6.8_NoGravel Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 würd amal die early adopter Impfer abwarten. Sobald verfügbar haue ich mir die erste Dosis rein. Ich probiere gerne neue Dinge aus. Ich schreib dann sicher einen Testbericht drüber, natürlich nur soferne ich das Gift überlebe. Sozialkontakte reduzieren finde ich teils lustig - "Menschen" die mir seit Jahren immer wieder die Ohren volljammern wie lästig es doch ist zu Weihnachten die ganzen Verwandten und Bekannten besuchen oder empfangen zu müssen haben jetzt "Befürchtungen" dass das nicht mehr geht. Typen die ihre Angehörigen alle heiligen Zeiten mal im Altersheim besucht haben empfinden das plötzlich als Wahnsinn dass das zwei Wochen lang nicht geht. usw. usf. Diese Erbärmlichkeit kotzt mich mehr an als der Virus an sich. Zitieren
bs99 Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Sobald verfügbar haue ich mir die erste Dosis rein. Ich probiere gerne neue Dinge aus. Ich schreib dann sicher einen Testbericht drüber, natürlich nur soferne ich das Gift überlebe. Du spekulierst doch nur drauf das es schneller macht Zitieren
mike79 Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 verzeih, aber das fettgedruckte spircht für sich. hier geht nicht nur darum, selber nicht krank zu werden, sondern auch darum, andere nicht anzustecken. gerade menschen mit vielen beruflichen sozialkontakten sollten sich im sinne des schutzes anderer, gefährdeterer personen impfen lassen. vielleicht, um andere (eltern, grosseltern, patienten udgl) zu schützen? ich eben aus oben genanntem grund und noch viel mehr, weil ich nicht gewillt bin wegen einer sch*grippe 6-8 wochen nicht sporteln zu können. zum thema herdenschutz: dank impfungen sind einige krankheiten bei uns nur durch erzählungen der eltern/großeltern bekannt. wenn jedoch ein "schlendrian" einkehrt, könnten wir zb bald wieder mal mehr hinkende leute auf der straße sehen... Beim meinem Verhalten anderen gegenüber finde ich Vorsicht super und halte auch alle Maßnahmen ein. Das ist alles schön und gut... Bei einer Spritze muss ich sagen seh ich das aber dann schon anders. Da steht mein Körper und mein Befinden durchaus im Vordergrund und ohne die Sicherheit das der Nutzen da eventuelle negative Folgen überwiegt würde ich die auch nicht nehmen. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Bei einer Spritze muss ich sagen seh ich das aber dann schon anders. Da steht mein Körper und mein Befinden durchaus im Vordergrund und ohne die Sicherheit das der Nutzen da eventuelle negative Folgen überwiegt würde ich die auch nicht nehmen. Es wird ja auch keine Impfung angeboten, bei der die negativen Folgen überwiegen. Darum wird es auch nicj dauern, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht. Es gibt leider noch mehr Verschwörungstheorien und Falschannahmen über aktuelle Impfungen als über COVID-19. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Also dass eine Impfung freigegeben wird, die wirklich großes Potenzial hat schädlich zu sei....das glaube ich einfach nicht. Klar bin auch ich skeptisch, aber wenn eine auf den markt kommt, dann ist sie ggf. nicht sonderlich wirkvoll, aber die W'keit, dass sie tatsächlich schädlich ist halte ich für extrem gering. PS: Wär's eine Tablette zum Schlucken, würdens wohl viele einfach so kaufen.... bei einer Impfung schreien die Alarmglocken bei Vielen. Zitieren
witti Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Der ist eh im Beraterstab des Gesundheitsministeriums. Das weiß ich, aber er wird nicht gehört. Diesen Schwachsinn mit der Ampel-Kommission hat er sich nicht weiter angetan: https://liveblog.tt.com/414/coronavirus/81892/tiroler-infektiologe-gunter-weiss-verlasst-ampel-kommission Er hat schon öfters einen Strategiewechsel empfohlen, zum Beispiel hier: https://science.orf.at/stories/3202012/ lg Thomas Zitieren
witti Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 jetzt hast du sicher sein Weltbild zertrümmert :/ Falls Du mich meinst: Was weißt Du denn über mein Weltbild? lg Thomas Zitieren
NoDoc Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 damit komme ich auch gut klar, bin mir sogar nicht ganz sicher ob mich sozialkontakte oft eher belasten, zumindest temporär. das frühjahr war für mich isoliert betrachtet einer der schönsten zeiten in meinem leben, massig zeit, schönstes wetter, dadurch entspannte familien aktivitäten, entspannt sporteln usw.. wenn es für immer so gegangen wäre, wärs sicher anders, aber mal durchschnaufen in allen lebenslagen war schon iwie lässig. danach war ich entspannt wie lange nicht mehr. Und ganz offensichtlich beim Geldverdienen nicht beeinträchtigt gewesen. Schön für dich. Zitieren
NoWin Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 dazu kommt, dass ich die krankheit nicht unbedingt ausfassen möchte. viele ehemalige patienten klagen immer noch über abgeschlagenheit einige wochen später, das wäre für mich verlorene lebenszeit. nach jetzigem stand würde ich mich impfen lassen, meine tochter allerdings nicht, muss man auch sagen Welche Krankheit möchtest denn unbedingt ausfassen? Zitieren
123mike123 Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Man muss sich ja erst fertig überlegt haben, ob man sich impfen lassen will, wann Impfstoffe übrig sind nachdem alle geimpft sind, die das aus Überzeugung wollen. - Das dürfte noch dauern, wenn die ersten Dosen Jänner-März 2021 in Österreich landen. Zitieren
outmen Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 (bearbeitet) Man kann aber manche Themen auch ernst nehmen, ohne dass sie einen belasten. Du bist wohl eher der Typ, der von all dem nix wissen will. Andere interessieren sich, ohne dass etwas belastend wird. Man kann, völig emotionslos, . vielleicht will ich auf Grund von NICHT bedingungsloser Obrigkeitshörigkeit von diesen Dingen mehr wissen als so manch anderer. eventuell ist das auch der Grund warum ich hinterfrage wie es nun zu diesem neuerlichen Lockdown kommen konnte. ich sehe ein das es die Politik im März kalt erwischt hat und die Notbremse gezogen wurde. aber mittlerweile wird seit 8 Monaten von einer zweiten Welle gesprochen, also genügend Zeit um sich durch aufstocken des Gesundheitssystem (Intensivbetten, Personal) darauf vorzubereiten. Wenn es denn wirklich so schlimm ist wie uns suggeriert wird und es primär nur um die Gesundheit des Volkes geht. und was wurde gemacht außer Sprüche zu klopfen, Angst zu schüren und anders denkende als Covidioten, Gefährder usw. zu bezeichnen? offensichtlich nichts, denn sonst würden wir nun nicht schon wieder weggesperrt, in der persönlichen Freiheit eingeschränkt und dazu verdammt, tatenlos zuzusehen wie große Teile der Wirtschaft an die Wand gefahren werden. wenn man da noch emotionslos bleiben kann ist das zwar schön, aber für mich persönlich eher befremdlich. Bearbeitet 11. November 2020 von outmen Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Und ganz offensichtlich beim Geldverdienen nicht beeinträchtigt gewesen. Schön für dich. Die größte Gefahr für viele ist offensichtlich (bei vielen auch eingetreten und deutlich spürbar) weniger Geld zu verdienen als man (dieses mal nicht wer anderer oder weit weg, sonder selbst betroffen) vorher verdient hat. Das wiederrum lässt mich viele Reaktion auch verstehen. Zitieren
bs99 Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 vielleicht will ich auf Grund von NICHT bedingungsloser Obrigkeitshörigkeit von diesen Dingen mehr wissen als so manch anderer. eventuell ist das auch der Grund warum ich hinterfrage wie es nun zu diesem neuerlichen Lockdown kommen konnte. ich sehe ein das es die Politik im März kalt erwischt hat und die Notbremse gezogen wurde. aber mittlerweile wird seit 8 Monaten von einer zweiten Welle gesprochen, also genügend Zeit um sich durch aufstocken des Gesundheitssystem (Intensivbetten, Personal) darauf vorzubereiten. und was wurde gemacht außer Sprüche zu klopfen, Angst zu schüren und anders denkende als Covidioten, Gefährder usw. zu bezeichnen? offensichtlich nichts, denn sonst würden wir nun nicht schon wieder weggesperrt, in der persönlichen Freiheit eingeschränkt und dazu verdammt, tatenlos zuzusehen wie große Teile der Wirtschaft an die Wand gefahren werden. wenn man da noch emotionslos bleiben kann ist das zwar schön, aber für mich persönlich sehr befremdlich. Intensivpflegepersonal kann man nicht innerhalb von wenigen Monaten ausbilden. Zitieren
hermes Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 vielleicht will ich auf Grund von NICHT bedingungsloser Obrigkeitshörigkeit von diesen Dingen mehr wissen als so manch anderer. eventuell ist das auch der Grund warum ich hinterfrage wie es nun zu diesem neuerlichen Lockdown kommen konnte. ich sehe ein das es die Politik im März kalt erwischt hat und die Notbremse gezogen wurde. aber mittlerweile wird seit 8 Monaten von einer zweiten Welle gesprochen, also genügend Zeit um sich durch aufstocken des Gesundheitssystem (Intensivbetten, Personal) darauf vorzubereiten. Wenn es denn wirklich so schlimm ist wie uns suggeriert wird und es primär nur um die Gesundheit des Volkes geht. und was wurde gemacht außer Sprüche zu klopfen, Angst zu schüren und anders denkende als Covidioten, Gefährder usw. zu bezeichnen? offensichtlich nichts, denn sonst würden wir nun nicht schon wieder weggesperrt, in der persönlichen Freiheit eingeschränkt und dazu verdammt, tatenlos zuzusehen wie große Teile der Wirtschaft an die Wand gefahren werden. wenn man da noch emotionslos bleiben kann ist das zwar schön, aber für mich persönlich sehr befremdlich. das mag ja alles richtig sein (vielleicht), aber aus ärger, oder rache, oder wasauchimmer, machst du jetzt nicht mehr, was allgemein (bis auf ein paar wenige) von experten empfohlen wird? ist das gscheit? Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Und ganz offensichtlich beim Geldverdienen nicht beeinträchtigt gewesen. Schön für dich. darum habe ich "isoliert betrachtet" geschrieben, im großen und ganzen war es eh keine gaudi. und was geld betrifft, es hat für mich keinen großen stellenwert. was bringt dir geld ohne gesundheit? da kann ich viele lieder singen was das betrifft. außerdem haben wir uns selbst als geringverdiener unser leben so aufgebaut, dass wir locker ein jahr ohne einkommen überleben können. ich weiß, das kann nicht jeder, aber ich kenne genug leute wo ihr einkommen fast gleich hoch ist ihre fixkosten. das die dann schnell ins schwimmen kommen ist auch klar, nur sind dann auch immer andere schuld. vor allem was wohnraum betrifft, übernehmen sich sehr viele, jeder will garten etc. Zitieren
outmen Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Intensivpflegepersonal kann man nicht innerhalb von wenigen Monaten ausbilden. nein aber umschichten und mit Finanziellen Zuckerln kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückholen usw. Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Welche Krankheit möchtest denn unbedingt ausfassen? keine! darum würde ich mich eher impfen lassen als das die wahrscheinlichkeit hoch ist die krankheit zu bekommen. Zitieren
stef Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 nein aber umschichten und mit Finanziellen Zuckerln kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückholen usw. +1 aber dazu müsste man ja wissen wieviel personal mit einer notwendigen ausbildung vorhanden ist. ups, da gibt es sogar eine solche datenbank, bei der ein eintrag vorgeschrieben ist und jeder jobwechsel bekannt gegeben werden muss.... Zitieren
Frank Starling Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 vielleicht will ich auf Grund von NICHT bedingungsloser Obrigkeitshörigkeit von diesen Dingen mehr wissen als so manch anderer. eventuell ist das auch der Grund warum ich hinterfrage wie es nun zu diesem neuerlichen Lockdown kommen konnte. ich sehe ein das es die Politik im März kalt erwischt hat und die Notbremse gezogen wurde. aber mittlerweile wird seit 8 Monaten von einer zweiten Welle gesprochen, also genügend Zeit um sich durch aufstocken des Gesundheitssystem (Intensivbetten, Personal) darauf vorzubereiten... Wenn man etwas hinterfragt und wissen möchte, heißt es nicht automatisch, dass man etwas versteht. Die Ausbildung zum Intensivmediziner dauert je nach Ausbildungsstand 3-6 Jahre und nicht jeder Arzt strebt dieses Berufsfeld an. Aber ja, das Gesundheitssystem und die Intensivmedizin wird sich sicher aufgrund von COVID-19 anpassen. Es dauert halt leider länger als ein paar Monate. Es ist alles andere als einfach allgemein gültige Regeln für die Vielzahl einzelner unterschiedlicher Individuen in unserem kapitalistischen egozentrischen Gesellschaftssystem zu finden. Wer möchte jetzt in der Haut der politischen Entscheidungsträger stecken? Zitieren
outmen Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 das mag ja alles richtig sein (vielleicht), aber aus ärger, oder rache, oder wasauchimmer, machst du jetzt nicht mehr, was allgemein (bis auf ein paar wenige) von experten empfohlen wird? ist das gscheit? es gibt mittlerweile keinen Spielraum mehr um nicht das zu machen, was die Experten empfehlen, zumal ich mich nicht erinnern kann dazu aufgerufen zu haben. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 nein aber umschichten und mit Finanziellen Zuckerln kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückholen usw. zumindest die meinung einer vor kurzem in den ruhestand versetzten diplomierten pflegerin mit mehreren jahren intensivstation könnte ich einholen. ich möchte sie aber nicht wütend machen. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Intensivpflegepersonal kann man nicht innerhalb von wenigen Monaten ausbilden. nein aber umschichten und mit Finanziellen Zuckerln kurzzeitig aus dem Ruhestand zurückholen usw. Nette Idee, aber so einfach funktioniert das nicht. Die Intensivmedizin entwickelt sich (zum Glück) sehr schnell weiter und Bedarf ständige weiterführende Ausbildung und Routine. Es gibt auch nicht so viele Intensivmediziner wie Zahnärzte und andere Fachärzte. Dasselbe gilt auch für die Intensivpflege, die zusätzlich noch wirklich mühsame Aufgaben hat, die ich hier nicht im Detail beschreiben will. Zur neuen Ausbildung braucht es auch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Fachkraft und Auszubildenden. So nebenbei gibt es in Krankenhäuser Kollektivverträge und für Pflege und behandelnde Ärzte keine Gehaltsspielräume. Zitieren
outmen Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Wenn man etwas hinterfragt und wissen möchte, heißt es nicht automatisch, dass man etwas versteht. Die Ausbildung zum Intensivmediziner dauert je nach Ausbildungsstand 3-6 Jahre und nicht jeder Arzt strebt dieses Berufsfeld an. wie ich weiter oben schon geschrieben habe, sollte es doch die Möglichkeit geben, Intensivmediziner umzuschichten oder mit Finanziellen Zuckerl kurzzeitig aus dem Ruhestand zu holen. wenn man wirklich möchte, wäre diesbezüglich in 8 Monaten sicher einiges machbar gewesen. am Geld wird es ja nicht scheitern, wenn ich mir ansehe, was nun an Ausgleichszahlungen wegen des neuerlichen Lockdowns aufgestellt werden muss. Zitieren
outmen Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 Nette Idee, aber so einfach funktioniert das nicht. Die Intensivmedizin entwickelt sich (zum Glück) sehr schnell weiter und Bedarf ständige weiterführende Ausbildung und Routine. Es gibt auch nicht so viele Intensivmediziner wie Zahnärzte und andere Fachärzte. Dasselbe gilt auch für die Intensivpflege, die zusätzlich noch wirklich mühsame Aufgaben hat, die ich hier nicht im Detail beschreiben will. Zur neuen Ausbildung braucht es auch ein bestimmtes Verhältnis zwischen Fachkraft und Auszubildenden. So nebenbei gibt es in Krankenhäuser Kollektivverträge und für Pflege und behandelnde Ärzte keine Gehaltsspielräume. ich bin kein Mediziner, aber wenn man den Medien glauben schenken darf, ist das Problem bei Covid, dass die Patienten die Intensivbetten bis zu 2 Wochen blockieren, wobei im vergleich nach einer Herz OP. der Patient das Intensivbett im Schnitt nach 5 Tagen wieder frei macht. nun stellt sich für mich als Leihe die Frage, was bei so einem Covid Patient 2 Wochen lang zu machen ist? wir da ständig herumhantiert, intubiert und was weiß ich alles, oder läuft das eher auf eine gleichmäßige Beatmung hinaus, was sozusagen eher ein Selbstläufer unter Beobachtung wäre? ich möchte darauf hinaus, wie hoch ausgebildet das Personal sein müsste um Covid Patienten in einem Intensivbett zu betreuen? natürlich alles unter der Voraussetzung das die Gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Zitieren
ricatos Geschrieben 11. November 2020 Geschrieben 11. November 2020 darum habe ich "isoliert betrachtet" geschrieben, im großen und ganzen war es eh keine gaudi. und was geld betrifft, es hat für mich keinen großen stellenwert. was bringt dir geld ohne gesundheit? da kann ich viele lieder singen was das betrifft. außerdem haben wir uns selbst als geringverdiener unser leben so aufgebaut, dass wir locker ein jahr ohne einkommen überleben können. ich weiß, das kann nicht jeder, aber ich kenne genug leute wo ihr einkommen fast gleich hoch ist ihre fixkosten. das die dann schnell ins schwimmen kommen ist auch klar, nur sind dann auch immer andere schuld. vor allem was wohnraum betrifft, übernehmen sich sehr viele, jeder will garten etc. Sehe ich genauso. Jeder will Haus, Garten, zwei Autos einen Hund und alles mit Schulden finanziert. Gehen nur arbeiten um diese Schulden irgendwie zu tilgen und wenn das Einkommen plötzlich weniger wird aufgrund von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, dann ist Katastrophe perfekt. Und in Wirklichkeit machen die ganzen Besitztümer keinen Deut glücklicher. Man kann auch mit relativ wenig ein tolles Leben führen. So schlimm die Krise ist, sollte man vielleicht die Chance nutzen darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist. Wenn man bedenkt, dass in Entwicklungsländern diese Krise vielleicht eine Hungersnot nach sich ziehen wird, dann jammern wir hier auf sehr hohem Niveau. Zitieren
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