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Herbst am Balkan


Golo
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Es gilt Johannas neuen Lebensabschnitt zu feiern (sie muss nicht mehr arbeiten). Auf div. Reisen und nicht zuletzt beim TCR sind mir ein paar nette Gegenden aufgefallen die eine nähere Erkundung wert sind. Heute auf der Insel Pag war es noch gar nicht herbstlich- eher sommerlich. Gibt ein paar ganz nette Gravelstrecken - manchmal sogar explizit als solche ausgewiesen. Obwohl die meist kahle Insel recht flach wirkt gaben wir auf 87 km doch fast 1000 HM gesammelt. 

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Heute benötigten wir die Hilfe von einem bikeshop - also auf nach Zadar. Unsere Probleme (ausgehängtes Schaltseil im STI und verbotenes Schaltauge) wurden rasch behoben und wir konnten uns der schönen Altstadt widmen. Zurück ging es entlang der Küste bis Nin und dann wegen der drohenden Dunkelkeit auf Asphalt zurück. 79 km mit 650 HM. 

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Zadar hat einige großartige Bauwerke, die präromanische Rundkirche St Donat zum Beispiel, das Forum etc.

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Nicht zu vergessen aber auch der morgendliche Trail entlang eines 6 Km (!) langen Kreuzwegs, der sich überraschenderweise gleich hinterm Quartier auftat.

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Gute Frage - um böse Überraschungen zu vermeiden hält man sich besser an die etwas größer eingezeichneten Wege wobei auf Pag sogar eigene Gravel-Strecken (!) markiert sind. 

So richtig grobe Brocken (wie in Istrien) haben wir noch nicht angetroffen. Heute am Vormittag per Auto nach Bosnien und am Nachmittag einen Abstecher nach Pocitelj - danach waren wir noch mit einem Patschen beschäftigt. Durch ausgedehnte Gemüsefelder ging es zurück zum Hotel (angenehmerweise kostet hier alles den halben Preis von Kroatien). 

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vor 6 Stunden schrieb wolfi:

Ist die Gegend dort tatsächlich ein Gravel Gebiet oder doch eher ein verkapptes Hardtail Gebiet, wie z.B. in Istrien?

Das Gravelrad ist halt am ehesten  "allroad-fähig". Wir stoßen ja auch immer wieder auf interessante Straßenabschnitte o.ä. Dann gibt es wiederum Passagen,  wo - zumindest mir - die Grenzen des GR aufgezeigt werden: zB tief geschotterte Wege, wo sich die Räder nur noch eingraben -  für mich bisweilen unfahrbar.  

Um Winter hatten wir einen zweiten Laufradsatz mit zwecks Feinabstimmung. Die Frage bleibt aber, ob sich der Aufwand lohnt. 

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Nach der gestrigen Stärkung mit einem Eintopf aus Aal und Frosch ging es heute mit frischem Elan zuerst auf Asphalt nach Stolac. Kurz vor dem Ort werden noch die interessanten Nekropolen besichtigt. Nach der Mittagsforelle dann in die Hügel zu den nächsten Nekropolen - schön gelegen und touristenfrei. Bei der Abfahrt zuerst überraschenderweise neuer makellosen Asphalt (den auch eine größere Schlange genossen hat), dann ein Patschen bei mir vorne und dann die Mutation des Weges in eine teils unfahrbare Geröllpiste. Zum Schluss noch den See umrundet - 78 km mit 800 HM

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Am 10.10.2023 um 20:05 schrieb tenul:

Das Gravelrad ist halt am ehesten  "allroad-fähig". Wir stoßen ja auch immer wieder auf interessante Straßenabschnitte o.ä. Dann gibt es wiederum Passagen,  wo - zumindest mir - die Grenzen des GR aufgezeigt werden: zB tief geschotterte Wege, wo sich die Räder nur noch eingraben -  für mich bisweilen unfahrbar.  

Um Winter hatten wir einen zweiten Laufradsatz mit zwecks Feinabstimmung. Die Frage bleibt aber, ob sich der Aufwand lohnt. 

Auf/in tiefem Schotter macht´s aber eh mit keinem Rad Spaß!

 

Wünsch euch noch schöne Touren die nächsten Tage!

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vor 22 Minuten schrieb hermes:

 die vielen nekropolen ;)

Wegen der toten Frösche? :zwinker:

 

Unser aktuelles Quartier liegt ja in einem Naturpark bzw Sumpfgebiet. Am Abend gibt es da regelmäßige Froschkonzerte, gefühlt quaken da ein paar Hundert, was mM logisch die Hausrezeptur fürs Brudet erklärt...

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Wenn man schon so nahe an Mostar ist kann man ja wieder mal vorbeischauen und gleich das Derwisch-Haus von Blagaj (für die Besichtigung bedarf es einer Verkleidung als Muslima) mitnehmen. Sind schon etwas weniger aber noch immer genug Touristen unterwegs. Für Spannung sorgt die Rückfahrt mit der 2 x täglich verkehrenden Eisenbahn wegen der Radmitnahme- wir haben da sehr widersprüchliche Auskünfte bekommen. 20231012_124737.thumb.jpg.bba1574e6fcf277c39a50dfddd4e251b.jpg

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Hat gestern mit der Bahnfahrt dann ein gutes Ende genommen- es ist überraschenderweise (etwas verspätet aber doch) ein moderner Zug vorgefahren und die Räder wurden im funltionslosen Speisewagen untergebracht. Apropos Eisenbahn wir haben den Ciro-Trail versucht sind aber nach dem ersten Tunnel umgedreht- die Streckenführung war t0 etwas zu ausgesetzt. Als Alternative sind wir an einer römischen Ausgrabung vorbei zu den Mini-Wassetfällen vom Fluss Trebizat teils auf Asphalt,  aber auch auf viel Gravel geradelt. Leider macht die Hardware Probleme: neben vielen Schlauchdegekten durch fiese Dornen ist mir hinten eine Straightpull-Speiche gerissen - Ersatzsuche hoffnungslos. Ich habe aber sicherheitshalber einen zweiten Laufradsatz im Auto. 

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vor 44 Minuten schrieb litz:

Viel Spaß weiterhin!

Danke, können wir gut brauchen!

Wir benötigen nämlich dringend Nachschub an 40er-Schläuchen und sicherheitshalber auch Flicken. Im "urbaneren" Trebinje gibt es glücklicherweise ein Angel- und Radgeschäft, das selbiges auch führt - nicht ganz selbstverständlich. :classic_cool:

Damit reißt hoffentlich unsere Pannenserie von 1 Patschen oder Schleicher/Tag + 1 Reifenschaden, 1 Speichenbruch, 1 verbogenes Schaltauge sowie 1 im Inneren des STI ausgehängtes Schaltseil. 🙈

 

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Diese Fähigkeit war auch heute wieder gefragt. 46 km ab Trebinje (ein nettes Städtchen - vormittags war eine Überstellungsfahrt per Auto angesagt) quer durch die Ebene, ein Stück Cirotrail, ein Kloster und eine Kirche von außen besichtigt, zum Schluss aus Zeitgründen Landstraße. 

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Noch einmal dient uns der Ćiro-Trail, diesmal als Zubringer nach Dubrovnik. Aber auch die fast durchgehend auf Asphalt unterschiedlicher Qualität verlaufende Strecke verschont uns nicht vor dem üblichen täglichen Reifen/Schlauchproblem. In Dubrovnik schieben wir die Räder durch die Touristenhorden. Und der Cappuccino kostet 5 Euro - dürfte europäische Spitze sein und ist der 5-fache Preis von Bosnien. Nach einer Woche Schönwetter kündigt sich jetzt ein Wetterumschwung an...

 

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