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Lebewohl, KitzAlpBike!

Lebewohl, KitzAlpBike!

03.11.23 06:45 49Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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, Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Fotos: Erwin Haiden, martinbihounek.com, Michael Meindl
Nach 27 Ausgaben binnen 28 Jahren ist Schluss mit der Streif der Mountainbiker samt bisweilen vieltägigem Rahmenprogramm. Wir haben für euch zum Abschied die schönsten Bilder aus fast zwei Jahrzehnten Fotoreportagen, die genauen Gründe für das Aus und erste Zukunftspläne - Hillclimb Brixen inklusive.03.11.23 06:45 3148

Lebewohl, KitzAlpBike!

03.11.23 06:45 3148 NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
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NoMan
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Nach 27 Ausgaben binnen 28 Jahren ist Schluss mit der Streif der Mountainbiker samt bisweilen vieltägigem Rahmenprogramm. Wir haben für euch zum Abschied die schönsten Bilder aus fast zwei Jahrzehnten Fotoreportagen, die genauen Gründe für das Aus und erste Zukunftspläne - Hillclimb Brixen inklusive.
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Ich dachte immer, dass Events mit Tourismusverbänden im Hintergrund am längsten überleben werden, … war wohl ein Irrglaube. „Strategische Entscheidungen“ wird ein Verein oder Ähnliches als Veranstalter nicht so schnell treffen. Echt schade darum. Aber vielleicht gibts ja eh eine „strategische Entscheidung“ hin zu einer E-Bike-Sternder-Ichwillmichjanichtamstrengen-Ausfahrt mit „Wm-Medaille“ für jeden am Ende, damit der Karl-Friedrich auch was hat, was er dann zu Hause herzeigen kann … (🤮)

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Coole Bilder, einige alte bekannte Gesichter, V-Brakes, Knöchelsocken und Michi Weiss als Mtbiker 😅👍

 

War selber nur 1x am Start, 2002 auf der langen. Irgendwo mal falsch abgebogen und dann plötzlich erneut vor der Mausefalle gestanden 😵‍💫 ...dann drauf gschissn und im Hotelbett genüsslich gschaut wie die Brasilianer die Germanen in WM Finale herpanieren. Doch noch ein guter Tag geworden! 🤣🤣

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Ok, bestätigt im Wesentlichen meine (und nicht nur meine) Vermutungen andernfreds.

Respekt jedenfalls für das recht e<offen und ehrlich wirkende Inverview, wo auch zugegeben wird, dass man als veranstaltender Tourismusverein halt auch relativ hohe Personalkosten reinbuttert (nebenbei: dass CoVid-Folgen bei einem doch leistungsorientierten Event mit ein Grund (von mehreren) für sinkende Teilnehmerzahlen sein können, ist aus dem Mund eines Touristikers eine geradezu unerhörte Erkenntnis).

Naja, ich hoffe dass wenigstens die Trophy überlebt, deren Starterfeld erholt sich ja gut, wenn auch noch nicht auf vor 2020-Niveau.

 

Bearbeitet von BikeBär
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vor 7 Stunden schrieb noBrakes80:

Coole Bilder, einige alte bekannte Gesichter, V-Brakes, Knöchelsocken und Michi Weiss als Mtbiker 😅👍

 

War selber nur 1x am Start, 2002 auf der langen. Irgendwo mal falsch abgebogen und dann plötzlich erneut vor der Mausefalle gestanden 😵‍💫 ...dann drauf gschissn und im Hotelbett genüsslich gschaut wie die Brasilianer die Germanen in WM Finale herpanieren. Doch noch ein guter Tag geworden! 🤣🤣

An den letzten Teil kann ich mich auch noch gut erinnern ::))

Und die Bilder liefern ein gutes Potpourri über 20 Jahre Mountainbiken in Österreich, zB Peter "Springginkerl" Deppner.

Und unvergesslich....der Ehrenbachtrail

Bearbeitet von irie movemant
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20Jahre lang hab ich mir gedacht ich nehme nächstes Jahr teil weils Elternhaus quasi ums Eck und ich verbinds mit Heimaturlaub. Chance verpasst.

 

Andererseits wunderts mich nicht, denn die Tiroler und die Kitzbichler im Speziellen machen nix wenn die Kassa am Ende nicht stimmt (nicht falsch verstehen, ist kein Vorwurf). Tourismus ist mehr als anderswo ein Geschäft wo der Bleistift besonders gespitzt ist.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb stephin:

Die tollen Bilder machen den Abschied nicht wirklich leichter. Wenn schon so renommierte Sportveranstaltungen den Hut nehmen, lässt das für den Rest der Radveranstaltungen nix gutes vermuten.

Ab und an etablieren sich dafür auch wieder Neue. Bsp. Kitzbüheler RM.

Oder bestehende erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Bsp. Ötztaler, Dolomiti Superbike.

Aber der Zenit ist vielleicht längst überschritten. Viel Neues kommt nicht nach.

Viele Jahre bleiben mir eh nicht mehr 😛

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War 2012 und 2013 bei der WM Austragung am Start, war schon cool. Ist sich dann leider nicht mehr ausgegangen, wegen Schulferien und auch mangelnder Motivation nicht mehr ausgegangen. Schade, jetzt, wo die Kinder groß sind wäre ich in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch mal hingefahren. Hat mir persönlich immer besser gefallen als die SKG Trophy. Wirklich schade ist, dass sich die ganzen Marathons aufhören. Entweder werden sie zu richtig großen Events von Veranstaltungsagenturen oder Tourismusverbänden (und nicht mal das hilft, wie man hier sieht), oder sie gehen ein.

 

Naja, unsupported Gravel ist das neue MTB Marathon.

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Viele Punkte sind eh schon gefallen, ich denke dass die Marathon-Szene seit etlichen Jahren stark im Wandel ist. Früher hast du dir ein Bike gekauft und wenn du dich sportlich verausgaben wolltest, war ein Marathon das Event der ersten Wahl (XC und Downhill nur für Fortgeschrittene). Heute ist der Sport generell viel diverser. Freeride, Enduro, Downhill, Dirt, BMX, Bikepark, Gravel,... ich glaub einfach, dass viele junge dieses Format gar nicht mehr am Radar haben. So wie Christoph Stöckl das im Interview auch sagt, steht für die Masse an Bikern mittlerweile der Spaß vor dem Wettkampfgedanken. Und um neue Trails, Strecken und Gegenden kennenzulernen, reicht heute in der Regel ein gutes GPS-Gerät. Sogar sich mit anderen zu messen geht dank Strava ja mittlerweile online.

 

Wobei das Gefühl mit oder neben den Weltmeistern am Start zu stehen, den Anstieg zur Ehrenbachhöhe mit hunderten anderen gequälten Gesichtern zu meistern, oder das eine oder andere spaßige Duell am Fleckalmtrail, das kann der virtuelle Gegner noch nicht ersetzen. Dass es dazu auch aufgrund der fortschreitenden Bike-Technologie heutzutage eher 4-5 Spezialevents (Enduro, XC, Marathon, eMTB + Gravelrace, etc.) bräuchte, macht die Sache organisatorisch, finanziell und marketing-technisch extrem schwierig.

 

Dass die KitzAlpBike als eine der Pionierveranstaltungen im österreichischen MTB-Sport die Segel streicht ist natürlich sehr bitter, immerhin hatte der Event einen riesigen Impact auf die gesamte Region und darüber hinaus, aber ich denke dass dieser Impuls, wenn auch in anderer Form, durchaus weiter getragen wird.

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vor 6 Stunden schrieb wolfi:

Hat mir persönlich immer besser gefallen als die SKG Trophy.

Aus Interesse von einem, der es zur Kitzalp nie geschafft hat und "nur" zur Trophy und den Vergleich nicht hat, kannst Du das erläutern? (nicht weil ich's nicht glaub)

 

vor 6 Stunden schrieb wolfi:

Naja, unsupported Gravel ist das neue MTB Marathon.

Da is was dran, auch supported. Für die Forststraßenfraktion (der ich mich auch zurechne), ist Gravel ein fast das, was MTBen in den frühen 90ern war.

 

vor 5 Stunden schrieb NoSane:

steht für die Masse an Bikern mittlerweile der Spaß vor dem Wettkampfgedanken. Und um neue Trails, Strecken und Gegenden kennenzulernen, reicht heute in der Regel ein gutes GPS-Gerät. Sogar sich mit anderen zu messen geht dank Strava ja mittlerweile online.

Das war für mich persönlich alles eigentlich nie Motivation, einen Marathon zu fahren. Mir ging's/geht's eher um das finishen bzw. vollbringen einer Leistung , die ich im "Alltag" so nicht mache, höchstens mit einer Zielzeit bzw. dem Anspruch oder ohne gröbere Einbrüche.

Dazu das Erlebnis, das mit vielen Gleichgesinnten zu tun, das drumherum und schöne Landschaft als Draufgabe.

Aber mit der Diversifikation des Sports hast natürlich Recht.

 

Was ich oben vergaß: am bittersten find ich, wenn die Vermutung stimmt, dass der e-Bike-Boom auch die Marathons "aushungert". Ich hatte immer gedacht, dass diese Zielgruppen recht scharf getrennt sind.

 

vor 5 Stunden schrieb NoSane:

Wobei das Gefühl mit oder neben den Weltmeistern am Start zu stehen,

Ein Erlebnis, von dem dem ich mein Leben lang zehren werd: dass Tinker Juarez ein paar km in meinem Windschatten fuhr (allerdings bei der Trophy, von Obertraun bis Anfang Salzberg, ich B-Strecke, er A). Hab sogar ein Foto, das ich mir eigentlich einrahmen sollt :)

Bearbeitet von BikeBär
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vor 13 Minuten schrieb BikeBär:

Aus Interesse von einem, der es zur Kitzalp nie geschafft hat und "nur" zur Trophy und den Vergleich nicht hat, kannst Du das erläutern?

Ich bin nicht gefragt, aber antworte gern, weil die Kitzalpbike deshalb mein liebster Marathon war: weil's auf guten und lustigen Trails bergab geht und es kein reines Forststraßenspazierenfahren ist. 

Dass es sogar eine DH-Wertung gab, hat mir noch zusätzlich getaugt. Einfach eine lässige Verbindung aus guter Kondition / langer Ausdauerleistung und bergab andrücken. 

 

(bei der Trophy hat man nur auf der D-Strecke eine anständige Trailquote)

 

vor 13 Minuten schrieb BikeBär:

Ein Erlebnis, von dem dem ich mein Leben lang zehren werd: dass Tinker Juarez ein paar km in meinem Windschatten fuhr (allerdings bei der Trophy, von Obertraun bis Anfang Salzberg, ich B-Strecke, er A). Hab sogar ein Foto, das ich mir eigentlich einrahmen sollt :)

Hehe, cool. :)

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vor 13 Minuten schrieb BikeBär:

Das war für mich persönlich alles eigentlich nie Motivation, einen Marathon zu fahren. Mir ging's/geht's eher um das finishen bzw. vollbringen einer Leistung , die ich im "Alltag" so nicht mache, höchstens mit einer Zielzeit bzw. dem Anspruch oder ohne gröbere Einbrüche.

Dazu das Erlebnis, das mit vielen Gleichgesinnten zu tun, das drumherum und schöne Landschaft als Draufgabe.

Ein Erlebnis, von dem dem ich mein Leben lang zehren werd: dass Tinker Juarez ein paar km in meinem Windschatten fuhr (allerdings bei der Trophy, von Obertraun bis Anfang Salzberg, ich B-Strecke, er A). Hab sogar ein Foto, das ich mir eigentlich einrahmen sollt :)

Genau meine Bewegggründe.

Weltmeister oder so sind mehr eigentlich egal.

Aber mit solchen Typen wie Tinker oder Tom Ritchey am Start zu stehen ist schon auch nett.

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vor 34 Minuten schrieb FloImSchnee:

Ich bin nicht gefragt, aber antworte gern, weil die Kitzalpbike deshalb mein liebster Marathon war: weil's auf guten und lustigen Trails bergab geht und es kein reines Forststraßenspazierenfahren ist. 

Dass es sogar eine DH-Wertung gab, hat mir noch zusätzlich getaugt. Einfach eine lässige Verbindung aus guter Kondition / langer Ausdauerleistung und bergab andrücken. 

 

(bei der Trophy hat man nur auf der D-Strecke eine anständige Trailquote)

 

Hehe, cool. :)

Das finde ich gar nicht so. Irgendwie war Streif bergauf einfach epischer, auch dann oben nach hinten zum Pengelstein.

Insgesamt einfach alpiner, schon beim ersten Anstieg über die Baumgrenze, usw.

 

Aber rational schwer erklärbar, hat mir als Veranstaltung einfach besser gefallen. 

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vor 20 Stunden schrieb BikeBär:

Ein Erlebnis, von dem dem ich mein Leben lang zehren werd: dass Tinker Juarez ein paar km in meinem Windschatten fuhr (allerdings bei der Trophy, von Obertraun bis Anfang Salzberg, ich B-Strecke, er A). Hab sogar ein Foto, das ich mir eigentlich einrahmen sollt :)

 

Das sind auch für mich (beim Fotografieren) immer wieder Highlights, am Quad oder e-Bike mitzuerleben mit welcher Pace und Stetigkeit die Pros über die steilsten Rampen ziehen... über hunderte Kilometer so wie Philipp und Lukas heuer bei der Trophy, oder viele andere vor ihnen... 


2021 haben wir (also mein Quadfahrer und ich) beim Wechsel vom Quad auf e-Bike am zweiten Anstieg die Spitze um 3-4 Minuten verpasst, also ich Bosch-Turbomodus rein und die knapp 1000 hm mit 180 Puls zur Aufholjagd. Den Alban hab ich dann ca. 50 hm vorm Gipfel überholt... konnte grad noch ein Foto machen bevor es wieder bergab ging 😅

 

Der Fleckalmtrail zählt nach wie vor zu einem meiner liebsten "langen Trails" in Österreich, weil er im Gegensatz zu vielen anderen gebauten Strecken extrem abwechslungsreich ist. 2013 wurde Christoph Sauser nach der Abfahrt vom Fleckalmtrail mit 4 sec Vorsprung Weltmeister, Vize damals Alban Lakata... da darfst du dir in der sehr technischen Abfahrt samt Gegenanstieg nicht den geringsten Fehler leisten... 

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vor 20 Stunden schrieb NoSane:

Das sind auch für mich (beim Fotografieren) immer wieder Highlights, am Quad oder e-Bike mitzuerleben mit welcher Pace und Stetigkeit die Pros über die steilsten Rampen ziehen... über hunderte Kilometer so wie Philipp und Lukas heuer bei der Trophy, oder viele andere vor ihnen...

Der Tinker war nach der Talstation in Hallstatt auch innerhalb von Sekunden aus meinem Blickfeld entschwunden (nachdem er sich wirklich nett bedankt und verabschiedet hat).

Generell für mich als Durchschnittsfahrer von kürzeren Strecken immer wirklich beeindruckend, wenn die schnellsten der A-/Extrem-/Ultra-Strecken von hinten kommend vorbeiziehen, ganz speziell am Salzberg oben. Demotiviert mich auch nicht, is einfach eine komplett andere Liga.

 

vor 20 Stunden schrieb NoSane:

2021 haben wir (also mein Quadfahrer und ich) beim Wechsel vom Quad auf e-Bike am zweiten Anstieg die Spitze um 3-4 Minuten verpasst, also ich Bosch-Turbomodus rein und die knapp 1000 hm mit 180 Puls zur Aufholjagd. Den Alban hab ich dann ca. 50 hm vorm Gipfel überholt... konnte grad noch ein Foto machen bevor es wieder bergab ging 😅

Stoak! Und dafür sind diese E-Bikes also gemacht 🤣

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Für Auswertige wird so Wochenende halt immer teurer und da werden sich viele die Frage stellen ob es sich lohnt für Platz 248 ein paar 100€ hinzulegen.


Beispiel Salzkammergut Trophy: Seit vorigem Jahr haben sich zwei der Hotels wo ich schon mal geschlafen hab etwas besonders einfallen lassen, Buchungen für 2 Nächte werden nicht mehr gemacht, mindestens 3 Nächte müssen gebucht werden. Mein Hotel für die Trophy 2024 musste ich bereits im Oktober zur Gänze bezahlen ohne Stornierungsoption. Denn die extra für die Trophy erhöhten Preise reichen ja nicht aus.....

Beim Ötztaler gibts Hotels die gleich sagen "Buchungen nur ab mind. 5 Tagen". 

Im Endeffekt testet man aus wie weit man gehen kann, ist der Bogen aber mal überspannt wird es dann sehr schwierig die verärgerten Kunden wieder zurückzubekommen. 

Ich denk, so mancher Marathon hat mit der Starterzahl zu kämpfen weil das rundherum einfach immer teurer wird. Und für Vielfahrer stellt sich halt die Frage wie oft man Lust hat das selbe Rennen zu fahren, ich bin jetzt den Ötzi 10mal gefahren, die SalzTrophy 7mal - wenn man sich die dafür bezahlten Beträge zusammenrechnet kommt sauber was raus...

Und wer platztechnisch im Niemandsland fährt stellt sich sicher auch die Frage wieso er viel Geld für etwas ausgeben soll was er auch komplett ohne Startgeld machen und haben kann. Ein Everesting ist schnell geplant und kostet nix und ist auch eine gute Herausforderung. Stoneman und Co gibts auch noch....und das Wetter kann man sich dabei auch noch aussuchen.

Bearbeitet von rewelrider
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vor 1 Stunde schrieb rewelrider:

Für Auswertige wird so Wochenende halt immer teurer und da werden sich viele die Frage stellen ob es sich lohnt für Platz 248 ein paar 100€ hinzulegen.


Beispiel Salzkammergut Trophy: Seit vorigem Jahr haben sich zwei der Hotels wo ich schon mal geschlafen hab etwas besonders einfallen lassen, Buchungen für 2 Nächte werden nicht mehr gemacht, mindestens 3 Nächte müssen gebucht werden. Mein Hotel für die Trophy 2024 musste ich bereits im Oktober zur Gänze bezahlen ohne Stornierungsoption. Denn die extra für die Trophy erhöhten Preise reichen ja nicht aus.....

Beim Ötztaler gibts Hotels die gleich sagen "Buchungen nur ab mind. 5 Tagen". 

Im Endeffekt testet man aus wie weit man gehen kann, ist der Bogen aber mal überspannt wird es dann sehr schwierig die verärgerten Kunden wieder zurückzubekommen. 

Ich denk, so mancher Marathon hat mit der Starterzahl zu kämpfen weil das rundherum einfach immer teurer wird. Und für Vielfahrer stellt sich halt die Frage wie oft man Lust hat das selbe Rennen zu fahren, ich bin jetzt den Ötzi 10mal gefahren, die SalzTrophy 7mal - wenn man sich die dafür bezahlten Beträge zusammenrechnet kommt sauber was raus...

Und wer platztechnisch im Niemandsland fährt stellt sich sicher auch die Frage wieso er viel Geld für etwas ausgeben soll was er auch komplett ohne Startgeld machen und haben kann. Ein Everesting ist schnell geplant und kostet nix und ist auch eine gute Herausforderung. Stoneman und Co gibts auch noch....und das Wetter kann man sich dabei auch noch aussuchen.

Die Geldfrage hab ich mir nur selten gestellt. Ich hab fürs Radfahren in meinem Leben sicher den Gegenwert eines netten Häuschen ausgegeben.

Um keinen Cent ist mir leid. An viele Orte wäre ich sonst niemals nie hingekommen.

 

Zimmerkapazitäten waren in Kirchberg sicher nie ein Riesenthema

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