Krempel Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Nachdem da nix außer -> er soll, wenn er den Job hat, seine Leut in deren Behausung aufsuchen rauslesbar is, hätt ich angnommen, sein bezöge sich eh auf die von ihm ggf. zu Besuchten? OK, das stimmt auch. Ich hätt auch angenommen, die Leut wollen das; ja, klingt komisch. Zitieren
woha Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Ich bewerbe mich dort nicht habs nur bei Jobinseraten so gelesen und mir meinem Teil dabei gedacht, bzw wollte ichs als Diskussionspunkt hier einbringen Mir ist als erstes in den Sinn gekommen dass es dort nicht sehr Teamfördernd oder kollegial zugehen muss wenn sie die Verkäufer alle ins Homeoffice auslagern und dann sollen sie noch daheim besucht werden. Ich könnte mich da nicht wohlfühlen, nicht als Verkäufer oder als Teamleiter, oder bin dafür einfach zu alt oder zu konservativ. Die "Homeofficegeneration" tut sich da vielleicht etwas leichter oder sieht es anders,.. Zitieren
ventoux Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Wie definiert sich eigentlich " ein erfüllender Beruf" ? Sind das die Jobs die man trotzdem weitermacht ( bzw. zum Teil) , obwohl man im Lotto ein paar Millionen gewonnen hat ? und wer macht die Jobs, die mit Sicherheit für Niemanden erfüllend sind ? Diese "Hohelied an die Arbeit " gibts eigentlich erst seit zwanzig/dreißig Jahren, vorher war man froh wenn man von der Arbeit heimgefahren ist, heutzutage definieren immer mehr ihr Selbstbild über die Arbeit, was natürlich immer mehr gesellschaftspolitischen Zündstoff bietet, wie zB das Fehlen von Pflegekräften, Erntehelfer etc.... Ein Job ist für mich dann erfüllend wenn man etwas Anerkennung für seine Arbeit erfährt. Die muß nicht unbedingt von einer Person (Vorgesetzten) ausgehen, die kann man sich auch selber geben in dem man irgendein Problem löst das Andere vielleicht nicht konnten. Also durchaus ein gesunder Konkurrenzkampf. Ein Platz wo, zumindest viele, Kollegen auch Freunde sind. Wo die Arbeitszeit viel Zeit für unser Aller liebstes Hobby lässt. Wo ich in meiner Freizeit kaum einen Gedanken an den Job verlieren muß. Und wo natürlich am Monatsende der Kontostand noch passt. Den habe ich im Laufe des Lebens erreicht. Hätte ich allerdings die besagten paar Millionen aus dem Lotto würde ich ihn trotzdem aufgeben. Ich bin dann doch eher der Freizeittyp. Zitieren
woha Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Das was mich immer voll motiviert hat und tut sind Dinge wie: Bitte, Danke,.. Heast des host Super gmocht! Bei einem Fehler: Mocht nix kann jedem passieren, bessere ihn halt aus,.. Chef: Wennst was brauchst kannst jederzeit zu mir kommen,... Teamgefüge, gegenseitiges Interesse, gemeinsame Unternehmungen,..usw,... Zitieren
shroeder Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 (bearbeitet) Ein Job ist für mich dann erfüllend wenn man etwas Anerkennung für seine Arbeit erfährt. Die muß nicht unbedingt von einer Person (Vorgesetzten) ausgehen, die kann man sich auch selber geben in dem man irgendein Problem löst das Andere vielleicht nicht konnten. Also durchaus ein gesunder Konkurrenzkampf. Ein Platz wo, zumindest viele, Kollegen auch Freunde sind. Wo die Arbeitszeit viel Zeit für unser Aller liebstes Hobby lässt. Wo ich in meiner Freizeit kaum einen Gedanken an den Job verlieren muß. Und wo natürlich am Monatsende der Kontostand noch passt. Den habe ich im Laufe des Lebens erreicht. Hätte ich allerdings die besagten paar Millionen aus dem Lotto würde ich ihn trotzdem aufgeben. Ich bin dann doch eher der Freizeittyp. So is das wohl. Ganz unabhängig vom gesellschaftlichen Ansehen der Person oder ihrer Tätigkeit. Ich erinner mich oft an den "Pumuckl", wie wir ihn wg seiner roten Haare nannten. Großartiger Bauhelfer. Pumuckl konnte ohne zu meckern den ganzen Tag graben, aufkehren, Material wohin und wieder weg schaffen, ohne murren ohne meckern, und hätt mas ihm auftragen, er hätt mit Krampen & Schaufel durchgegraben bis China. Alles was er fürs Wohlbefinden brauchte, war das was alle auch außerhalb des Lohnzettels brauchen, ein bissl Anerkennung, Lob & die Vermittlung der Tatsache, dass das was er tut Sinn macht und fürs Gelingen des Gesamtprojektes von Bedeutung ist. Arbeit is auch nur Lebenszeit, und Lebenszeit ist vermutlich für die Mehrheit erfüllend vollbracht, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, man würd geliebt/geschätzt/gebraucht, wär für die Gesellschaft (oder zumindest Familie) wichtig und von Bedeutung. Jobs, die mit Sicherheit für Niemanden erfüllend sind ? Die gibts nicht. Oder verm. so gut wie gar nicht. Höchstens in der Vorstellung jener Leut die nicht zu vermitteln im Stande sind, dass auch die Tätigkeiten geringsten gesellschaftlichen Ansehens wichtig sind. Oder für jene, die zu arrogant sind, drüber nachzudenken, ob sie im Müll erstickten ohne Müllmänner, in Gülle ersaufen müssten ohne Kanalräumer, sich ihr Essen selber holn müssten ohne Kellner... Und so halt. Bearbeitet 1. März 2022 von shroeder Zitieren
madeira17 Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Habe selber zum Thema "cognitive job satisfaction" geforscht und das Thema ist vielschichtig, je nachdem wo man die Betrachtungs-Systemgrenze zieht (z.B. Bezahlung einbeziehen ja/nein, usw.). Insgesamt lässt sich diese nicht gut messen bzw. beurteilen (Befragung ist noch immer das Mittel zur Wahl) aber die Einflüsse (+/-) sind recht gut beschrieben (allerdings gibt es auch da die verschiedensten Modelle, hier zB stark vereinfacht nach Spreitzer et al 1995): Autonomie: Wahlfreiheit, was wann zu tun ist, und die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen Abwechslung: Die Vielfalt der Aufgaben während der täglichen Arbeit Kompetenz: Wie gut ist jemand befähigt zu tun was zu tun ist Eingebundenheit: Wie bin ich in meiner Umgebung eingebunden, wie trage ich bei Schutz: Wie stark steht die Organisation hinter mir und meinen Tätigkeiten Zitieren
exotec Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Da ich mich mit 53 selber mom. nach was neuen umsehe: Jobinserat Teamleiter Sales: "Zum persönlichen Austausch, zum Coaching und Training besuchen Sie Ihre Teammitglieder regelmäßig zu Hause." Also ich würde mich zu Hause nicht von jemanden aus der Firma besuchen lassen, ausser er/sie sind mit mir befreundet. Ein bisserl Homeoffice ist ja Ok, aber zu Hause Firmenbesuche oder sogar Kundenbesuche will ich mir nicht vorstellen oder antun. Für mich ist und bleibt das zu Hause der Ort wo ich von der Arbeit abschalten möchte,... Oder wie seht ihr das? wie glaubst funktionieren die ganzen direktvertriebs netzwerke? LR, Tupperware, Enjo (denke ich auch dabei), .... Zitieren
woha Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 wie glaubst funktionieren die ganzen direktvertriebs netzwerke? LR, Tupperware, Enjo (denke ich auch dabei), .... Danke kenne mich da eh aus,...mir widerstrebt nur dass ein Teamleiter die Mitarbeiter zu Hause coachen soll,..anderen ist das vielleicht egal Enjo: Kenn ich eine Bekannte die das auf selbständigen Basis mit Begeisterung macht,... Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 So is das wohl. Ganz unabhängig vom gesellschaftlichen Ansehen der Person oder ihrer Tätigkeit. Ich erinner mich oft an den "Pumuckl", wie wir ihn wg seiner roten Haare nannten. Großartiger Bauhelfer. Pumuckl konnte ohne zu meckern den ganzen Tag graben, aufkehren, Material wohin und wieder weg schaffen, ohne murren ohne meckern, und hätt mas ihm auftragen, er hätt mit Krampen & Schaufel durchgegraben bis China. Alles was er fürs Wohlbefinden brauchte, war das was alle auch außerhalb des Lohnzettels brauchen, ein bissl Anerkennung, Lob & die Vermittlung der Tatsache, dass das was er tut Sinn macht und fürs Gelingen des Gesamtprojektes von Bedeutung ist. Arbeit is auch nur Lebenszeit, und Lebenszeit ist vermutlich für die Mehrheit erfüllend vollbracht, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, man würd geliebt/geschätzt/gebraucht, wär für die Gesellschaft (oder zumindest Familie) wichtig und von Bedeutung. Die gibts nicht. Oder verm. so gut wie gar nicht. Höchstens in der Vorstellung jener Leut die nicht zu vermitteln im Stande sind, dass auch die Tätigkeiten geringsten gesellschaftlichen Ansehens wichtig sind. Oder für jene, die zu arrogant sind, drüber nachzudenken, ob sie im Müll erstickten ohne Müllmänner, in Gülle ersaufen müssten ohne Kanalräumer, sich ihr Essen selber holn müssten ohne Kellner... Und so halt. Natürlich gibts die.. sonst hätten wir zB keinen Pflegenotstand etc.. das was du hier schreibst ist keine erfüllende Arbeit, sondern die Menschen haben sich mit ihrer Situation arrangiert und versuchen das Beste daraus zu machen. Ich kenn jedenfalls keinen Müllmann der zur Arbeit ginge, wenn er nicht finanziell darauf angewiesen wäre.. Meine Frau zB ( Sozialarbeiterin) würde sehr wohl ihren Job ( zumindest zum Teil) weitermachen, auch wenn sie es finanziell nicht müsste.. die ist aber auch nach eigenen Angaben " hobbielos".. Was du meinst sind i.d.R ehrenamtliche Tätigkeiten.. Zitieren
Cannonbiker Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Genau Pflegenotstand - daher Mechatroniker Umschulung auf Pfleger? Wie siehts damit aus? Wenn der Rollstuhl einmal nicht funktioniert kann man gleich mit dem nötigen Knowhow Hand anlegen :-) Zitieren
123mike123 Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Wenn´s dir eh schon schlecht geht, brauchst eher keinen Suderanten um dich. Zitieren
shroeder Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Natürlich gibts die.. sonst hätten wir zB keinen Pflegenotstand etc.. das was du hier schreibst ist keine erfüllende Arbeit, sondern die Menschen haben sich mit ihrer Situation arrangiert und versuchen das Beste daraus zu machen. Ich kenn jedenfalls keinen Müllmann der zur Arbeit ginge, wenn er nicht finanziell darauf angewiesen wäre.. Meine Frau zB ( Sozialarbeiterin) würde sehr wohl ihren Job ( zumindest zum Teil) weitermachen, auch wenn sie es finanziell nicht müsste.. die ist aber auch nach eigenen Angaben " hobbielos".. Was du meinst sind i.d.R ehrenamtliche Tätigkeiten.. Ich glaub, deine Bubble is zu klein und du kennst zu wenig Leut. Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 @bs99, was an wirtschaft bildung sein soll erschließt sich mir nicht...wobei manche sich als wirtschaftswissenschaftler bezeichen, nein sie sind keine wissenschaftler..steht sogar in einem buch, wirtschaft und grün sein...schwer nein, wasser hochpumpen für lithium, es wäre wegen der batterien, ist nicht grün. grad les ich ein buch - gebrauchsanweisung fürs schwimmen - john von düffel, ehemaliger leistungsschwimmer...betrachtet kritisch den umgang mit wasser ... paul watson, ehemaliger chef von sea shepeard, ein veganer...hat aber kein problem am deck ein würstel zu grillen und zu essen...und gegen einen oktopus-salat am land für die crew, vegetarier und co.... auch kein problem. Derer Wahrheiten sind nämlich viele, die Welt ist kompliziert und nein, das mit der Ausbildung zu langzeitsarbeitslosen Forentrollen wird nicht passieren, denn die nützen den Computer nur beruflich oder wenns sonst nicht geht. erfüllender Beruf, wenn ich das schon lese...Gequassel der 50er Jahre. Legionen sind Anzahl der unzufriedenen Berufstätigen...wie hoch war gleich der Jobwechselwille der Österreicher? 38%?...müsste da nachlesen gg Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 nebenei wundert mich die jammerei der überlastung im homeoffice...wie?..ich dachte es geht nicht besser wenn man von zuhause arbeiten kann...nein, streß, überlastung, beschwerden häufen sich.. versteh ich nicht... ist auch nicht recht...ich hab glaubt die zufriedenheit ist sogar gesteigert...nein? und 30 bücher im hintergrund als bildungswand ist auch bissal...peinlich...per webcam...der bildungsbürger seit homeoffice...ich hol gleich mal meine 900 bücher her Zitieren
weinbergrutscha Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Ich glaub, deine Bubble is zu klein und du kennst zu wenig Leut. dann erzähl man von deiner Bubble.. wieviel Müllmänner kennst du denn, die in die Arbeit fahren würden, wenn sie ihr Gehalt trotzdem bekämen ? Zitieren
yellow Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Ein Hammer. Der Thread hatte von Anfang an brutal Potenzial, aber erst jetzt, ab Seite 17-18, kippt für Stimmung. Ich bin soooo stolz auf das Bikeboard. Zitieren
romanski Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 (bearbeitet) nebenei wundert mich die jammerei der überlastung im homeoffice...wie?..ich dachte es geht nicht besser wenn man von zuhause arbeiten kann...nein, streß, überlastung, beschwerden häufen sich.. versteh ich nicht... ist auch nicht recht...ich hab glaubt die zufriedenheit ist sogar gesteigert...nein? und 30 bücher im hintergrund als bildungswand ist auch bissal...peinlich...per webcam...der bildungsbürger seit homeoffice...ich hol gleich mal meine 900 bücher her Genauso wenig wie ich mir anmaße, über die Arbeitsumstände eines Mechatronikers (sofern er eine solche hat) zu urteilen, solltest du dich vielleicht auch besser an Dinge halten, bei denen du weißt wovon du sprichst (wobei die Postingfrequenz dann wohl ziemlich in den Keller gehen würde). Nur soviel: wenn einer wirklich was in der Birne hat, braucht er im Normalfall nicht damit angeben, wieviel hundert Bücher er daheim stehen hat. Bearbeitet 1. März 2022 von romanski Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 ach ich konsumiere halt medien (und bücher!) und gebe nur allzu gern meinen senf ab..auch in dingen die mich nix angehen...so what... Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 was mich knapp am rand des speibens bringt... benkö bekommt staatshilfe, anleger bekommen dann dividende...oida...mir hauts die speibe raus und wieder retour...und das dreimal war benkö nicht awd-vertriebler? ... Zitieren
stef Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 ach, ich glaub du gibst deinen senf zu dingen ab von denen du halt einfach keine ahnung hast... Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 naja von arbeit versteh ich bissal was.... und buchbinden kann ich auch.... Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 der bauer der auch brav arbeitet, hat seinen hund erschossen. resultat: Nun wurde dem Bauern nach einem Shitstorm und zahlreichen schlaflosen Nächten in Innsbruck der Prozess gemacht. Das Verfahren wurde diversionell erledigt: Der Mann muss 450 Euro zahlen und hat keine Vorstrafe. Zitieren
alekom Geschrieben 1. März 2022 Autor Geschrieben 1. März 2022 Umfrage Mehrheit der Beschäftigten sieht keinen Sinn im Job Nur vier von zehn Arbeitenden empfinden ihre Tätigkeit als sinnstiftend. Im Vergleich von 37 Ländern liegt Österreich damit auf dem letzten Platz https://www.derstandard.at/story/2000133439385/mehrheit-der-beschaeftigten-sehen-keinen-sinn-im-job?ref=rec Zitieren
NoNick Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 ich weiß nicht ob es woanders soviele Suderer gibt wie bei uns. Wo leute mit grad mal Lehrabschluß meinen 1900 netto (neben Mitarbeiterkantine und sonstigem) sei Zuwenig. Wo Hilfsarbeiterjob mit Dienstfahrzeug zur freien Verfügung angemeldet gefälligst mehr als 10.- netto pro Stunden bringen müssen etc etc Zitieren
ventoux Geschrieben 1. März 2022 Geschrieben 1. März 2022 Also bei uns gibt es Mehrere mit höherer Ausbildung die mit Sicherheit weniger zum Unternehmenserfolg beitragen als so Mancher mit NUR Lehrabschluß. Die verdienen aber sicher mehr als die Unsumme von 1900€. Meinst du man muß mindestens Ingeneur sein um etwas für den Betrieb zu leisten und damit auch den Anspruch auf über 2000€ zu bekommen? Zitieren
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