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Entscheidungshilfe: Gravelbike vs Rennrad


Blooby
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Ohne mich jetzt auf eine bestimmte Kategorie festlegen zu wollen, sehe ich deinen Einsatzbereich auch bevorzugt mit dem Rennrad abgedeckt.

Was es dann geometriemäßig wird, musst du für dich selbst herausfinden. Ich, für meinen Teil, mag es zwar sportlich, aber nicht brutal gestreckt, also die wirklichen "Race"-Geschosse fallen bei mir beim Probesitzen immer raus.

Dagegen sind mir die besonders "entspannten" Geometrien dann wieder zu kurz. Das mag ich auch nicht; ich fühl mich irgendwo zwischen drinnen am wohlsten - und das schon seit vielen tausend Kilometern ;)

 

Was du dich auch wirst fragen müssen, ob dein neuer Renner (das Budget würds hergeben) mechanisch oder elektronisch schalten soll und/oder du mit Discs oder herkömmlichen Felgenbremsen das Auslangen findest.

Das sind Überlegungen, die du ebenfalls anstellen musst.

 

Ja, das muss ich natürlich selbst herausfinden, welche RR Geometrie für mich am Besten passt.

 

Ich müsste dazu auch die Händler abklappern, um die RR auszuprobieren, aber hast du Empfehlungen zu meinem "Einsatz"?

 

Mechanisch oder Elektronisch ist mir bis jetzt gar nicht in den Sinn gekommen, aber eine Disc muss schon sein als Bremse. ;)

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Guter Artikel..

Beschreibt sehr gut wofür ein Rennrad da ist, um 70, 80 oder 90 km im hohen Tempo zu fahren.

Oder halt zumindest schnell um die Kurve.

Ich bin selber über 10 Jahre in halb Europa Rennen gefahren, hab aber keinen Renner mehr.. wozu auch, ich fahr weder Rennen noch in einer entsprechenden Trainingsgruppe..

Wobei nicht alles was Reifen unter 30mm hat, automatisch ein Rennrad ist..

Gravel bezeichnet für mich weniger ein Rad, sondern eher die Einstellung mit der ich mich aufs Rad setz..

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Hallo,

 

danke für die vielen Ratschläge.

 

Also leicht macht ihr es mir nicht (nicht bös gemeint :D), weil es doch fließend zwischen Gravel und Renner ist, aber ich weiß, dass ich es letztendlich selbst herausfinden muss.

 

Mir haben die BMC Roadmachine, Scott Adict und Trek Domane sehr zugesagt.

 

https://www.bmc-switzerland.com/eu_de/roadmachine-seven.html

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-10-disc-carbon-onyx-black-bike?article=280633020

https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/rennr%C3%A4der/performance-rennr%C3%A4der/domane/domane-sl/domane-sl-5/p/28311/?colorCode=white

 

Ich hätte noch angeben müssen, dass ich mir auch sehr gut vorstellen kann, im Winter zu fahren (wenn es gute Reifen für Renner mit 28mm gibt?) aber ich kann auch darauf verzichten,

wenn ich zumindest im Regen (aber nur weil es Wetterumbruch gibt, nicht zwingend wie beim MTB) mit Renner gut fahren kann, sonst fahre ich halt langsamer :).

 

Für mich sind jedenfalls Berg und Ebene wichtig und ein guter Grip

 

Eindeutig Gravel...

Solange du nicht Rennen fährst, oder zumindest gerne schnell, wirst du mit einem Renner keine Freude haben.

Auch auf Asphalt bringt jeder Millimeter mehr Reifenbreite Komfort und Sicherheit..

Welche Schuhe und Pedale hast du denn vor zu verwenden ?

 

Mehr Reifenbreite = mehr Sicherheit beim Regen vor allem und das ist ein Pluspunkt.

 

Bzgl. Schuhe und Pedale bin ich mir da nicht sicher, aber das sollte eher wie beim MTB sein (PD520), weil dann kann ich die gleichen Schuhe nehmen (obs dann optisch so passt, müsste ich noch schauen).

 

Welchen Gravel Endurance würdest du empfehlen?

 

 

Etwas böse und einseitig vom Autor geschrieben....

 

Guter Artikel..

Beschreibt sehr gut wofür ein Rennrad da ist, um 70, 80 oder 90 km im hohen Tempo zu fahren.

Oder halt zumindest schnell um die Kurve.

Ich bin selber über 10 Jahre in halb Europa Rennen gefahren, hab aber keinen Renner mehr.. wozu auch, ich fahr weder Rennen noch in einer entsprechenden Trainingsgruppe..

Wobei nicht alles was Reifen unter 30mm hat, automatisch ein Rennrad ist..

Gravel bezeichnet für mich weniger ein Rad, sondern eher die Einstellung mit der ich mich aufs Rad setz..

 

Du meinst die persönliche Einstellung (Bsp: ich setz mich aufs Rad, damit ich flott fahren kann oder ein Zeitlimit unterschreiten möchte)?

 

Ich hab da die Einstellung, dass ich mich aufs Rad setze, um etwas zu erreichen (ein Gipfel oder eine Ortschaft) und das auch in einem flotten Tempo ohne mich mit anderen zu messen.

 

+1 hab ein Domane mit 28er Bereifung, super komfortabel dank Isospeed.

 

So einer?

https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/rennr%C3%A4der/performance-rennr%C3%A4der/domane/domane-sl/domane-sl-5/p/28311/?colorCode=white

Bearbeitet von Blooby
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Schon mal die drei in Natura gesehen? MM ist das Domane zB. ein bisschen dick geraten. Von den drei würd ich das Scott nehmen.

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ich werde meinem Aspero die Schwalbe G-ONE speed in 35-622 montieren und dann all das Fahren was der TO vorhat zu fahren. Und mit einem 2. LRS und Conti 5000GP fahre ich auch Radmarathon damit

 

die 40er, welche jetzt drauf sind, sind für vorwiegend Straße etwas träge.

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Zur Reifenbreite kann man sagen, dass bis 28mm sich das Rad noch wie ein Rennrad/Roadbike anfühlt. Ab 32mm würde ich eher von Gravel reden - rollt auch gut, aber beim Beschleunigen merkt man deutliche Unterschiede (braucht auch größere Schläuche). Es wäre auch denkbar, vorne 25mm und hinten 28mm zu fahren (wenn es passt), das wäre recht komfortabel und würde auch lange Ausfahrten unterstützen.

 

Die Farbgebung bei Trek kommt mir weniger entgegen, dafür hat es andere Qualitäten.

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Für mich ist klar, dass der Threadersteller einfach und wohl auch erstmalig, ein Rennrad für die asphaltierten Straßen sucht.

Dabei soll das leichte Abrollen, im Vergleich zum Mtb im Vordergrund stehen.

Schotterstraßen/Feldwege sind für ihn nicht relevant.

D. h. nach wie vor, ein Endurance/Marathonrennrad mit max. 28mm Reifen. Wofür er 35, oder gar 40mm breite Reifen brauchen soll, verstehe ich nicht.

 

Abschließend für den Threadersteller:

Solltest Du momentan und kurzfristig ein derartiges Rad kaufen wollen, musst eher nehmen, was verfügbar ist, denn in vielen Fällen gibt es bis zum Herbst nichts mehr, was Dir gefallen würde.

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Hallo,

 

danke für die vielen Ratschläge.

 

Also leicht macht ihr es mir nicht (nicht bös gemeint :D), weil es doch fließend zwischen Gravel und Renner ist, aber ich weiß, dass ich es letztendlich selbst herausfinden muss.

 

Mir haben die BMC Roadmachine, Scott Adict und Trek Domane sehr zugesagt.

 

https://www.bmc-switzerland.com/eu_de/roadmachine-seven.html

https://www.scott-sports.com/at/de/product/scott-addict-10-disc-carbon-onyx-black-bike?article=280633020

https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/rennr%C3%A4der/performance-rennr%C3%A4der/domane/domane-sl/domane-sl-5/p/28311/?colorCode=white

 

Ich hätte noch angeben müssen, dass ich mir auch sehr gut vorstellen kann, im Winter zu fahren (wenn es gute Reifen für Renner mit 28mm gibt?) aber ich kann auch darauf verzichten,

wenn ich zumindest im Regen (aber nur weil es Wetterumbruch gibt, nicht zwingend wie beim MTB) mit Renner gut fahren kann, sonst fahre ich halt langsamer :).

 

Für mich sind jedenfalls Berg und Ebene wichtig und ein guter Grip

 

 

 

Mehr Reifenbreite = mehr Sicherheit beim Regen vor allem und das ist ein Pluspunkt.

 

Bzgl. Schuhe und Pedale bin ich mir da nicht sicher, aber das sollte eher wie beim MTB sein (PD520), weil dann kann ich die gleichen Schuhe nehmen (obs dann optisch so passt, müsste ich noch schauen).

 

Welchen Gravel Endurance würdest du empfehlen?

 

 

 

Etwas böse und einseitig vom Autor geschrieben....

 

 

 

Du meinst die persönliche Einstellung (Bsp: ich setz mich aufs Rad, damit ich flott fahren kann oder ein Zeitlimit unterschreiten möchte)?

 

Ich hab da die Einstellung, dass ich mich aufs Rad setze, um etwas zu erreichen (ein Gipfel oder eine Ortschaft) und das auch in einem flotten Tempo ohne mich mit anderen zu messen.

 

 

 

So einer?

https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/rennr%C3%A4der/performance-rennr%C3%A4der/domane/domane-sl/domane-sl-5/p/28311/?colorCode=white

 

Jo, ich mein die persönliche Einstellung..

 

" Echte Gravel" haben den Rennlenker ja nicht um in der Ebene schnell zu fahren, sondern eher um mehr unterschiedliche Griffpositionen zu haben , im Gegensatz zu einem Hardtail..

btw, falls das noch nicht herausgekommen ist, es gibt für Rennräder mehrere Arten von schnell:

+ um die Kurve schnell: damit ist ein " klassisches Rennrad gemeint" die sind "agil und direkt" im Lenkverhalten, für Rennen ( nicht Marathon ) gemacht, läuft nicht besonders ruhig gerade..

+ schnell im Antritt : Rennrad ohne Komfort für Sprinter, das gleiche wie oben, noch eine Spur bocksteifer in jede Richtung des Rahmens. leichte Laufräder

+ schnell in der Ebene geradeaus bei gleicher Geschw.: Rennrad mit Fokus auf aerodynamische Position, ( neuerdings auch Aerorahmen, ist aber nur im Highend-Bereich messbar) Aero-Laufräder

+ schnell am Berg: leicht

deswegen gibt es so etwas wie "Marathon- oder Komfortrenner". die genau genommen keine echten Rennräder sind, da niemand damit ein Rennen fahren würde. (Machen aber sowieso nur die wenigsten..)

 

die meisten Menschen sehen den Unterschied zwischen Gravel und Rennrad aber immer noch in der Reifenbreite :) ( der Gesetzgeber in der Felgenbreite)..

 

btw: Sicherheit durch Reifenbreite meinte ich auch div. Risse im Asphalt.. gerade Frostrisse übersieht man gerne bergab, und da will keiner mit 28er ( oder weniger) Reifen rein, schon gar nicht in der Abfahrt..

Nachteil ist natürlich das schwammige Gefühl im Wiegetritt bergauf, oder in schnellen Kurven ( an dieses Limit sollt man aber sowieso nicht gehen)

 

bzgl Winter, auf jeden Fall Gravel, vor allem als Untergrund.. da bleibst du trocken, wenn du auf der Straße noch von den Reifen geduscht wirst, und dir ist gefühlt 20 Grad wärmer, da du nicht so schnell wirst bei gleicher Leistung ( die ja wärmt)

 

Ganz wichtig, die Schuhwahl.. wir leben in einer liberalen Gesellschaft, aber stell dir mal einen MtBer vor, auf einem Enduro, mit entsprechenden Helm, Knie und Ellbogenprotektor... und in Lyra-Wäsch..

Klar kann man das machen, aber die Lacher sind ihm sicher

Man kann auch ein Rennrad mit MtB Pedale und Schuhe fahren, ist zumindest nicht verboten...;)

Welche Radwäsche hast Du ?

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Ich fahre seit ein paar Wochen ein Trek Domane SL5 und kann nichts Schlechtes darüber berichten. Es fährt sich sehr komfortabel und ist für mein Empfinden ein sehr flottes Rad. Mich wundert immer wieder, wie wenig Energie ich hineingeben muss, um vorwärts zu kommen. Da fehlen mir aber auch die Erfahrungen mit "echten" Rennmaschinen. Die Felgen habe ich getauscht gegen Carbonfelgen (Novatec R3 Stealth), bereift habe ich es mit Schwalbe Pro One Tubeless in 30mm. Die fahre ich dann mit ca. 4 Bar.

 

Ob du eines bekommst, ist eine andere Frage. Ohne den Tipp von 6.8_NoGravel mit dem Domane beim Hager in Bad Hall hätte ich wahrscheinlich keines mehr gefunden.

 

Ich habe mich allerdings vorerst entschieden, es ausschließlich als Rennrad zu fahren und für Gravel ein eigenes Rad zu verwenden. Gravel macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn du auch wirklich vor hast, einen guten Prozentsatz deiner Strecke abseits von Asphalt zurückzulegen. Bei mir hat es sich nach ein paar Versuchen eigentlich wieder so entwickelt, dass ich entweder das Rennrad nehme, um damit dann zu 98-100% auf Asphalt zu fahren oder gleich das Mountainbike, um dann den Asphalt nach Möglichkeit zu meiden. Richtig Gravel fahre ich nur noch selten.

 

Bezüglich Schuhe verwende ich ausschließlich Shimano SPD an Rennrad und MTB. Ich möchte nicht zwei Garnituren Schuhe und Pedale haben müssen, außerdem lässt es sich mit SPD-Schuhen besser laufen.

 

IMG_5546.jpg

Bearbeitet von ishina
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mir persönlich ist das völlig egal was wer wie wo fährt..

ich für mich seh keinen Sinn darin anstatt einen Gravel ein Rennrad zu nehmen, und dann keinen festen Stand im Pedal zu haben...

ich würd mit meinen Gravel und SPD aber auch nicht in einer Gruppe fahren, vllt mit einem Meter Abstand hinten nach..

btw: das Eis darfst du mir mitnehmen, dafür pass ich auf dein Radl auf...;)

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mir persönlich ist das völlig egal was wer wie wo fährt..

ich für mich seh keinen Sinn darin anstatt einen Gravel ein Rennrad zu nehmen, und dann keinen festen Stand im Pedal zu haben...

ich würd mit meinen Gravel und SPD aber auch nicht in einer Gruppe fahren, vllt mit einem Meter Abstand hinten nach..

btw: das Eis darfst du mir mitnehmen, dafür pass ich auf dein Radl auf...;)

 

Eh Wurscht. I fahr MTB, RR und TT. Alles mit MTB-SPD (im Tria manchmal mit Look Pedalen) und mit Lycra. Den großen Unterschied zwischen MTB-SPD und Look erkenn ich persönlich nicht so stark, dass sich das für mich auszahlen würde. In meiner Welt is also eh a alles erlaubt. Aus Erfahrung sagert ich mal bei einer eierlegenden musst halt auch dort oder da Abstriche machen.

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Ich find die Beiträge hier extrem lustig! Ihr sied die ersten Rennradler die behaupten auf Schotterstraßen ist das kein Problem! als nächstes kommts ihr noch und sagt, selbst auf den Radwegen kann man fahren!

Die paar Rennradaffinen in meiner greifbaren Umgehung sterben schon einen Herztod wenn ein Splitsteinchen vom Winter noch auf der Straße liegt und sie um eine Splitsteinchenbreite versetzt, und jetzt schreibts ihr hier "alles kein Problem"... sehr witzig!

 

An den Threadersteller:

Ich habe mit ohne große Recherche (weil ungefähr die gleichen verwirrenden Kommentare gekommen sind) einfach ein Gravelbike bestellt. Mein Ziel ist es, so wenig wie möglich auf stark Auto / LKW / whatever frequentierten Straßen zu fahren! Ein Rennrad wäre mir zu unflexibel da bei uns in der Gegend schnell Schluss ist mit einsamen Straßen oder diese auch öfter im Schotterstraßen und Waldwege-Nirvana enden.! Und ja, auch mit dem Gravelbike kann man 80km auf der Straße fahren.

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Für mich ist klar, dass der Threadersteller einfach und wohl auch erstmalig, ein Rennrad für die asphaltierten Straßen sucht.

Dabei soll das leichte Abrollen, im Vergleich zum Mtb im Vordergrund stehen.

Schotterstraßen/Feldwege sind für ihn nicht relevant.

D. h. nach wie vor, ein Endurance/Marathonrennrad mit max. 28mm Reifen. Wofür er 35, oder gar 40mm breite Reifen brauchen soll, verstehe ich nicht.

 

Abschließend für den Threadersteller:

Solltest Du momentan und kurzfristig ein derartiges Rad kaufen wollen, musst eher nehmen, was verfügbar ist, denn in vielen Fällen gibt es bis zum Herbst nichts mehr, was Dir gefallen würde.

 

Ich fahr mit dem Domane ausschließlich auf der Straße, die 28er sind super. Hab interessehalber ein paar Tage 32er probiert, das ist auf Asphalt dann ein echt anstrengender Graus.

Hab mich damit aber auch schon ein mal ziemlich verfahren und bin dann in den Tiefen der Donauauen gelandet, bis auf ein paar echt riesige Hirsche waren auch die echt großen Steine überraschenderweise kein Problem. Dachte mehrmals, das wars jetzt mit der Felge. :)

Bearbeitet von Roman1987
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