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Geschrieben

Von der Etappe am Samstag hätte ich mir ein wenig mehr erwartet. War nicht das erhoffte Chaos. EF wollte einen frühen Angriff starten, aber da war Carapaz eingebaut und konnte nicht vorbeifahren. Ansonsten waren alle schon zu erledigt um Red Bull Bora ins Schwitzen zu bringen. 

Somit war auch der Podiumsplatz von O´Connor nicht in Gefahr. 

Es freut mich jedenfalls für Küng, dass er endlich einen GT Etappensieg erreicht hat. Die Erleichterung war im richtig anzusehen.

Und wer es noch nicht gehört hat - in der neuesten Scyence Podcast Folge reden sie auch über die Wattwerte bei Castrillo´s Attacken :) Sehr interessant.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb madeira17:

edit: Achja, die Kern-Buam. Wenn ich an das Märchen der Burschen glauben könnte, das wär schon schön. Perfekte Testimonials.

Von denen war am letzten Samstag kurz vorm Ziel wieder einer vorn dabei

 

 

Btw, Spanier..

Beim Mas taugt mir, dass er wenigstens gelegentlich in den Wiegetritt geht, zwar nicht zehnmal im Finale wie der Contadar, aber immerhin

Bearbeitet von kupi
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb roland_p:

Du @noBrakes80 , wie isn der lanza so zum fahren? Bist von paularo rauf?

Sorry offtopic....

Der Lanza is eigentlich ganz gut zu fahren. Bin von Paularo rauf ja. Hatte es viel schlimmer in Erinnerung (von der Steigung her). Mit 36/32 war es diesmal ganz ok, kein vergleich zu 39/28 seinerzeit. Runter nach Pontebba is die Straße zum Teil am Limit, ein Teil den sie erst 2020 gerichtet haben is schon wieder halbseitig am abrutschen. Doch einige Risse und 15-20cm hohe Absätze, einer quer über die Straße, darf man nicht übersehen und muss sehr aufmerksam zu fahren. Motorräder sind einige runter, ich glaub aber dass die Straße von Pontebba kommend ab den letzten Höfen offiziell gesperrt ist. Rennen könnens dort keines mehr runterschicken.

 

Zur Vuelta, freut mich für den Ben dass er das gehalten hatt, hätt ich nciht gedacht. Fürn Roglic freuts mich auch, nachdems bei der Tour ja wieder so bitter war. Und echt arg dass Jumbo heuer gar nix zu melden hatte (seit dem Ausscheiden vom Wout halt).

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb noBrakes80:

Zur Vuelta, freut mich für den Ben dass er das gehalten hatt, hätt ich nciht gedacht. Fürn Roglic freuts mich auch, nachdems bei der Tour ja wieder so bitter war. Und echt arg dass Jumbo heuer gar nix zu melden hatte (seit dem Ausscheiden vom Wout halt).

Bis auf WvA und Kuss war die Vuelta Mannschaft doch eine ziemliche Restlverwertung 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb madeira17:

Man muss nur genügend steile Thesen aufstellen, eine davon wird schon stimmen ... 😁

Und dann bist der Hero! Wie der notorische Pessimist, der sich freut wenn er dann einmal recht hatte. Oder der, der beim Roulette immer auf die 0 setzt 😜

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb revilO:

Ich freu mich für die ersten drei, genau in der Reihenfolge. O'Connor hat beweisen, dass er dem Druck bis zum Ende hat Stand halten können und jede Teamunterstützung wert war.

Das ITT war ein schöner Schlusspunkt der Vuelta.

Mas und Carapaz sind bis auf 1 Sekunde (eigentlich 68 Hundertstel) die gleiche Zeit gefahren. 😉

O'Connor fehlerfrei und schneller (28 Sek.) als die beiden Leute hinter ihm.

Küng eindeutig am schnellsten.

kung-wins-tt-stage-21-vuelta-2024.png

Die Optimierung der Zeitfahrräder geht jedes Jahr ein wenig weiter, wie man sieht.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb revilO:

Christina Schweinberger starke Dritte im ZF der Europameisterschaften hinter Siegerin Kopecky und van Dijk. :klatsch:

Dann hat das Training mit uns am Sonntag echt was gebracht 😂

 

Wir (größere Gruppe, die sonst immer am Montag fährt) waren am Sonntag in Brandenberg, die Leute vom Kitzbüheler Radmarathon anfeuern.

Beim Heimfahren zwischen Rattenberg und Zillertal fährt a Mädl in ZF Montur mit Topausstattung an unsere Gruppe (wir waren so 14 Leut) ran und plaudert mit unserem Schlusslicht. 

Erkannt hat er sie nicht und es war dann schon witzig, wie er sie gefragt hat, ob sie öfters Rad fährt und ob sie auch Rennen fährt (sie hat trocken gemeint, ja hin und wieder 🤣)

 

Das Angebot, mit uns mitzurollen (wir waren da auch mit konstant 37-38km/h unterwegs), hat sie dankend abgelehnt und gemeint, sie muss noch eine Einheit fahren. 

 

Sie ist dann wie a Porsche bei einem Käfer vorbeigezogen und wir haben unserem Kollegen kurz erklärt wer das war ;)

War schon a bissl witzig...

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Geschrieben (bearbeitet)

Haha jz muss ich glatt schmunzeln weil ich den Matthews da bei Pogerls Trainingsfahrt gesehen hab und mir noch dachte dem seine Zeit kommt eigentlich auch meistens im Herbst. 😄

 

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_139521.htm

 

Grad nachgeschaut die letzten Kilometer, brutales Finale, schade dass ich das Ergebnis schon wusste....

 

Mühlbergers 2ter Platz bei der Coppa Sabatini ist mir auch untergegangen. Und was der Hirschi aktuell aufführt... 😮 

Bearbeitet von noBrakes80
Geschrieben

Morgen steigt mit dem GP Montreal das zweite völlig überflüssige Rundstreckenrennen in Kanada, bei dem man gehörig Punkte abstauben kann. Das Streckenprofil ist deutlich anspruchsvoller (17x einen 2,3km Hügel mit 6,2% Steigung) und ich rechne fest mit einem Sieg von Pogacar. 2022 hat er dort van Aert im Sprint paniert.

Geschrieben

Habe mir die Startliste für das heutige EM Straßenrennen angesehen.

MvdP gewinnt nur dann nicht, wenn er doch nicht startet, oder nicht bis zum Ziel fährt.

Von der Supernation - meine südlichen Nachbarn - ist gleich niemand am Start.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb kupi:

Habe mir die Startliste für das heutige EM Straßenrennen angesehen.

MvdP gewinnt nur dann nicht, wenn er doch nicht startet, oder nicht bis zum Ziel fährt.

Von der Supernation - meine südlichen Nachbarn - ist gleich niemand am Start.

Kommt es zu einem Sprint, wird es ein Duell zwischen Olaf Kooij und Jonathan Milan.

Geschrieben

Montreal hat uns einen kleinen Vorgeschmack darauf gegeben, wie die Straßenweltmeisterschaft in zwei Wochen in der Schweiz in Winterthur ablaufen könnte. Der Kurs weist durchaus Ähnlichkeiten mit dem in Montreal auf und ist nur von einem starken Bergfahrer zu gewinnen. Pogacar muss allerdings auf seine starke UAE-Mannschaft verzichten und möglicherweise findet er mit dem in Traumform befindlichen Hirschi seinen stärksten Konkurrenten ausgerechnet in einem UAE-Mannschaftskollegen und mit Roglic einen aus der selben Nationalmannschaft. Dass Evenepoel noch einmal in Form kommt, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen und für van der Poel dürfte der Kurs zu hart sein. 

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