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Geschrieben (bearbeitet)

Ich war am Wochenende mit meiner Frau in Lockenhaus (hatten noch einen Gutschein für eine Übernachtung in der Burg) und haben das zum Anlass genommen, uns die Trails auf der Lockenhaus Seite anzuschauen. Ohne Shuttle - zu teuer und meine Frau hat sowieso ein E-Bike. Der Uphill ist recht abwechslungsreich, sogar mit kurzen Trail Passagen, aber doch größtenteils Forststraße, was mich aber auch nicht stört.

Der Head-Trail im oberern Bereich ist wirklich sehr einfach und flach, aber zumindest sind auch 1-2 Passagen mit Sprüngen, die natürlich umfahren werden können. Der Esterhazy Trail ist im oberen Bereich auch noch sehr flach und einfach, in der Mitte gibt es dann ein kurzes Stück wo man zwischen Blau, Rot und Schwarz wählen kann. Oft sind die schwarzen Umfahrungen aber nur Sprünge ohne größere Schwierigkeiten, die man sogar größtenteils überrollen kann. Im unteren Bereich wird es dann steiler und gibt wieder verschiedene Varianten, die sich hauptsächlich durch die Steilheit unterscheiden. Insgesamt fand ich den Trail schon ganz nett und vor allem die Länge ist schon nicht schlecht. Sowas gibt es bei uns im Osten kaum wo zu finden. Da ist man je nach Tempo gut 20-30 Minuten unterwegs. Anreise war auch nicht so schlimm. 1:15 Stunde von Schwechat bis Lockenhaus - wäre also sogar für einen Tagesausflug akzeptabel. Am zweiten Tag sind wir Vormittag eine Forststraßen Runde in der Gegend gefahren und danach hat mich meine Frau noch einmal mit dem Auto rauf geshuttelt, damit ich noch mal den Esterhazy Trail mit all seinen Varianten etwas zügiger fahren konnte 😀

Werde heuer aber bestimmt auch noch mal die Rechnitzer Seite erkunden. Dort schaut es laut Plan doch etwas anspruchsvoller aus.

Ergänzend muss ich auch sagen, dass an dem Wochenende extrem wenig los war auf den Trails. Das Shuttle in Lockenhaus ist nur unten im Ort gestanden. Ob sich das rentiert? Wir haben brav die 8 Euro Trailgebühr bezahlt, aber kontrolliert hat das auch keiner.

Bearbeitet von ricatos
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Komme grade retour.

zugegeben, mir gefällt sowas überhaupt nicht, habe also einen sehr klaren bias.

 

Ja, die Trails sind lang und gut angelegt.

Da ist auf jeden Fall viiieeel Arbeit rein geflossen

 

Awa:

Ich glaub gar nicht, dass jemand, dem/der wexltrails und Konsorten gefallen, dort irgendeinen Spaß hat.

Dafür isses zu flach.

 

Weil mit Kindern genannt wurde:

Esterhazy ist elendige Dahinrollerei und Treterei

(und - ich komme ursprünglich ausm Leithagebirge - für mich ist der Name einfach nur sehr, sehr negativ besetzt)

Batthyany extrem elendige treterei, treterei, treterei und macht Kindern sicher schon gar keinen Spaß.

Head Trail ... tipp ich am besten gar nix zu

Uphill von Rechnitz aus: gleicher Mist wie der Uphill auf den Wexltrails. (Aber länger, höher, anstrengender)

Von Lockenhaus aus hamma rauf geshuttelt

(Betreiber leiwander, entspannter typ) 

daher zu der Auffahrt keine Idee,

außer dass Trailticket + Shuttelkosten , plus die flache Gegend, plus die Anreise, [plus das generelle (hier gleich wie Wexl) ] für mich erklären wieso da praktisch niemand herumfährt,

es geht da einfach in kürzerer/gleicher Zeit gewaltig besser, billiger.

Wenn nicht das tagestickert wäre, dann für die Leute der Gegend wie Göttweig für die dort - endlich mal was erlaubtes.

 

PS: wemma was erleben will, dann Köszeg.

Da waren wir gestern.

Da ist zwar die Anfahrt genauso aufwendig, aber das ist viel anspruchsvoller und lustiger, und raufkurbeln total easy.

 

PS: wenn man im Burgenland übernachtet, kann man temporär Burgenland card erhalten, damit geht (online) die Tageskarte gratis 

 

Bearbeitet von yellow
Geschrieben

Kann ich nicht 100%ig zustimmen.

Wexl Trails und Burgendland Trails sind zwei komplett verschiedene Sachen und sprechen deshalb auch zwei komplett verschiedenen Zielgruppen an.

Mit genug Schwung muss man am Esterhazy Trail eigentlich kaum treten und die roten und schwarzen Varianten sind echt spaßig.

Batthany Trail ist wirklich zum vergessen, da muss man zu viel treten. Hingegen der Rechnitz Trail macht schon Spaß. 

Göttweig Trails sind ganz nett, aber es ist schon ein Unterschied ob ich 5 Minuten oder 15-20 Minuten auf einem Trail unterwegs bin.

Das Shuttle + Tagesticket ist mir insgesamt zu teuer. Sonst würde ich dort schon wahrscheinlich öfters hinfahren. Die Uphill Trails sind auf Dauer schon anstrengend, obwohl sie immer noch besser als der Uphill auf der Hohen Wand Wiese sind.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Gili:

15-20min auf einem Trail? Na servas!

Und 5min in Göttweig? Vllt täusch ich mich grad aber da ist doch kaum ein Trail länger als 2min...

Kann auch sein, war schon lang nimmer in Göttweig. 5 Minuten war eine grob aufgerundete Schätzung 😊

Geschrieben
Am 5.9.2022 um 08:53 schrieb ricatos:

Batthany Trail ist wirklich zum vergessen, da muss man zu viel treten.

Wie meinst du, zu viel?

So anstrengend, zu lange oder zu steil etc?

Am 5.9.2022 um 08:53 schrieb ricatos:

Das Shuttle + Tagesticket ist mir insgesamt zu teuer. Sonst würde ich dort schon wahrscheinlich öfters hinfahren. Die Uphill Trails sind auf Dauer schon anstrengend, obwohl sie immer noch besser als der Uphill auf der Hohen Wand Wiese sind.

Dh ohne Hilfe (Auto, e Bike, Lift etc) zu anstrengend bzw nicht fahrbar?

Und auch nicht so nett bzw anspruchsvoll wie auf der Hohen Wand? Denn dort ist das Berg auffahren ja durchaus leiwand, ua weil sie die Strecke extra so gebaut haben. Mit dem eBike macht sie sogar noch mehr Spaß.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb wo-ufp1:

Wie meinst du, zu viel?

So anstrengend, zu lange oder zu steil etc?

Dh ohne Hilfe (Auto, e Bike, Lift etc) zu anstrengend bzw nicht fahrbar?

Und auch nicht so nett bzw anspruchsvoll wie auf der Hohen Wand? Denn dort ist das Berg auffahren ja durchaus leiwand, ua weil sie die Strecke extra so gebaut haben. Mit dem eBike macht sie sogar noch mehr Spaß.

Mit zu viel treten meine ich, dass auf dem Bathany Trail dadurch nie wirklich ein Flow aufkommt, weil es immer wieder auch bergauf geht. Nebenbei ist der Trail auch ziemlich langweilig. Da ist der Rechnitz Trail auf der Seite wesentlich spaßiger.

 

Anstrengend, weil man nicht so oft hochkurbeln kann/möchte um jede Abfahrt mehrmals fahren zu können. Fahrbar sind die Uphills ohne Probleme, sind ja größtenteils recht flach und einfach.

 

Ich persönlich finde den Uphill auf der HWW furchtbar. Aber gut, ich fahr auch kein E-Bike. Ist mir teilweise zu verwinkelt mit meiner Körpergröße und dementsprechend großen Bike.

Bearbeitet von ricatos
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ricatos:

Ich persönlich finde den Uphill auf der HWW furchtbar. Aber gut, ich fahr auch kein E-Bike. Ist mir teilweise zu verwinkelt mit meiner Körpergröße und dementsprechend großen Bike.

Me2

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ricatos:

Ich persönlich finde den Uphill auf der HWW furchtbar. Aber gut, ich fahr auch kein E-Bike. Ist mir teilweise zu verwinkelt mit meiner Körpergröße und dementsprechend großen Bike.

Ich find den Uphill-Trail auf der HWW eigentlich trotz XL-Rahmen ganz witzig und kurzweilig. Wobei ich dort einfach sehr selten bin. Wenn dann fahr ich den aber 5-7x rauf. Irgendwann wird er halt langweilig.

 

Bei den Wexltrails ebenso. Taugt auch, aber nach 3x freut's mich nicht mehr.

 

vor 4 Stunden schrieb wo-ufp1:

wie auf der Hohen Wand? Denn dort ist das Berg auffahren ja durchaus leiwand, ua weil sie die Strecke extra so gebaut haben. Mit dem eBike macht sie sogar noch mehr Spaß.

 

Die E-Biker, welche ich dort gesehen hab sind fast ausnahmslos den Uphill Trail gerade rauf im (Super) Boost. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb ricatos:

Ich persönlich finde den Uphill auf der HWW furchtbar.

Ich fand den ganz nett! (XL-Enduro ohne Strom) 

 

Und sogar lustig finde ich z.B. den Spaghetti Uphill in Massa Marittima, falls den wer kennt. ;)

Bearbeitet von FloImSchnee
Geschrieben
Am 6.9.2022 um 09:30 schrieb ricatos:

Ich persönlich finde den Uphill auf der HWW furchtbar. Aber gut, ich fahr auch kein E-Bike. Ist mir teilweise zu verwinkelt mit meiner Körpergröße und dementsprechend großen Bike.

Ich weiß nicht wie groß du bist, aber ich (172) bin die Strecke mit dem 650B/27,5 MTB rauf gefahren und ja, es ist teilweise verwinkelt. Aber gerade das gefällt mir bzw fordert micht. Eben auch bergauf.

Und ich bin sie auch mal mit einem eMTB hoch gefahren, und da macht sie eben noch mehr Spaß, da man ganz einfach die Geschwindigkeit hat, um sich zB in die Kurven zu "legen" (mini Anleger).

Aber auch, wenn man zu schnell ist oder reintritt, ist es eine Herausforderung. Denn dann kann mal schon mal schneller am Baum zerklatschen ;-).

Geschrieben
Am 5.9.2022 um 08:53 schrieb ricatos:

Wexl Trails und Burgendland Trails sind zwei komplett verschiedene Sachen und sprechen deshalb auch zwei komplett verschiedenen Zielgruppen an.

Jetzt frage ich mich seit 2 Tagen, welche Zielgruppe(n) das denn sein sollen

und wie man das wissen kann, BEVOR MAN SELBST DORT GEWESEN IST?

?

Die Ursprungsannahme ist doch:

aha, ein neuer Bikepark!

Mit komplett neuen, angelegten WEGEN (keine Trails! TRAILS sind bereits vorher vorhanden gewesene Wanderwege!) und in einem Gelände wo vorher gar nichts war.

Da werden die Wege doch wohl genauso ähnlich sein, wie bei den anderen angelegten Dings halt auch.

Damit und mit nichts anderem im Kopf fährt man doch wohl zu so einem Gelände hin.

 

die (schwierigen?) Wege sind für alles außer idipferlreiter ident, die behinderte Shuttelei gibts Dank Lift bei Wexl nimma, das flache auch nicht, aber ohne beides wäre das doch genau gleich

 

 

und eins muss ich auch noch los werden:

in meiner Welt ist eine Tour auf der Rosalia um Längen lohnender:

kostet nix. Wenn man will kann mans oben auch flach und fad (bis Forchtenstein) aufblasen. Die Auffahrten sind vernünftig und die Abfahrten richtig, richtig spaßig

(klar, die Abfahrten sind selbstverständlich verboten. Mit in den letzten Jahren zunehmender Info, dass da "immer mehr geschaut wird" ...

... in ner Gegend wo "zuhause ist", da weiß man halt wann man was riskieren soll/kann und wann nicht.)

Geschrieben

Bevor man nicht selbst dort gewesen ist, kann man nie sagen ob einem das taugt. Das gilt aber für jeden Park und Gebiet. 

Man kann sich aber ungefähr einen Eindruck holen in dem man diverse YT Videos schaut, und da sieht man mMn sehr gut, dass es keine Flow Trails sind, sondern normale Trails die mit Anliegern und Sprüngen erweitert wurden. 

Am Wexl fährt das Zielpublikum zu 99% den Flow Trail oder die Jump Line. 

Deshalb bin ich froh, dass die Burgendland Trails anders sind.

Der Hacklbergtrail in Saalbach wird total abgefeiert und ist eigentlich im oberen Bereich auch nur ein normaler Trail. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb yellow:

Mit komplett neuen, angelegten WEGEN (keine Trails! TRAILS sind bereits vorher vorhanden gewesene Wanderwege!) und in einem Gelände wo vorher gar nichts war.

Aha. Und das ist eine allgemeingültige Definition? Hätt ich so jedenfalls noch nie gehört. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ricatos:

Der Hacklbergtrail in Saalbach wird total abgefeiert und ist eigentlich im oberen Bereich auch nur ein normaler Trail. 

Warum um den Hacklbergtrail so ein Aufriss gemacht wird, versteh ich bis heute nicht. Wahrscheinlich, weil das so ziemlich der erste, mehr oder weniger naturbelassene Singletrail in Österreich war, der offiziell befahren (und beworben) werden durfte. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb romanski:

Warum um den Hacklbergtrail so ein Aufriss gemacht wird, versteh ich bis heute nicht. Wahrscheinlich, weil das so ziemlich der erste, mehr oder weniger naturbelassene Singletrail in Österreich war, der offiziell befahren (und beworben) werden durfte. 

 

Der Hacklbergtrail hat sich ja auch entwickelt bzw verändert über die vielen Jahre. Aber wie schreibst war das wohl einer der ersten naturbelassenen offiziellen Bikestrecken in Österreich mit tollem Alpen-Panorama sowie für (fast) alle fahrbar.

 

Natürlich steckt dahinter auch viel Marketing. Warum er dermaßen gehyped wurde und wird, verstehe ich ebenfalls nicht. 

 

Genauso wenig, warum der Flowtrail auf der Petzen so gehyped wurde/wird. Bin den 2x gefahren vor etwa 4 Jahren, ist IMHO eine der schlechtesten Flowstrecken, die ich kenne. Außerdem kenne ich zwei gute Biker, die sich dort (schwer) verletzt haben. Ich finde er ist einfach nicht gut gebaut, im Vergleich zu ähnlichen Strecken am Wexl, Saalbach & Sölden u.ä.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ricatos:

Am Wexl fährt das Zielpublikum zu 99% den Flow Trail oder die Jump Line. 

 

Auch wenn gerade diese beiden Strecken besonders gut gelungen sind am Wexl und viele wegen diesen kommen, so wird Singletrails sehr häufig gefahren und sogar am Downhill & Bergabradweg sind immer Biker, wenn ich dort bin. 

 

Damit finde ich den Wexltrails erst so richtig gut, weil doch mehr Abwechslung als nur durch die tollen glatten Flow- & Jumpline 🤩

 

Qm geringsten genutzt wird der WU-Trail, weil schwer erreichbar. Der wurde heuer verlängert und ist auch sehr gelungen 👌

Geschrieben

So Unterschiedlich können die Geschmäcker sein. Den Flow Trail am Wexl finde ziemlich langweilig. Der beste Teil ist im oberen Bereich, genau dort wo der Lift nicht hinfährt. Die Jump Line (wer Sprunge mag) ist wirklich sehr gut gebaut und mMn die besten Jump Line Österreichs (zumindest die ich kenne). Insgesamt finde ich den Wexl aber für seine Größe zu überlaufen.

War schon ein paar Jahre nicht auf der Petzen, aber habe den Flow Trail dort schon in besserer Erinnerung (schneller und flüssiger). Blöd stürzen kann man eigentlich überall, wenn man es übertreibt.

Aber im Grunde taugt mir bei Bikepark Strecken wenn sie abwechslungsreich sind. Wie z.B. die Z-Line in Saalbach. Da sind naturbelassene Trailabschnitte, mit Sprüngen, flowiger Teil und auch Nortshore Elemente dabei. 

Um den Bogen zurück zu den Burgenland Trails zu spannen, würde ich sie auch nicht unbedingt als Bikepark bezeichnen. Trail Area mit Shuttle trifft es mMn besser.

Geschrieben

Der Hacklberg ist doch nur beliebt und gehypt weil man (min Blauem Abschluss Trail) 1000hm mit mittelmäßigem Anspruch runter fahren kann. Die deutschen Touris sind dann der Meinung sie "ballern" und haben sich ihr Enduro zu Recht gekauft weils zwischendurch ein bissl scheppert.

Die Alternative wär die X Line die dann der Hälfte der Leute zu wild ist.

 

Die Wexl Trails sind gelungen weil sie ihre Jumpline haben aber alles andere dort ist mir zu fad. Wenn ich ordentlich durchgeschüttelt werden will fahr ich lieber auf den Semmering. Die Downhill line am Wexl ist um nix anspruchsvoller als der Husarentempel Trail.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Frank Starling:

Genauso wenig, warum der Flowtrail auf der Petzen so gehyped wurde/wird. Bin den 2x gefahren vor etwa 4 Jahren, ist IMHO eine der schlechtesten Flowstrecken, die ich kenne. Außerdem kenne ich zwei gute Biker, die sich dort (schwer) verletzt haben. Ich finde er ist einfach nicht gut gebaut, im Vergleich zu ähnlichen Strecken am Wexl, Saalbach & Sölden u.ä.

Da sind - wenn man mit Druck fährt - tatsächlich ein paar "Fallen" drinnen was ich mich erinnere....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb bs99:

Da sind - wenn man mit Druck fährt - tatsächlich ein paar "Fallen" drinnen was ich mich erinnere....

Die Falle an sich find ich ist der Untergrund. Diese hartgepresste Sand ist in trockenen Phasen ein absoluter Endboss.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mahalo:

Die Falle an sich find ich ist der Untergrund. Diese hartgepresste Sand ist in trockenen Phasen ein absoluter Endboss.

nicht nur bei Trockenheit.
Ich bin bei Nieselregen gefahren, der lose Sand der teilweise rumliegt hat mir ein paar unvermittelte Vorderradrutscher beschert...

Geschrieben

Nachdem wie Lisi schon schreibt am 17.9 Eröffnung am Geschriebenstein ist, hab ich hier nochmal meine Eindrücke geschrieben:

 

Ich seh's eher als Abwechslung zu Semmering und Wexl-Trails (die ich auch sehr gelungen finde), ist halt meiner Meinung nach was ganz anderes. Mir haben die Bgld-Trails am Allmountain extrem Spaß gemacht, ich denke sogar, dass ein XC-Fully oder Hardtail für die blauen Trails am Geschriebenstein das optimale Gerät wäre, da kann man richtig andrücken. So etwas gefällt mir persönlich mehr als Harakiri-Rollercoaster auf 2m breiten Schottasphalt.

 

Auch die Uphills find ich recht kurzweilig, ob da jetzt zig Kehren, Singletrails oder viele Forstwege dabei sind, ist mir persönlich nicht so wichtig wie z.B. eine halbwegs schattige Auffahrt und Ruhe im Wald. Aber klar, da hat auch jeder andere Prioritäten.  

 

Wäre ich Local würde ich mir die Jahreskarte gönnen, einfach um das Projekt zu unterstützen. Hätten wir als Jugendliche schon sowas gehabt, das wäre ein Traum gewesen. Klar gibt's auch auf der Rosalia ein paar echte Schmankerl, aber alles nicht offiziell und nicht in diesem Umfang. Außerdem ist sowas legal auf die Beine zu stellen schon nochmal eine andere Liga, von den Eigentümern, der Bürokratie bis hin zu den Hinweis-Tafeln für die Biker.

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