißt du es natürlich besser Willkommen auf meiner ignore-list Zitieren
outmen Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Österreich gehört zu den Ländern auf dieser Welt, die die meisten Intensivbetten pro 100.000 Einwohner zur Verfügung stellen. Irgendwann ist das Limit immer erreicht. Man kann nicht für jeden ein Intensivbett zur Verfügung stellen, weil es nicht für jeden intensivmedizinisch ausgebildetes Personal gibt. Und es ist einfach so, dass sich kein Land auf dieser Welt auf ein Worst-Case-Szenario vorbereitet, einen Meteoriteneinschlag etwa oder ein echtes Killervirus (was Corona nicht ist), weil das unter wirtschaftlich/ökonomischen Aspekten unmöglich ist. Man versucht aber unter den selben Gesichtspunkten ein System aufzubauen, das so gut wie eben möglich ist und Österreich hat eines der besten. Auch das Beste kann aber zusammenbrechen. wenn man dem Bericht glauben schenken darf, hatten wir 2003 noch 67 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. 2018 waren es noch 29 und das auch nur weil die Ärztekammer dagegen gehalten hat. die Bevölkerung nimmt immer mehr zu und wird vor allem immer älter, die Intensivbetten werden im Gegenzug aber immer weniger, passt nicht ganz in mein Denkmuster. dazu ein Bericht aus April 2020, der aber eigentlich noch immer zur aktuellen Situation passt. https://kontrast.at/intensivbetten-oesterreich-coronavirus/ Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 und es ist auch richtig und unterstützt die maßnahmen, die allerorts als basis vorgeschlagen/-geschrieben werden. keine maßnahme muss 100% sicherheit bringen, nicht einmal 10%, aber die summe aus mehreren macht den unterschied. Nein. Mathematisch falsch. Je nach Wirksamkeit bringt es den Unterschied... Eine Maßnahme wie Lüften um Aerosole zu vermeiden die 4 von 5 Ansteckungen verhindert, bringt viel mehr, als die Maske, die eine von 5 Ansteckungen vermeidet, aber natürlich nicht so viel als wenn das Szenario gar nicht stattfindet.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Du scheinst an allem und jedem Fehler zu finden, aber niemals eine bessere Lösung parat zu haben. Das swiss-cheese-model ist ein weithin wissenschaftlich anerkanntes Modell um auch in komplexen Systemen Fehlerquellen und daraus resultierende möglich Systemzusammenbrüche darzustellen, und Risikominimierungsmaßnahmen abzuleiten. Es ist mit den vier "Fehlerkategorien" organisatorische Einflüsse, Aufsicht, Vorbedingungen und konkrete Handlungen geradezu prädestiniert für eine Situation wie Covid. Als Gegenbeispielsortierer/Besserwisser/Querulant/toxischer Diskussionspartner (bitte zutreffendes für Dich selbst auswählen) weißt du es natürlich besser Willkommen auf meiner ignore-list Das Modell hat ja bis jetzt bestens funktioniert.. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 wenn man dem Bericht glauben schenken darf, hatten wir 2003 noch 67 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner. 2018 waren es noch 29 und das auch nur weil die Ärztekammer dagegen gehalten hat. die Bevölkerung nimmt immer mehr zu und wird vor allem immer älter, die Intensivbetten werden im Gegenzug aber immer weniger, passt nicht ganz in mein Denkmuster. dazu ein Bericht aus April 2020, der aber eigentlich noch immer zur aktuellen Situation passt. https://kontrast.at/intensivbetten-oesterreich-coronavirus/ Doppelt so viele Betten pro 100k werden auch nix helfen. Es hilft nur sich anzupassen, bis eine Impfung oder und ein Medikament verfügbar sind. Wir werden bis dahin mit solchen Wellen von Lockdown ähnlichen Maßnahmen leben müssen. Wer damit nicht klar kommt, sollte anfangen sich damit ernsthaft zu beschäftigen anstatt den eigenen Grant und die Unzufriedenheit zu füttern. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Was mich wundert: warum haben sich die großen Tech Gigangten noch net dazu entschlossen medienwirksam ein richtig geiles contact tracing tool (ordentliche Datenbank mit allem Bibabo) zur Verfügung zu stellen? Völlig ohne Selbstzweck, mit den Daten zentral bei den Behörden gespeichert, ohne eigene Nutzung usw. Nur um zu Hefen und wie zB Bill Gates einfach gut da zustehen? Österreich wäre enorm geholfen! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Das swiss-cheese-model ist ein weithin wissenschaftlich anerkanntes Modell um auch in komplexen Systemen Fehlerquellen und daraus resultierende möglich Systemzusammenbrüche darzustellen, und Risikominimierungsmaßnahmen abzuleiten. Das Zwiebelschalenprinzip für´s echte Leben, zumindest konnte sich meine alte Festplatte das so am einfachsten merken. Wobei ich bin ja eher bei SWOT als bei SCM - vielleicht weil es einfach geiler klingt. Bearbeitet 20. November 2020 von 6.8_NoGravel Zitieren
bs99 Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Was mich wundert: warum haben sich die großen Tech Gigangten noch net dazu entschlossen medienwirksam ein richtig geiles contact tracing tool (ordentliche Datenbank mit allem Bibabo) zur Verfügung zu stellen? Völlig ohne Selbstzweck, mit den Daten zentral bei den Behörden gespeichert, ohne eigene Nutzung usw. Nur um zu Hefen und wie zB Bill Gates einfach gut da zustehen? Österreich wäre enorm geholfen! Ich wette, sämtliche Daten und Software dafür sind schon längst vorhanden und im Einsatz. Nur verdienen die damit ihr Geld, und soviel Philanthropie muss nun auch nicht sein Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Man kann auch den Kopf in den Sand stecken und einfach raunzen. Hilft manchen aber. Oder man kann, anstatt irgendwelche Schuldige zu suchen, wie in Mödling nicht auf die Regierung warten und selbst Vorsorge treffen. Denn das die Geschäfte am 7.Dezember aufsperren, scheint ja fix zu sein.. Gibts da eigentlich ein Datum für Hotel und Gastgewerbe ? Zitieren
Gili Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Was mich wundert: warum haben sich die großen Tech Gigangten noch net dazu entschlossen medienwirksam ein richtig geiles contact tracing tool (ordentliche Datenbank mit allem Bibabo) zur Verfügung zu stellen? Völlig ohne Selbstzweck, mit den Daten zentral bei den Behörden gespeichert, ohne eigene Nutzung usw. Nur um zu Hefen und wie zB Bill Gates einfach gut da zustehen? Österreich wäre enorm geholfen! dann musst aber die Leute auf den Behörden erst mal darauf einschulen. Solch moderne Tools kennen die oft garnicht, da sind viele mit Excel schon überfordert. Da wird von jedem Fall alles einzeln ausgedruckt und ein "Akt" angelegt. Verknüfpung (Angehörige, wo angesteckt,...) der Fälle? Fehlanzeige! Alles selbst erleben müssen. Was da abgeht auf den Behörden, ist einfach nur irrwitzig. Ja, ich wäre auch für sowas. Aber das hätte im Sommer schon alles zentralisiert werden müssen und die Leute auf das Tool eingeschult. Jetzt ist es zu spät und jede Behörde kocht ihr eigenes Süppchen... Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Was mich wundert: warum haben sich die großen Tech Gigangten noch net dazu entschlossen medienwirksam ein richtig geiles contact tracing tool (ordentliche Datenbank mit allem Bibabo) zur Verfügung zu stellen? Völlig ohne Selbstzweck, mit den Daten zentral bei den Behörden gespeichert, ohne eigene Nutzung usw. Nur um zu Hefen und wie zB Bill Gates einfach gut da zustehen? Österreich wäre enorm geholfen! weil die Daten ja sowieso bei Google liegen ? Da ich die timelinie offen hab kann ich dir jederzeit sagen wann ich wo in den letzten Jahren war Zitieren
revilO Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 Das Modell hat ja bis jetzt bestens funktioniert.. Deine Erwiderungen ergeben keinen Sinn. Im Übrigen schon lange nicht mehr. Es gibt Umstände, bei denen auch die Summe aller zur Verfügung stehenden Maßnahmen (Swiss cheese model) keinen 100% Schutz bietet. Nicht zuletzt liegt das auch daran, weil viele Menschen den Käse nicht nur an den Füßen sondern auch zwischen den Ohren haben. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 20. November 2020 Geschrieben 20. November 2020 dann musst aber die Leute auf den Behörden erst mal darauf einschulen. Solch moderne Tools kennen die oft garnicht, da sind viele mit Excel schon überfordert. Da wird von jedem Fall alles einzeln ausgedruckt und ein "Akt" angelegt. Verknüfpung (Angehörige, wo angesteckt,...) der Fälle? Fehlanzeige! Alles selbst erleben müssen. Was da abgeht auf den Behörden, ist einfach nur irrwitzig. Ja, ich wäre auch für sowas. Aber das hätte im Sommer schon alles zentralisiert werden müssen und die Leute auf das Tool eingeschult. Jetzt ist es zu spät und jede Behörde kocht ihr eigenes Süppchen... Das war ja schon vor dem Sommer Regierungslinie, dass jedes Bundesland pkto. Kontaktracing für sich selbst verantwortlich ist.. Blümel wurde da bei " im Zentrum" von " Meindl-Reisinger" ziemlich zerlegt, worauf er dann meinte " er glaubt an den Förderalismus " Zitieren
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