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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


gylgamesh
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Du meinst es gab 15.11./16.11. über 26.000 begründete Verdachtsfälle, die dann getestet wurden?

 

..zum Glück nicht...

 

Nicht nur, aber hauptsächlich. Das erklärt eben auch die hohe Positivenrate. Steht so in der Teststrategie des Bundesministeriums. Wäre es anders und würde beliebig getestet werden, könnte man ja auf ganz Österreich hochrechnen und hätte eine sehr hohe Zahl an "Positiven", um die 1,5 Millionen.

Bearbeitet von revilO
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Schnelltests mit geringerer Sensitivilität fördern nur die wirklich Positiven (mit mehr Viruslast) ans Licht, der PCR-Test macht aus einer Mücke einen Elefanten, aber einen sehr großen.

 

Die Massentests in der Slowakei bestätigen dies: 0,66% Positivitätsrate und was haben wir in AUT derzeit? 22% lt. https://orf.at/corona/daten/oesterreich

 

Du zeigst, dass du von Statistik nichts verstehst. Das soll dir aber nicht vorzuwerfen sein, denn das ist Fachwissen und du bist nicht vom Fach. Was ich dir aber vorwerfe ist, dass du diese Tatsache ignorierst, und Zahlen nach deinem Belieben interpretierst und zu wirren Thesen zusammenschusterst.

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Du zeigst, dass du von Statistik nichts verstehst. Das soll dir aber nicht vorzuwerfen sein, denn das ist Fachwissen und du bist nicht vom Fach. Was ich dir aber vorwerfe ist, dass du diese Tatsache ignorierst, und Zahlen nach deinem Belieben interpretierst und zu wirren Thesen zusammenschusterst.

 

+1

aber ich habs schon aufgegeben mit ihm, zahlt sich ned aus, dem was zu erklären.

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Du zeigst, dass du von Statistik nichts verstehst. Das soll dir aber nicht vorzuwerfen sein, denn das ist Fachwissen und du bist nicht vom Fach. Was ich dir aber vorwerfe ist, dass du diese Tatsache ignorierst, und Zahlen nach deinem Belieben interpretierst und zu wirren Thesen zusammenschusterst.

 

Glaubst du wirklich, dass die durchschnittlich 30T Tests täglich nur bei symptomatischen Personen genommen werden? Oder sind es nicht auch zum großen Teil Massenscreenings bei K1 und K2 Personen und den Leuten, die sich einfach so testen lassen?

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Glaubst du wirklich, dass die durchschnittlich 30T Tests täglich nur bei symptomatischen Personen genommen werden? Oder sind es nicht auch zum großen Teil Massenscreenings bei K1 und K2 Personen und den Leuten, die sich einfach so testen lassen?

 

Versteht du den Unterschied, ob man alle testet oder nur K1+K2+symptimatische wirklich nicht?

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Glaubst du wirklich, dass die durchschnittlich 30T Tests täglich nur bei symptomatischen Personen genommen werden? Oder sind es nicht auch zum großen Teil Massenscreenings bei K1 und K2 Personen und den Leuten, die sich einfach so testen lassen?

 

Dazu habe ich kein Wort gesagt. Was willst mit dieser Frage? Eine Zustimmung von mir bekommen, um den Eindruck zu erwecken, dass ich dir rechtgebe?*. Wenn du dich auskennen würdest, könntest du argumentieren, tjo, aber da is halt nix da, und es ist mittlerweile schon schwierig geworden, die aktuellen Geschehnisse genehm zu verdrehen, das wird immer klarer.

 

*Ich bin ein Kärntner, wir hatten ein Großmeister darin als Landeshauptmann.

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Vor gar nicht so langer Zeit wollten sie noch Intensivbetten wegrationalisieren weil es von dem überteuerten Zeugs samt Personal einfach zu viel in Österreich gibt (eigentlich gab).

 

Glücklicherweise ist aus dem Schaß nix geworden.

 

Die Ausbildung für Intensivpersonal ist zeitaufwendig und teuer. Eine ZackZackZack-Ausbildung wie sich manche wünschen nicht sinnvoll.

 

Des weiteren empfehle ich diesen Profilartikel.

 

Danke dafür!

 

Schnelltests mit geringerer Sensitivilität fördern nur die wirklich Positiven (mit mehr Viruslast) ans Licht, der PCR-Test macht aus einer Mücke einen Elefanten, aber einen sehr großen.

 

Was für ein Topfen! Den Beweis hast du übrigens selbst geliefert, mit dem Verweis auf die Slowakei.

 

Übrigens: ich kenne Leute, die werden täglich getestet. Deren Ergebnis taucht aber nicht in den Statistiken auf. Aus gutem Grund. Und, auch wenn es statistisch garnix aussagt: sämtliche mir bekannten Leute die zum Test gingen, weil sie Beschwerden hatten, waren positiv. Alle! Und kein einziger war nur "ein kleines bissl krank". Und seit heute weiß ich vom ersten Coronatoten, den ich zumindest entfernt kenne. 73, keine Vorbelastungen, fit und selbst Arzt.

 

Vergesst die Zahlen. Egal wie gut sie wären, ihr wollt sie sowieso nicht glauben. Konzentriert euch auf die Aussagen der Ärzte. Es ist unmöglich, dass die alle eine gemeinsame Agenda haben, die nicht der Realität entspricht. Dass diverse einschlägige Internetseiten/Magazine sehrwohl eine gemeinsame Agenda haben können, möcht ich auch anmerken.

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der artikel über die zuverlässigkeit der pcr tests

https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30453-7/fulltext

 

zeigt schon, das man zahlen nicht ernsthaft zu prognosen hernehmen kann. weder ist der test zuverlässig noch werden die richtigen zahlen ins system gespeichert, msn könnte auch hühnerknochen werfen.

 

leider dürften die zahlen, welche aus den spitälern kommen, trotzdem alarmierend sein - das ändert sich halt dadurch nicht.

 

ich bezweifle sicherlich nicht die prekäre situation im gesundheitswesen. aber vertrauensbildend ist diese zahlenwixxerei nicht, vor allem in bezug auf umfang u timing der gesetzen maßnahmen.

 

Was genau verwundert dich bei deinem verlinkten Artikel? Die Anforderungen diagnistoscher Testverfahren sind hoch und Sensitivität und Spezifität des aktuellen PCR sehr gut. Trotzdem hat der Mediziner für seine Diagnose weitere diagnostische Pfeiler.

 

Aufgrund der Pandemie und der Bevölkerung sind epidemiologische Surveillance sowie Politik enorm unter Druck und versuchen mit Massentests mit Vorfeld Erkrankungen zu verhindern. Dass dadurch die absolute Zahl der falsch-positiven und falsch-negativen größer wird, war zu erwarten sowie die Problematik, dass es auch vermehrt zu Fehlern bei der Probenentnahme kommt, da ja viel zu wenig geeignete und erfahrene Personen für diese Massentestungen zur Verfügung stehen.

 

Finde das auch nicht prickelnd, aber überrascht bin ich nicht. Es ist außerdem sehr schwer für Laien zu verstehen, welche Anforderungen ein diagnostischer Test hat (Sensitivität, Spezifität u.v.m.). Man müsste fast hoffen, dass es zu einem Kollaps des Gesundheitssystem kommt, damit die Leute endlich begreifen, dass wir einerseits ein Problem mit dem Virus haben und andererseits nicht alle Epidemiologen und Virologen sind ;)

 

Oder du hast etwas anderes gemeint.

Bearbeitet von Frank Starling
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Was aber EINDEUTIG ist, und außer Frage steht ist dass die Entwicklungen sowohl bei Testungen, als auch bei der Impfung ENORM schnell forciert werden, und somit sehr viel Raum für falsche, unzuverlässige oder nicht ausreichend geprüfte Ergebnisse bleibt.

 

Das könnte auch der Hauptgrund für die "Selbstzensur" der Massenmedien sein: keine davon will kritische Berichte gegen Lockdowns, MassenTestungen, &c. bringen, weil wenn sowieso alle Informationen weit von 100%ig sicher sind, dann lieber nur die "Regierungslinie" unterstützen, und keine Zweifel daran verbreiten.

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Was genau verwundert dich bei deinem verlinkten Artikel? Die Anforderungen diagnistoscher Testverfahren sind hoch und Sensitivität und Spezifität des aktuellen PCR sehr gut. Trotzdem hat der Mediziner für seine Diagnose weitere diagnostische Pfeiler.

 

Aufgrund der Pandemie und der Bevölkerung sind epidemiologische Surveillance sowie Politik enorm unter Druck und versuchen mit Massentests mit Vorfeld Erkrankungen zu verhindern. Dass dadurch die absolute Zahl der falsch-positiven und falsch-negativen größer wird, war zu erwarten sowie die Problematik, dass es auch vermehrt zu Fehlern bei der Probenentnahme kommt, da ja viel zu wenig geeignete und erfahrene Personen für diese Massentestungen zur Verfügung stehen.

 

Finde das auch nicht prickelnd, aber überrascht bin ich nicht. Es ist außerdem sehr schwer für Laien zu verstehen, welche Anforderungen ein diagnostischer Test hat (Sensitivität, Spezifität u.v.m.). Man müsste fast hoffen, dass es zu einem Kollaps des Gesundheitssystem kommt, damit die Leute endlich begreifen, dass wir einerseits ein Problem mit dem Virus haben und andererseits nicht alle Epidemiologen und Virologen sind ;)

 

Oder du hast etwas anderes gemeint.

 

Ich denke dass die Menschen in Österreich sehr wohl verstanden haben dass " wir" ein Problem mit dem Virus haben. Was man als Einzelner aber nicht einschätzen kann, zu welchen Anteil man am " allgemeinen" Infektionsgeschehen beiträgt. Noch dazu wenn unsere Regierung recht rasch die Menschen dazu animiert hat, ins Wirtshaus zu gehen und sich mit haushaltsfremden Menschen an einem Tisch zu setzen..

Ist wie beim Klimawandel, jeder weiß jeder nicht gefahrene Kilometer zählt, aber ... na ja, das Ergebnis haben wir ja schon zu spüren.

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Was genau verwundert dich bei deinem verlinkten Artikel? Die Anforderungen diagnistoscher Testverfahren sind hoch und Sensitivität und Spezifität des aktuellen PCR sehr gut. Trotzdem hat der Mediziner für seine Diagnose weitere diagnostische Pfeiler.

 

Aufgrund der Pandemie und der Bevölkerung sind epidemiologische Surveillance sowie Politik enorm unter Druck und versuchen mit Massentests mit Vorfeld Erkrankungen zu verhindern. Dass dadurch die absolute Zahl der falsch-positiven und falsch-negativen größer wird, war zu erwarten sowie die Problematik, dass es auch vermehrt zu Fehlern bei der Probenentnahme kommt, da ja viel zu wenig geeignete und erfahrene Personen für diese Massentestungen zur Verfügung stehen.

 

Finde das auch nicht prickelnd, aber überrascht bin ich nicht. Es ist außerdem sehr schwer für Laien zu verstehen, welche Anforderungen ein diagnostischer Test hat (Sensitivität, Spezifität u.v.m.). Man müsste fast hoffen, dass es zu einem Kollaps des Gesundheitssystem kommt, damit die Leute endlich begreifen, dass wir einerseits ein Problem mit dem Virus haben und andererseits nicht alle Epidemiologen und Virologen sind ;)

 

Oder du hast etwas anderes gemeint.

 

ich bin nicht überrascht u nehme mich selbst weder als virologe noch als hobbyvirologe war.

 

es ist auch überhaupt nicht wichtig, ob ich verstehe, welche anforderungen ein diagnostischer test hat, würde ich es verstehen wollen, würde ich mich entsprechend einlesen u dann schaffe ich es vielleicht gerade noch, ein komplexes thema zu begreifen.

 

der punkt ist, dass mich die parameter stören, auf welche die art, der zeitpunkt u umfang der zwangsweise gesetzten maßnahmen fußen. ebenso stößt mir die mmn mangelhafte kommunikation der verantwortlichen auf, denn wenn ich mich (u alle anderen) wochenlang in meinen rechten beschneiden lassen muss, will ich auch schlüssig wissen-was das genaue u definierte ziel ist.

 

dazu kann ich nach wie vor nicht erkennen, dass man im stande wäre, gesetzestexte u verordnungen so zu formulieren, dass auch menschen ohne juristische ausbildung wissen, was erlaubt ist u was nicht u selbst sehr gute juristen streiten darüber.

 

von den undurchsichtigen förderungen, den schließungen der unterstufe für den unterricht u das verschlafen der zeit zwischen den lockdowns (in bezug auf geeignete durchführung des schulunterrichts trotz steigernder zahlen) garnicht zu reden.

 

kurzum: ich bin enorm skeptisch ob der qualität der entscheidungen, des timings, der zielsetzung, der kommunikation u der rechtskonformität der krisenmanager, aber aufgrund der sehr kritischen lage in den spitälern halte ich mich - so wie im frühjahr auch - grundsätzlich an die (vermutlich) geltenden vorschriften...

 

ps: ich bin btw überzeugt, dass die informatiker, simulationsexperten, telekommunikationsexperten, physiker, juristen u mathematiker im beraterstab des gesundheitsministers ähnlich wenig ahnung von testanforderungen haben wie die meisten hier auch u trotzdem treffen sie ihre prognosen an hand dieser mehr oder eben weniger präzisen zahlen. aber zusperren geht u hilft immer, wer das alles wann bezahlt u ob überhaupt, interessiert die jetzige regierung vermutlich eher am rande u bezüglich der möglichen langzeitwirkung (nicht nur wirtschaftlich) macht man sich augenscheinlich auch eher weniger sorgen. ich würde klare worte lieber hören, als lustige taferl im staats tv oder die (absichtlich) verdrehten zahlen der - mit xxx millionen „geförderten“ - medien.

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Glaubst du wirklich, dass die durchschnittlich 30T Tests täglich nur bei symptomatischen Personen genommen werden? Oder sind es nicht auch zum großen Teil Massenscreenings bei K1 und K2 Personen und den Leuten, die sich einfach so testen lassen?

 

In OÖ werden nicht mal mehr K1-Personen ohne Symptome getestet.

https://ooe.orf.at/stories/3075171/

Einfach Quarantäne und gut ist's. Seitdem sind die Zahlen in OÖ wieder niedriger. Komisch, oder? ;)

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ein gutes hat ja das Corona Virus, es gibt keine Influenza mehr, zumindest in der statistik :D

 

Das ist wegen der hocheffizienten Grippeimpfung......Oder die haben jetzt alle Corona als Nebenwirkung der Grippeimpfung......Oder die Grippewelle ist noch nicht richtig präsent.......Oder es wurde in der Statistik einfach noch nicht weiter eingetragen :D

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ein gutes hat ja das Corona Virus, es gibt keine Influenza mehr, zumindest in der statistik :D

 

Diese Grafik ist schlicht und einfach nicht aktuell. Die aktualisierte Info der AGES wurde hier vor einigen Tagen schon gepostet und auch darauf hingewiesen, dass momentan auch die Influenzafälle höher liegen als in den vergangenen Jahren.

 

Geschätzte Anzahl von Grippe/Grippeähnlichen Erkrankungen/100.000 Einwohner per Kalenderwoche (KW), Österreich, KW 40-45, 2020/2021

Bearbeitet von revilO
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die Grafik war/ist von Lancet publiziert worden, ende Oktober....

diese hier von der WHO erst vor kurzen :) es sind "globale Karten"

 

Vermutlich wird einfach net getestet. Wennst jetzt diverse Symptome hast, wirst Cov-19 getestet und das war's wohl. Bist negativ, Thema beendet. Dann bist daheim, 1-2 Wcohen krank und das war's.

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