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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


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Geschrieben

Ist das ein deutsches Forum? 140-150? Eh nur ein 50er in der 30er? Mit dem Auto zum Bikepark? Ich brauch meinen Bus weil ich habe ja ein Kind und meine Fullies müssen ins Auto weil die Seilbahn ist ja nicht neben meinem Haus auf ehemals landwirtschaftlichen Grund?Super Burschn!

Der Tesla 3 kann zwischen 11 kWH und 30 kWH alles wenn man legal fährt. Mit 150 bei ordentlich Minus Grade noch viel mehr. Auf 100% habe ich ihn erst einmal geladen. Der Y braucht so um 1-2 kWh mehr.*

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Weil das E-Auto nur mit grünem Strom Sinn macht, passt diese Geschichte gut hierher.

 

Vorgestern hat mir ein Almgastwirt erzählt, dass ihnen ein Windkraftanbieter einen Stromanschluss um 73.000 Euro angeboten hatte.

Der Windpark ist 650m entfernt und sie waren empört, weil er als "Nachbar" den vorbereiteten Vertrag , zum Schutze der Umwelt nicht unterschreiben wollte.

Bearbeitet von kupi
Geschrieben
Weil das E-Auto nur mit grünem Strom Sinn macht, passt diese Geschichte gut hierher.

 

Vorgestern hat mir ein Almgastwirt erzählt, dass ihnen ein Windkraftanbieter einen Stromanschluss um 73.000 Euro angeboten hatte.

Der Windpark ist 650m entfernt und sie waren empört, weil er als "Nachbar" den vorbereiteten Vertrag , zum Schutze der Umwelt nicht unterschreiben wollte.

 

Frage mich gerade was das mit einem E Auto zu tun hat und nicht mit meinem Toaster oder E Herd :confused:

 

Verstehe die Story aber auch generell nicht.

Warum sollte auch nur irgendwer für einen Anschluss so viel Geld zahlen, oder hat der Almwirt überhaupt keinen? Dann würde es Sinn machen

Geschrieben
Unabhängig davon, ich hab mal bei einem Windparkbetreiber gearbeitet und um nicht zu sagen dass das ein „Gschichtl“ ist, sag ich mal, die Geschichte muss zumindest arg verkürzt sein…
Geschrieben
……

Verstehe die Story aber auch generell nicht.

Warum sollte auch nur irgendwer für einen Anschluss so viel Geld zahlen, oder hat der Almwirt überhaupt keinen? Dann würde es Sinn machen

 

So ist es, ich gehe davon aus dass aktuell kein Netzanschluss besteht, der Windparkbetreiber muss natürlich einen Netzanschluss machen, ich gehe davon aus dass überlegt wurde im Zuge dessen die Almhütte auch ans Netz anzuschließen.

Geschrieben (bearbeitet)
So ist es, ich gehe davon aus dass aktuell kein Netzanschluss besteht, der Windparkbetreiber muss natürlich einen Netzanschluss machen, ich gehe davon aus dass überlegt wurde im Zuge dessen die Almhütte auch ans Netz anzuschließen.

 

Richtig kapi!

Ist ein Gasthaus an einer Straße und neben einem Doppelschlepplift seit einer Ewigkeit.

Er hat ein Dieselaggregat zur Stromerzeugung und die Abwärme nutzt er zum Heizen.

Vor einigen Jahren wurde an der Bergkuppe hinter seinem Gasthaus ein kleiner Windpark errichtet.

Das Problem wird wohl sein, dass der Strom (Gleichstrom?) dort oben unbrauchbar ist. Deshalb wird dieser wohl zu einem kleinen Wasserkraftwerk und von dort zur Verbraucherstadt geleitet. Der Weg zum Kraftwerk ist in der verkehrten Richtung zur Stadt und ein irrer Umweg.

Bearbeitet von kupi
Geschrieben

Muss man nicht für alles Anschluss Gebühr zahlen?

Meine Schwiegereltern haben sich auch Mal aufgeregt, dass sie horrende Summen für den Baugrund an die Gemeinde zahlen mussten. Passiert ist dann aber nix weil auch kein Haus gebaut wurde, außer einem kleinen Gartenschuppen

Geschrieben
Muss man nicht für alles Anschluss Gebühr zahlen?

Meine Schwiegereltern haben sich auch Mal aufgeregt, dass sie horrende Summen für den Baugrund an die Gemeinde zahlen mussten. Passiert ist dann aber nix weil auch kein Haus gebaut wurde, außer einem kleinen Gartenschuppen

 

Das sind Aufschließungskosten, die gehen an die Gemeinde für Straßen, Gehwege, der Straßenbeleuchtung sowie Kanal, beinhalten aber keinen Netzanschluss für Haushaltsstrom.

Geschrieben
Muss man nicht für alles Anschluss Gebühr zahlen?

Meine Schwiegereltern haben sich auch Mal aufgeregt, dass sie horrende Summen für den Baugrund an die Gemeinde zahlen mussten. Passiert ist dann aber nix weil auch kein Haus gebaut wurde, außer einem kleinen Gartenschuppen

 

Sowieso muss man Anschlusskosten für alles Mögliche zahlen.

Wasser, Abwasser, Telefon, Strom,..

Wird zurzeit in Summe und im Schnitt um die 12.000 ausmachen.

73.000 nur fürn Stromanschluss ist halt "viel".

 

Im letzten Sommer war ich bei einem Kollegen und bei ihm sieht man gut auf den Windpark auf dem Berg.

Er erzählte mir, dass die Windräder für die Betreiber kein gutes Geschäft seien, da teure (Gleichstrom-?) Leitungen vom Berg erforderlich sind.

Geschrieben
Knapp daneben, kapi.

Ich spreche bei diesem Gschichtll von der Hebalm/Freiländer Alm.

Btw ein lässiger Pass zum Radln in meiner Heimat.

 

Alles klar, der Windpark gehört der Energie Steiermark, also de facto dem Netzbetreiber.

Geschrieben
Und die müssen für den Netzanschluß eine Trafostation errichten , wobei ich nicht glaube das der Anschluß vom nächsten Windrad sondern vom nächstgelegenen Umspannwerk erfolgt. Und dann kommen die Anschlußkosten schon hin. Nur kann man um diesen Preis sehr viel Dieseltreibstoff für das Aggregat einkaufen.
Geschrieben

Das Problem wird wohl sein, dass der Strom (Gleichstrom?) d.......

Will nicht klugschei...en aber Gleichstrom kommt da eher keiner raus, bei einer PV-Anlage (am Dach) sehr wohl.

Muß aber zuerst ins Netz und dann zum Verbraucher, damit hast schon recht. Aber wenn die Leitungen einmal liegen und die Windräder stehen ist das 'nur' noch die Wartung.

Geschrieben
Will nicht klugschei...en aber Gleichstrom kommt da eher keiner raus, bei einer PV-Anlage (am Dach) sehr wohl.

Muß aber zuerst ins Netz und dann zum Verbraucher, damit hast schon recht. Aber wenn die Leitungen einmal liegen und die Windräder stehen ist das 'nur' noch die Wartung.

 

kann ich mir nicht vorstellen.

ich denke so ein windradl hat auch einen eigenbdarf und vermutlich kann man da was abzwacken und damit auch die almhuette versorgen.

Geschrieben
Will nicht klugschei...en aber Gleichstrom kommt da eher keiner raus, bei einer PV-Anlage (am Dach) sehr wohl.

Muß aber zuerst ins Netz und dann zum Verbraucher, damit hast schon recht. Aber wenn die Leitungen einmal liegen und die Windräder stehen ist das 'nur' noch die Wartung.

 

 

Und irgendwann die sehr problematische Entsorgung der Blätter...

Geschrieben
Hmm, müßte man nachlesen aber dass da 1. saubere und 2. entsprechend niedrige Spannung (240 V) rauskommen kann ich mir nicht vorstellen. Mit dem Eigenbedarf wirst Du sicher recht haben. Es ging mir vor allem um die Annahme dass da Gleichstrom/-spannung rauskommt damit hier nicht der Eindruck entsteht 'Windräder sind unwirtschaftlich weil die Gleichstromleitungen so teuer sind' .... Bin aber echt kein Experte in Windrädern und will mich auch nicht als einer aufspielen.

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