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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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vor einer Stunde schrieb Venomenon:

Angeblich bestehen die Akkus für E-Autos ja aus einzelnen Zellen (Für mich als E-Laien stell ich mir das mal vor als ob vieeeeeeeeeelllllllllle AA-Akkus zusammen gelötet wurden), kann man da einzelne reparieren/wechseln wenn diese defekt  sind? Weil wenn ein Akku vom Auto def. wäre, wäre dies ja für die Speicher Hersteller die Möglichkeit diese wieder nutzbarer zu machen oder hab ich an Verständnis Fehler?

einzelne zellen werden tastächlich zu modullen verschweisst

selber reparieren ist einerseits mutig, weil doch ein bisser saft drauf ist, andererseits benötigst du die passenden werkzeuge um die batterie zu öffnen (und dann wieder dicht zu verschliessen) die akkus zu schweissen und herauszufinden welcher denn in welchem defekt ist...

 

abgesehen davon dass man die neuen akkus gar nicht soo einfach bekommt....

 

 

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vor 30 Minuten schrieb kupi:

Diese Gedanken kamen mir gestern in den Sinn:

Was würde passieren, wenn der Staat aufgrund der wegfallenden Verbrenner, keine Einnahmen aus der Mineralölsteuer mehr bekommt?

Macht doch fast 50% des Treibstoffpreises aus. 

Statt Co2 Bepreisung, generelle Stromverbrauchsbepreisung?

 

Natürlich wird da etwas kommen müssen. E-Autobesitzer zahlen ja auch (NOCH) keine Kfz-Steuer.

Strassenerhaltung gehört ja auch finanziert.

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Am 5.12.2023 um 08:56 schrieb soulman:

Wenn i dann hör - erst gestern hab i im Zuge einer Weihnachtsfeier mit dem Vorstand eines der grössten österr. EVU gredt - dass bis 2030, des is in 7 Jahr !!!,  über 1 Mrd € in den Netzausbau gstopft wern muss, dass die Energieanforderungen bis dahin derreitn....

 

Gut das sich nicht auch schon vor 70, 60, 50, 40,... Jahren Jemand gedacht hat Stromnetzausbau brauch ma net.

Dann hätt ma jetzt eine Stromnetzstabiltät wie in Dschibuti.

Bearbeitet von ventoux
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vor einer Stunde schrieb kupi:

Was würde passieren, wenn der Staat aufgrund der wegfallenden Verbrenner, keine Einnahmen aus der Mineralölsteuer mehr bekommt?

Macht doch fast 50% des Treibstoffpreises aus. 

Statt Co2 Bepreisung, generelle Stromverbrauchsbepreisung?

Kann ich mir nicht vorstellen, das würde ja den Strompreis für alle verteuern, nicht nur eAutofahrer, auf der anderen Seite würden PV Besitzer überproportional bevorzugt.
Ein Teil der Mindereinnahmen wird ja durch USt auf den Strom kompensiert, für den Rest könnte ich mir generelles „Roadpricing“ vorstellen.

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vor 22 Minuten schrieb bbkp:

das waer doch gut wenn hausbesitzer  einen ensprechenden kostendruck bekämen.

und damit mein ich auch gemeinden, wohnbaugenossenschaften und firmen.

Ja, es würde einen weiteren Boom auf PV auslösen, aber nicht jeder Autobesitzer ist in der Lage eine PV zu errichten.

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vor 3 Stunden schrieb kupi:

Wenn man sich norwegische Quellen ansieht, merkt man dass der einschlägige Boulevard und diverse Hetzblätter und -websiten wieder einen fakenews-shitstorm zusammen dichten.


Tatsächlich sind durch die Kältewelle 50 Abfahrten ausgefallen und die Reichweite ist kürzer als sonst (Überraschung bei -15 grad) aber zusammengebrochen ist der öffentliche Verkehr nicht, zumindest wissen sie in Oslo nix davon.

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Mir ist es unklar warum diese E Autos so ein Feindbild sind. Ebenso ist es unklar warum man das E Auto für eine Lösung für irgendetwas hält. 
 

Im übrigen wäre es überraschend wenn die Norweger nichts über die im Stadtverkehr bei Kälte extrem fallende Reichweite der Batterie Fuhren wüssten. 
Auf der anderen Seite hat ja hierzulande niemand was davon gewusst, dass die Dieselabgase dreckiger sind als die vom Benziner. 😂

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vor 38 Minuten schrieb zepequeno:

Im übrigen wäre es überraschend wenn die Norweger nichts über die im Stadtverkehr bei Kälte extrem fallende Reichweite der Batterie Fuhren wüssten. 

hihi. die haben sicherlich schon verlernt  dass die dieselbusse gar nicht mehr fahren können wenns so kalt ist.

und wenn diesel busse auch nicht fahren  ist es mehr als glaubwuerdig dass die ganze stadt ins chaos gestuerzt ist.

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vor 5 Stunden schrieb zepequeno:

Mir ist es unklar warum diese E Autos so ein Feindbild sind. Ebenso ist es unklar warum man das E Auto für eine Lösung für irgendetwas hält. 
 

Im übrigen wäre es überraschend wenn die Norweger nichts über die im Stadtverkehr bei Kälte extrem fallende Reichweite der Batterie Fuhren wüssten. 
Auf der anderen Seite hat ja hierzulande niemand was davon gewusst, dass die Dieselabgase dreckiger sind als die vom Benziner. 😂

Nachdem in Norwegen mittlerweile 80% der Neuzulassungen E-Autos sind, ist davon auszugehen, dass sie wohl wussten wie damit umgehen.

 

Einfach immer das Gegenteil vom Drexxspress glauben.

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vor 5 Stunden schrieb GrazerTourer:

Schwer zu quantifizieren, würd ich sagen. Denk an das Testergebnis vom smart Benziner.... 

Psst. Feinstaub bei Downsizing Benzinern ist Humbug. Schwurblerei. Offensichtlich. 
Kann mir jetzt noch jemand verraten warum wir nicht eine realistische Abgasnorm für alle Verbrenner machen und wenn das passt dann ist es auch nicht mehr wichtig was das tankt?

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vor 22 Stunden schrieb zepequeno:

Mir ist es unklar warum diese E Autos so ein Feindbild sind. Ebenso ist es unklar warum man das E Auto für eine Lösung für irgendetwas hält. 
 

Im übrigen wäre es überraschend wenn die Norweger nichts über die im Stadtverkehr bei Kälte extrem fallende Reichweite der Batterie Fuhren wüssten. 
Auf der anderen Seite hat ja hierzulande niemand was davon gewusst, dass die Dieselabgase dreckiger sind als die vom Benziner. 😂

2 Gründe:

Das " Verbot" ab 2035, die Menschen lassen sich halt nicht gerne etwas vorschreiben..

Die "Klimaschutzideologie" die dahinter steckt, die die Menschen gegeneinander ausspielt..

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vor 23 Minuten schrieb weinbergrutscha:

2 Gründe:

Das " Verbot" ab 2035, die Menschen lassen sich halt nicht gerne etwas vorschreiben..

Die "Klimaschutzideologie" die dahinter steckt, die die Menschen gegeneinander ausspielt..

Das Verbot 2035 ist ohnehin unnötig, in Europa wird dann ohnehin keiner mehr einen Neuwagen als Verbrenner kaufen (man muss nur nach Norwegen sehen). 

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vor einer Stunde schrieb weinbergrutscha:

2 Gründe:

Das " Verbot" ab 2035, die Menschen lassen sich halt nicht gerne etwas vorschreiben..

Die "Klimaschutzideologie" die dahinter steckt, die die Menschen gegeneinander ausspielt..

Das Verbot ist imho absolut richtig, der freie Markt regelt nicht alles. Die fossilen Lobbyisten tun bezüglich Greenwahsing alles, nur um weiter auf Kosten unserer Lebensbedingungen Gewinne zu machen, kann man gerne derzeit auf der COP beobachten.

 

Die "Klimaschutzidelogie" welche die Menschen "gegeneinander ausspielt" kommt halt auch aus dem Sprachgebrauch der Populisten, welche die Menschen so gerne gegeneinander ausspielt.

 

 

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vor 57 Minuten schrieb kapi:

Das Verbot 2035 ist ohnehin unnötig, in Europa wird dann ohnehin keiner mehr einen Neuwagen als Verbrenner kaufen (man muss nur nach Norwegen sehen). 

Ohne "Verbot" würden die Hersteller aber nix weiter tun... das passt schon so. 

 

Und als nächster großer Schritt sollte man bzgl des öffentlichen Verkehrs ein paar Gedanken machen.

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vor 3 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ohne "Verbot" würden die Hersteller aber nix weiter tun... das passt schon so. 

 

Und als nächster großer Schritt sollte man bzgl des öffentlichen Verkehrs ein paar Gedanken machen.

Die Hersteller würden es vielleicht tun, denn der E-Antrieb ist dem Verbrenner im direkten Vergleich konzeptionell schlicht überlegen. Aber für die Infrastrukur ist es entscheidend, dass hier Klarheit und Planungssicherheit besteht, d.h. die Anbieter können sich darauf einstellen, wie groß der Markt zB für Ladestationen oder Netzbedarf ist.

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vor 3 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ohne "Verbot" würden die Hersteller aber nix weiter tun... das passt schon so. 

 

Und als nächster großer Schritt sollte man bzgl des öffentlichen Verkehrs ein paar Gedanken machen.

Das Verbot war/ist doch nur ein letzter Versuch die europ.  (Auto)-industrie zu retten. 

Wenn Österreich nicht mehr Schulden bis zum ( Maastricht) Anschlag macht, wird einmal realistisch Kassa gemacht und dann werden viele Dinge anders..

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vor 1 Minute schrieb weinbergrutscha:

Das Verbot war/ist doch nur ein letzter Versuch die europ.  (Auto)-industrie zu retten. 

Wenn Österreich nicht mehr Schulden bis zum ( Maastricht) Anschlag macht, wird einmal realistisch Kassa gemacht und dann werden viele Dinge anders..

Wie genau meinst du das? Ohne ein Verbot würden die europäischen OEMs zu lange auf Verbrennertechnologie setzen die dann ohnehin nicht wettbewerbsfähig sein würde? So kann man das sehen, ein notwendiger Tritt in den Hintern um sich leichter zu tun die alten Zöpfe abzuschneiden.

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