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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

- die Entscheider aus den Spitälern sollen sich auch dazu äußern

 

So Mancher hat in dieser Pandemie schon seinen Job verloren weil er sich nicht so geäußert hat wie gewünscht.

Alles Schwurbler natürlich

Geschrieben
Du hast auch auf der Normalstation bei covidpatienten einen massiven Mehraufwand.

wennst 2 Minuten ins Zimmer musst dauert der Spass 5 Minuten länger weil man in die volle Schutz Montur muss und wieder raus

 

Danke. ich bin wohl zu blöd das so zu schreiben, dass man es versteht.

Geschrieben
Der patient kommt in einen eigenen trakt, abgesondert von den negativ getesteten und wird dort am ursprünglichen einweisungsgrund weiterbehandelt.

Zumindest kenne ich das so, was dann in einer statistik steht ist mir wurscht.

 

Der organisatorische Teil samt Mehraufwand ist mir klar! ... und auch OK bei Alpha und Delta (wohl kaum mehr bei Omikron).

 

Man sollte mit dem willkürlichen Umgang mit Daten (Sammlung und Auswertung) aber nicht auch noch Wind in die Mühlen der Schwurbler blasen.

 

Vielleicht ist das aber auch der Versuch der Politik, Schwurbler und den Rest wieder näher zusammen zu blingen, weil ja wohl alle gerne eine ehrliche, vernünftige, schonungslose Aufarbeitung hätten? - Spoiler: ... und wir werden sie alle gemeinsam nicht bekommen.

Geschrieben
Du hast auch auf der Normalstation bei covidpatienten einen massiven Mehraufwand.

wennst 2 Minuten ins Zimmer musst dauert der Spass 5 Minuten länger weil man in die volle Schutz Montur muss und wieder raus

 

gar keine Frage, dass ein erhöhter ZEITLICHER Aufwand sein wird (stündliche Nachschau wird trotzdem nicht gehalten werden).

 

es ist auch keine Frage, dass in Österreich zu wenig ins Gesundheitssystem bei gleichzieitg einer immer älter werdenden Bevölkerung investiert wird, sogar die Investitionen REDUZIERT wurden.

 

Die Zahlen, auf denen die Maßnahmen basieren sollten aber der Wahrheit entsprechen. Das fängt für die einen beim Lockdown an und hört bei anderen bei der Impfpflicht auf. Nicht nur Panik hat dies verbreitet, sondern auch eine traurige Spaltung der Gesellschaft verursacht, das Aufkommen neuer, fragwürdiger Parteien und Stärkung von vorhanden, auch fragwürdigen, nach sich gezogen. Von der generellen Geldvernichtung durch "Hilfszahlungen" an Firmen, die's bei Leibe nicht not hätten, dafür Einsparungen bzw Aussetzen von dringenden Investitionen, weitere Einschnitte in der Bildung etc etc

Geschrieben
Der organisatorische Teil samt Mehraufwand ist mir klar! ... und auch OK bei Alpha und Delta (wohl kaum mehr bei Omikron).

.

 

Na das wäre spannend wenn man die Omikron positiven nicht mehr isoliert und mit beliebigen Patienten mischt

Geschrieben
Du hast auch auf der Normalstation bei covidpatienten einen massiven Mehraufwand.

wennst 2 Minuten ins Zimmer musst dauert der Spass 5 Minuten länger weil man in die volle Schutz Montur muss und wieder raus

 

Und das bei den so wunderbaren FFP2-Masken, die auch im Freien Ansteckungen verhindern *sarkasmus off*

Geschrieben
gar keine Frage, dass ein erhöhter ZEITLICHER Aufwand sein wird (stündliche Nachschau wird trotzdem nicht gehalten werden).

 

Und eine örtliche Trennung brauchts nicht? Und der mit der Haxen OP kann einfach so in den normalen OP gebracht werden, und von den gleichen Ärzten operiert werden usw usf? Der Aufwand ist einfach enorm, wenn die einen Patienten haben der zufällig Covid hatte! Gerade unter Alpha bis Delta war das doch sicher alles richtig so. Die Krankenhäuser haben sicher nicht irgendwas komplizierter gestaltet als nötig. Wenn ich jetzt im Umkehrschluss auf die Maßnahmen zurück komme bleibt für mich übrog, dass jeder Patient mit Covid für das Krankenhaus ein Problem ist. Nachdem wir aber net alle völlig einsperren wollten und sollten (Sportverbot usw - wurde ja alles dann doch gelockert...), muss man halt schauen, dass man sich nicht ansteckt, damit ein bisserl Leben übrig bleibt. Von dem Aspekt her sehe ich wenig Möglichkeiten die Maßnahmen nachträglich in Frage zu stellen (Förderungen, Umsetzung von Home Office und und und und und meine ich damit alles nicht!)

 

Natürlich sollten die Statistiken viel besser sein. Denn es gibt ja mehr zu analysieren, als die Prozesse in den Spitälern...

 

es ist auch keine Frage, dass in Österreich zu wenig ins Gesundheitssystem bei gleichzieitg einer immer älter werdenden Bevölkerung investiert wird, sogar die Investitionen REDUZIERT wurden.

 

:)

 

Die Zahlen, auf denen die Maßnahmen basieren sollten aber der Wahrheit entsprechen. Das fängt für die einen beim Lockdown an und hört bei anderen bei der Impfpflicht auf. Nicht nur Panik hat dies verbreitet, sondern auch eine traurige Spaltung der Gesellschaft verursacht, das Aufkommen neuer, fragwürdiger Parteien und Stärkung von vorhanden, auch fragwürdigen, nach sich gezogen. Von der generellen Geldvernichtung durch "Hilfszahlungen" an Firmen, die's bei Leibe nicht not hätten, dafür Einsparungen bzw Aussetzen von dringenden Investitionen, weitere Einschnitte in der Bildung etc etc

 

Außer mit dem ersten Satz, der mit dem Wort "Wahrheit" drin, stimme ich dir zu.

 

Sämtliche Maßnahmen waren immer nur (ausschließlich!) auf die Auslastung der Spitäler bezogen. Vergiss das nicht. Hat man da wirklich so große Fehler gemacht, als dass man jetzt nachträglich nur von Fake News und co schimpfen kann? Das seh ich nicht so. Das wäre extrem unfair den Spitälern ggü. Die haben ihren Job getan und aus ihrer Sicht sicher nicht übertrieben vorsichtig gehandelt. Die haben nie nach Milliarden für Hotels und co geschrien.... wenn man dafür g'scheitere Zahlen gebraucht hätte, muss die halt auch wer einfordern und organisieren.

Geschrieben
Na das wäre spannend wenn man die Omikron positiven nicht mehr isoliert und mit beliebigen Patienten mischt

 

Man wüsste ja nicht, dass sie positiv sind, wenn nicht getestet wird.

 

@NoNick: Wenn MAN mehr ins Gesundheitssystem investeieren will, muss MAN aber auch mehr Geld dafür haben und dann müsste MAN (und das sind jetzt wir alle) auch mehr ins Gesundheitssystem einzahlen (was mMn auch gerechtfertigt wäre, weil wir immer mehr teure Anwendungen immer länger in Anspruch nehmen). - Ich fürchte aber, dass die, die das Kaputtsparen des Gesundheitssystem am lautesten kritisieren, die ersten sein werden, die lautspark protestieren werden, wenn sie 2% mehr einzahlen müssten.

Geschrieben

 

@NoNick: Wenn MAN mehr ins Gesundheitssystem investeieren will, muss MAN aber auch mehr Geld dafür haben und dann müsste MAN (und das sind jetzt wir alle) auch mehr ins Gesundheitssystem einzahlen

 

Es würde schon reichen das Geld sinnvoll und gezielt einzusetzen. Das wir für ein gutes Gesundheits- und auch Pensionssystem zu wenig Geld haben redet uns die Politik, scheinbar erfolgreich, ein. Das wir z.B. Testeuropameister sind hat uns genau Keinen Vorteil verschafft behaupten auch so manche Virologen.

Dazu kommen die vielen sinnlosen Werbungen und Aktionen wie das Kaufhaus Österreich oder gekaufte Meinungsumfragen (Stichwort: Beinschab)

Dann noch eine etwas gerechtere Verteilung und alles ist in Butter. https://orf.at/stories/3245701/

Geschrieben
Da wird dir kaum einer hier widersprechen... aber die Pandemie zum Schuldigen zu erklären ist viel zu billig. Sie als Vorwand zu nehmen genauso. Denn dann wäre die ganze Welt korrupt. Wir haben die Politiker die wir gewählt haben. Und die setzen Maßnahmen um die von ihnen zu erwarten waren. Und manche dieser Politiker sind halt Profis im Sozialstaat Ruinieren - sagt auch deren Parteiprogramm.
Geschrieben
Elternland klingt a bissl holprig, oder? :D

 

Nenn ma's "steuerlicher Wohnsitz". Dann haben die mit der Flagge im Herzen und der Faust noch mehr zu ärgern - weil das Wort "Steuern" triggert. Bei mehrmaligem Lesen von "Steuerlicher Wohnsitz" und der Assoiziation mit "Vaterland", implodieren die, weil das "Stolzzentrum" kollabiert - problem solved.

Geschrieben
Ich würde die Steuern für das Gesundheitssystem an Vorsorge Untersuchungen binden. Wenn man Krankheiten früher erkennt wird es nicht so teuer. Und auch Menschen die auf die Gesundheit schauen nicht benachteiligen. Ein Raucher/Alkoholiker etc sollte mehr zahlen
Geschrieben
Und eine örtliche Trennung brauchts nicht? Und der mit der Haxen OP kann einfach so in den normalen OP gebracht werden, und von den gleichen Ärzten operiert werden usw usf? Der Aufwand ist einfach enorm, wenn die einen Patienten haben der zufällig Covid hatte! Gerade unter Alpha bis Delta war das doch sicher alles richtig so. Die Krankenhäuser haben sicher nicht irgendwas komplizierter gestaltet als nötig. Wenn ich jetzt im Umkehrschluss auf die Maßnahmen zurück komme bleibt für mich übrog, dass jeder Patient mit Covid für das Krankenhaus ein Problem ist. Nachdem wir aber net alle völlig einsperren wollten und sollten (Sportverbot usw - wurde ja alles dann doch gelockert...), muss man halt schauen, dass man sich nicht ansteckt, damit ein bisserl Leben übrig bleibt. Von dem Aspekt her sehe ich wenig Möglichkeiten die Maßnahmen nachträglich in Frage zu stellen (Förderungen, Umsetzung von Home Office und und und und und meine ich damit alles nicht!)

 

Natürlich sollten die Statistiken viel besser sein. Denn es gibt ja mehr zu analysieren, als die Prozesse in den Spitälern...

 

 

 

:)

 

 

 

Außer mit dem ersten Satz, der mit dem Wort "Wahrheit" drin, stimme ich dir zu.

 

Sämtliche Maßnahmen waren immer nur (ausschließlich!) auf die Auslastung der Spitäler bezogen. Vergiss das nicht. Hat man da wirklich so große Fehler gemacht, als dass man jetzt nachträglich nur von Fake News und co schimpfen kann? Das seh ich nicht so. Das wäre extrem unfair den Spitälern ggü. Die haben ihren Job getan und aus ihrer Sicht sicher nicht übertrieben vorsichtig gehandelt. Die haben nie nach Milliarden für Hotels und co geschrien.... wenn man dafür g'scheitere Zahlen gebraucht hätte, muss die halt auch wer einfordern und organisieren.

 

Dann ersetze durch Realität oder Tatsachen, wenn Wahrheit das neu un-wort ist.

 

Nachbetreuung und OP sind 2 paar Schuhe. Selbst meine 78 j mutter war nicht länger als 2.5 tage nach ihrer Knie op im KH. Auch andere, die ich kenne wurden nach künstlichem Gelenk recht bald entlassen. Vorrausgesetzt es gab keine Komplikationen

Geschrieben
Dann ersetze durch Realität oder Tatsachen, wenn Wahrheit das neu un-wort ist.

 

Nachbetreuung und OP sind 2 paar Schuhe. Selbst meine 78 j mutter war nicht länger als 2.5 tage nach ihrer Knie op im KH. Auch andere, die ich kenne wurden nach künstlichem Gelenk recht bald entlassen. Vorrausgesetzt es gab keine Komplikationen

 

Wo ist da der Zusammenhang zu den Corona Maßnahmen? Dass so etwas im Normalfall recht unkompliziert abläuft, bezweifle ich nicht. kompliziert wird's dann, wennst einen Coronafall dabei hast ;)

 

BTW: ich hab in meinem Leben schon sehr oft viele Stunden in der Ambulanz verbracht. Mein Highlight war, dass ich an zwei Tagen ohne behandelt zu werden mit brutalen Schmerzen heim geschickt wurde. Der Arzt der im LKH keine Zeit hatte, hat mich mündlich auf seine privat Praxis verwiesen. Solche Momente wünsch ich niemanden. Das sind alles für mich Zeichen, dass zu viel gespart wird, und der ÖVP und auch neo liberale Gedanke zu sehr Einzug gefunden haben. Dieser Arzt (LKH und privat) hat mir übrigens ins Gesicht gesagt, dass ich selbst schuld bin, weil ich keine private Zusatzversicherung habe. Ohne die Zusatzversicherungen gäbe es unser ganzes Gesundheitssystem wie es heute da steht nicht. usw usf. Hätt ich mich bewegen können, wär ich ihm an die Gurgel gehupft, dem Oasch. Gesagt hab ichs ihm, nach der 5 minütigen 180 EUR Behandlung am Tag nach dem LKH Besuch, wo er keine Lust auf mich gehabt hat, dass er ein äußerst unsympathischer Mensch ist.

Geschrieben
Elternland klingt a bissl holprig, oder? :D

 

Tschuligom, aber seit wann gehts bei PC/gendern etc. um holprig oder nicht holprig? Da gehts einzig und allein um WOK, oder wie das heißt....

Geschrieben
Wo ist da der Zusammenhang zu den Corona Maßnahmen? Dass so etwas im Normalfall recht unkompliziert abläuft, bezweifle ich nicht. kompliziert wird's dann, wennst einen Coronafall dabei hast ;)

 

fragst du das jetzt allen Ernstes?? wer hat nochmals eine Knie-OP und Corona zuerst erwähnt? Oh, wait....

montier mal dein Fahndl gscheit, so ists mühsam mit dir auch nur irgendwas zu diskutieren

Geschrieben
Da wird dir kaum einer hier widersprechen... aber die Pandemie zum Schuldigen zu erklären ist viel zu billig. Sie als Vorwand zu nehmen genauso. Denn dann wäre die ganze Welt korrupt. Wir haben die Politiker die wir gewählt haben. Und die setzen Maßnahmen um die von ihnen zu erwarten waren. Und manche dieser Politiker sind halt Profis im Sozialstaat Ruinieren - sagt auch deren Parteiprogramm.

 

Ich habe den einen - wirklich wichtigen - Satz deines Postings fett gemacht.

 

Denn der entspricht meines Erachtens nach zu 99% den Gegebenheiten in der Welt.

Geschrieben (bearbeitet)
Danke. ich bin wohl zu blöd das so zu schreiben, dass man es versteht.

 

Nein Nein passt schon - ich versteh es - aber lt. dem Nichtgewinner können hier einige nicht sinnerfassend lesen:rolleyes: hoffe das lernen hier noch manche :-)

Bearbeitet von Cannonbiker

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