123mike123 Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 diejenigen die auf abstand pfeifen, machen das vor allem auch ohne maske. diejenigen die mit der maske kein problem haben, halten auch abstand. zumindest sind das meine erfahrungen 100% Zustimmung! Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Man kann im Märchenland ( theoretische Wirkung) leben, oder in der Realität.. Realität ist der Lockdown und 2.000 Tote. Wenn man damit nicht klarkommt macht man halt " die Anderen" dafür verantwortlich, oder bildet sich ein dass es " nur die erwischt, die nicht brav waren".. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Man kann im Märchenland ( theoretische Wirkung) leben, oder in der Realität.. Realität ist der Lockdown und 2.000 Tote. Wenn man damit nicht klarkommt macht man halt " die Anderen" dafür verantwortlich, oder bildet sich ein dass es " nur die erwischt, die nicht brav waren".. Du machst halt die Masken dafür verantwortlich, dass sic die Leute nix scheißen. Das kann natürlich keiner falsifizieren. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Du machst halt die Masken dafür verantwortlich, dass sic die Leute nix scheißen. Das kann natürlich keiner falsifizieren. Nein, wenn überhaupt, mach die Regierung dafür verantwortlich, wen sonst ? Und die weiß dass auch, denn die ist pkt. " Leute die sich nix scheißen", auf einmal ganz, ganz ruhig. Mehr " Schuldeingeständnis" ( sofern überhaupt von Schuld zu reden ist, vllt. war es praktisch auch gar nicht zu verhindern). Nach der These der "Maskenverweigerer sind schuld" etc. dürften ja die Leute die infiziert sind, ja alle selbst schuld sein. Sind sie aber nicht. Und dass sich das Virus ständig latent verbreitet ist auch jeden klar. Die Maskenpflicht hätte ja nur den raschen Anstieg verhindern sollen. Hat sie aber nicht. Zitieren
hermes Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 ehrlichgesagt geht mir das regierungs-bashing ganz schön am sack. wenn die an allem schuld hätte, dann wäre nciht ganz europa rote zone und gäbe es nicht weltweit massive probleme mit der zweiten (in südkorea dritten oder vierten) welle. ich bin nur froh, dass die ganzen experten hier herinnen nix zum reden haben. das wär erst ein chaos. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 ehrlichgesagt geht mir das regierungs-bashing ganz schön am sack. wenn die an allem schuld hätte, dann wäre nciht ganz europa rote zone und gäbe es nicht weltweit massive probleme mit der zweiten (in südkorea dritten oder vierten) welle. ich bin nur froh, dass die ganzen experten hier herinnen nix zum reden haben. das wär erst ein chaos. genau deswegen hab ich zwischen Verantwortung und Schuld unterschieden.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 und dass wir ( trotz Maske) ein Riesenproblem im Herbst/Winter wg. Aerosolen bekommen, stammt ja nicht von mir. Ich quatsch ja nur das nach, was Hutter schon im Sommer gesagt hat. Zitieren
revilO Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 und dass wir ( trotz Maske) ein Riesenproblem im Herbst/Winter wg. Aerosolen bekommen, stammt ja nicht von mir. Ich quatsch ja nur das nach, was Hutter schon im Sommer gesagt hat. Sie (die Alltagsmaske) ist "ein wirksames Mittel der Eindämmung", werde aber genauso unterschätzt wie Händewaschen, sagte Umweltmediziner Hans-Peter Hutter. „Wenn man sich umschaut, man sieht ja sonst überhaupt nichts, das uns an diese Situation erinnert“, so Hutter. „Die Maske zeigt uns – da ist noch etwas, passen wir gegenseitig auf uns auf.“ Umweltmediziner Hutter ist der Ansicht, dass der einfache Mund-Nasen-Schutz, also die klassische chirurgische Maske, noch immer die beste Alternative ist. Auch gegen Stoffmasken sei nichts einzuwenden und modische Modelle würden von Jugendlichen vielleicht eher angenommen. Wichtig sei dabei nur, dass man sie so trägt, wie man sie tragen soll – nämlich auch über die Nase. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Sie (die Alltagsmaske) ist "ein wirksames Mittel der Eindämmung", werde aber genauso unterschätzt wie Händewaschen, sagte Umweltmediziner Hans-Peter Hutter. „Wenn man sich umschaut, man sieht ja sonst überhaupt nichts, das uns an diese Situation erinnert“, so Hutter. „Die Maske zeigt uns – da ist noch etwas, passen wir gegenseitig auf uns auf.“ Umweltmediziner Hutter ist der Ansicht, dass der einfache Mund-Nasen-Schutz, also die klassische chirurgische Maske, noch immer die beste Alternative ist. Auch gegen Stoffmasken sei nichts einzuwenden und modische Modelle würden von Jugendlichen vielleicht eher angenommen. Wichtig sei dabei nur, dass man sie so trägt, wie man sie tragen soll – nämlich auch über die Nase. Versuch es einmal ganz einfach : Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Herbst/Winter ? die Art wie die Menschen die Maske tragen oder die Belüftung der Innenräume ? Dann verstehst es auch Du ! Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Denn das Öffnen von Fenstern bzw. die Zufuhr frischer Außenluft über gut gewartete, geeignete Lüftungsanlagen ist das A und O, um das Risiko einer CoV-Ansteckung in Innenräumen zu reduzieren. Diese sind laut dem Umweltmediziner Hans-Peter Hutter ein „ideales Biotop zur Verbreitung infektiöser Partikel“, auch bei CoV: Viren können sich über Aerosole in Innenräumen verbreiten und dort lange verbleiben. Je nach Raumgröße, der Zahl der anwesenden Personen und deren Aktivität und Sprechlautstärke könne damit das Infektionsrisiko steigen. aktuell von heute... https://orf.at/stories/3190157/ Zitieren
revilO Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Die einen Maßnahmen (wie Lüften) schließen die anderen (wie Maskentragen) ja nicht aus. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Versuch es einmal ganz einfach : Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Herbst/Winter ? die Art wie die Menschen die Maske tragen oder die Belüftung der Innenräume ? Dann verstehst es auch Du ! Du kannst eine Jahreszeit, wo alle draußen sind und sich fast ausschließlich draußen treffen, nicht mit dem Herbst/Winter vergleichen. Dbzgl haben Masken überhaupt keinen Einfluss auf die Statistik, zumal die im privaten Bereich sowieso keiner trägt. Zitieren
harryf Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Soweit ich das verstanden habe gibt's 52 meldeärzte in at und die melden dann ihre grippe ähnlichen (ili) Patienten. Dann gibt's weitere 49 Ärzte die dann von den grippe ähnlichen Fällen tatsächlich auch Abstriche machen und diese an Labor schicken. Und dann wird auf Österreich hochgerechnet. Danke für die Info! Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Die einen Maßnahmen (wie Lüften) schließen die anderen (wie Maskentragen) ja nicht aus. Aber die einen wirken viel, due anderen wenig.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Du kannst eine Jahreszeit, wo alle draußen sind und sich fast ausschließlich draußen treffen, nicht mit dem Herbst/Winter vergleichen. Dbzgl haben Masken überhaupt keinen Einfluss auf die Statistik, zumal die im privaten Bereich sowieso keiner trägt. Stimmt. Offensichtlich haben Masken keinen Einfluss auf die Statistik. *Jedenfalls nicht im Winter *da die Übertragung durch Aerosole um einvielfaches höher ist. Anders lassen sich bis zu 10.000 Infizierte pro Tag auch gar nicht erklären. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Stimmt. Offensichtlich haben Masken keinen Einfluss auf die Statistik. *Jedenfalls nicht im Winter *da die Übertragung durch Aerosole um einvielfaches höher ist. Anders lassen sich bis zu 10.000 Infizierte pro Tag auch gar nicht erklären. Und das schiebst jetzt wieder den masken in die Schuhe? Sorry, ich checks nicht. Mit der Annahme müssten wir ab einer gewissen "ich mag mich nicht mehr draußen treffen"-Temperatur einen fixen Lockdown haben....? Zitieren
NoNick Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Nochmals die verständliche Zeichnung dazu Zitieren
ricatos Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Noch dazu sind trockene Schleimhäute im Herbst/Winter auch wesentlich empfänglicher für Viren. Zitieren
RitzelWürger Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Noch dazu sind trockene Schleimhäute im Herbst/Winter auch wesentlich empfänglicher für Viren. hierzu kann ich nur jedem einen raumluftbefeuchter empfehlen. ich hatte mal so extreme halsschmerzen, dass ich nach zwei mal hausarzt ins kh bin. alle nur so: schaut gar ned so schlimm aus dabei war es einfach nur extrem ausgetrocknet und hat deswegen wahnsinnig geschmerzt. seitdem haben wir so ein billiges, aber sehr effektives teil zu hause und zufall oder nicht war keiner mehr wirklich krank. meine frau ist außerdem begeistert über nicht mehr so trockene haut Zitieren
lll Geschrieben 18. November 2020 Autor Geschrieben 18. November 2020 (bearbeitet) Eigentlich kann man den COVID-19 auch durch die Augen bekommen. Ein anderes Problem ist Niesen oder Husten mit der Maske. Es wird interessant wenn die Neuinfektionen bis 06.12 nicht deutlich sinken: wird die ÖVP dann die Schuld der Bevölkerung zuschieben, so wie es vielfach die US Gouverneure es tun?! Zum Thema Raumklima, ich verwende seit zirka einen Monat: https://www.bresser.de/Wetter-Zeit/BRESSER-Temeo-Hygro-Quadro-Thermo-und-Hygrometer-mit-4-unabhaengigen-Messdaten.html für Drinnen und Draussen, ist genau, funktioniert gut, auch mit AAA Akkus (eneloop pro) und hat 5 Jahre Garantie. Neben dem Hauptgerät sind drei Sensoren dabei, welche klarerweise auch für Innenräume verwendet werden können. Bearbeitet 18. November 2020 von gylgamesh Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Und das schiebst jetzt wieder den masken in die Schuhe? Sorry, ich checks nicht. Mit der Annahme müssten wir ab einer gewissen "ich mag mich nicht mehr draußen treffen"-Temperatur einen fixen Lockdown haben....? Nein, überhaupt nicht. Ich bin hier nicht der Masken-Fetischist . Mir ist die " Maske auf - alles gut" Fraktion sogar sehr suspekt. bzw: in diesen Artikel wird die Maske gar nicht erwähnt.. https://science.orf.at/stories/3203015/ Klar kann und soll man Maske tragen, zum Infektionsgeschehen ( bzw. zu dessen Verhinderung) trägt sie aber leider viel zu wenig bei.. Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Nochmals die verständliche Zeichnung dazu [ATTACH=CONFIG]216433[/ATTACH] dass das Satire ist, ist schon klar, oder ? Zitieren
revilO Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Stimmt. Offensichtlich haben Masken keinen Einfluss auf die Statistik. *Jedenfalls nicht im Winter *da die Übertragung durch Aerosole um einvielfaches höher ist. Anders lassen sich bis zu 10.000 Infizierte pro Tag auch gar nicht erklären. Die Statistik sagt das nicht. Die Statistik sagt lediglich, dass die Ansteckungsgefahr in der kalten Jahreszeit deutlich erhöht ist. Der Verdacht ist aber naheliegend, dass ohne Maskenpflicht die Zahl der Infizierten noch höher wäre. Zitieren
ventoux Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 Der Verdacht ist aber naheliegend, dass ohne Maskenpflicht die Zahl der Infizierten noch höher wäre. Und wie so vieles bei dem Ganzen ist es nur ein Verdacht. Tag 1+2 des harten Lockdown-- schon lange nicht mehr so viele Spaziergeher auf den üblichen Spazierwegen in meiner Gegend gesehen wie die letzten beiden Tage. Außer vielleicht beim 1. Lockdown. Nicht wenige davon würde ich in die viel zitierte Risikogruppe einordnen. Die Kinder der Nachbarschaft tummeln sich einstweilen im Innenhof unserer Wohnanlage. In der Schule wären sie auch nicht länger und wahrscheinlich mit mehr Abstand beisammen. Zitieren
revilO Geschrieben 18. November 2020 Geschrieben 18. November 2020 (bearbeitet) Und wie so vieles bei dem Ganzen ist es nur ein Verdacht. Tag 1+2 des harten Lockdown-- schon lange nicht mehr so viele Spaziergeher auf den üblichen Spazierwegen in meiner Gegend gesehen wie die letzten beiden Tage. Außer vielleicht beim 1. Lockdown. Nicht wenige davon würde ich in die viel zitierte Risikogruppe einordnen. Die Kinder der Nachbarschaft tummeln sich einstweilen im Innenhof unserer Wohnanlage. In der Schule wären sie auch nicht länger und wahrscheinlich mit mehr Abstand beisammen. Beim Spazierengehen oder Spielen im Freien hat sich bislang lediglich wenn überhaupt eine verschwindend geringe Zahl infiziert. Woher ich das weiß? Es ist das, was alle Experten sagen, selbst die Maßnahmenkritiker sagen das, also in dem Fall wirklich alle. Bearbeitet 18. November 2020 von revilO Zitieren
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