6.8_NoGravel Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 Telekommunikation, Postwesen, Gesundheitswesen, Anteile an Rüstung und kritischer Infrastruktur sollte ein Staat nie aus der Hand geben. 3 3 Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 Ein normaler Staat verkauft auch seine Berge nicht an irgendwelche Adelige 🤬 5 1 Zitieren
used_shoe Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 oder privatisiert einen großteil aller seezugänge. aber da war ja vermutlich nicht nur der staat beteiligt. Zitieren
madeira17 Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 vor 1 Stunde schrieb 6.8_NoGravel: Telekommunikation, Postwesen, Gesundheitswesen, Anteile an Rüstung und kritischer Infrastruktur sollte ein Staat nie aus der Hand geben. Zu kritischer Infrastruktur zählen neben den Klassikern insbesondere nun auch Medien inkl. der sogenannten (un)social Media. 2 Zitieren
whoknowsme Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 vor 2 Stunden schrieb 6.8_NoGravel: Telekommunikation, Postwesen, Gesundheitswesen, Anteile an Rüstung und kritischer Infrastruktur sollte ein Staat nie aus der Hand geben. Canada Post ist staatlich aber das hilft hier nicht. 1 Zitieren
madeira17 Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 Mit dem Fahrrad eine Stoptafel übersehen: bis zu 726 Euro Mit dem Auto zugekokst mit 140 durch die City rasen, FußgeherInnen und Co gefährden, rote Ampeln überfahren, Polizeiautos beschädigen: 720 Euro ... und das als Wiederholungstäter. https://wien.orf.at/stories/3284275/ Österreich bleibt Autoland 3 Zitieren
FendiMan Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 Ja, das Urteil ist ein Witz. Vor allem hatte der schon keinen FS, den hat er wegen einer riskanten Fahrt verloren hat. So jemand müsste man den FS auf Dauer abnehmen, und der dürfte frühestens nach 10 Jahren den neu machen. Neben der anderen Strafe, die auch viel zu niedrig ist. 1 Zitieren
ventoux Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 vor einer Stunde schrieb madeira17: Mit dem Fahrrad eine Stoptafel übersehen: bis zu 726 Euro Mit dem Auto zugekokst mit 140 durch die City rasen, FußgeherInnen und Co gefährden, rote Ampeln überfahren, Polizeiautos beschädigen: 720 Euro ... und das als Wiederholungstäter. https://wien.orf.at/stories/3284275/ Österreich bleibt Autoland Freilich eine viel zu milde Strafe, aber glaubst du wirklich das schon jemals ein Radfahrer 726€ geblecht hat für das Übersehen einer Stoptafel? Das ist nur die mögliche Höchststrafe. Zitieren
used_shoe Geschrieben 6. Dezember 2024 Geschrieben 6. Dezember 2024 naja mehrere (also mehr als 5 insgesamt) studienkollegen haben damals 1500-2000€ gezahlt für betrunken durch einsame nächtliche straßen zu radeln. also.. aber hey, das war in graz und steiermark bleibt autoland, jetzt erst recht. Zitieren
ventoux Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor 3 Stunden schrieb used_shoe: naja mehrere (also mehr als 5 insgesamt) studienkollegen haben damals 1500-2000€ gezahlt für betrunken durch einsame nächtliche straßen zu radeln. also.. aber hey, das war in graz und steiermark bleibt autoland, jetzt erst recht. Tut man natürlich auch nicht. Ist aber eine vergleichsweise sehr harte Bestrafung. Beim Wiener Fall hat ja sogar der Staatsanwalt das Urteil angenommen. Eigentlich unverständlich. Wollte wahrscheinlich nur den Fall zu den Akten legen um seine Ruhe zu haben. Zitieren
NoNick Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor 10 Stunden schrieb Weight Weenie: Ein normaler Staat verkauft auch seine Berge nicht an irgendwelche Adelige 🤬 Ein normaler Staat gründet auch keine GmbH in das er sämtliches Volkseigentum wie seen, Wälder und Berge um einen symbolischen Schilling/Euro einbringt, dieses an Privat verkauft und dem Volk dadurch jegliche Nutzung entzieht 2 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 (bearbeitet) Was alles so geht NIUS Wieder mit einem verdienten Ösi-Special👍 Bearbeitet 7. Dezember 2024 von 6.8_NoGravel 2 Zitieren
123mike123 Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor 12 Stunden schrieb madeira17: Mit dem Fahrrad eine Stoptafel übersehen: bis zu 726 Euro Mit dem Auto zugekokst mit 140 durch die City rasen, FußgeherInnen und Co gefährden, rote Ampeln überfahren, Polizeiautos beschädigen: 720 Euro ... und das als Wiederholungstäter. https://wien.orf.at/stories/3284275/ Österreich bleibt Autoland Wenn der dann bei seiner nächsten Ausfahrt (weil er ja nicht weggesperrt wird und auch ohne Schein das Auto nimmt und die milde Strafe ihn nicht eines Besseren belehrt) einen totfährt, wer fühlt sich dann aller schuldig??? - Ich hoffe alle, die an diesem Urteil beteiligt waren! Ein Witz! Zitieren
used_shoe Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 war halt ein schöffen-senat. dürften sich gedacht haben "wenn wir den einsperren, dann könnten wir beim nächsten mal bsoffen fahren auch konsequenzen haben", so wie jeder geringverdiener gegen vermögenssteuern ist, weil man weiß ja nie. 2 3 Zitieren
madeira17 Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor einer Stunde schrieb 123mike123: Wenn der dann bei seiner nächsten Ausfahrt (weil er ja nicht weggesperrt wird und auch ohne Schein das Auto nimmt und die milde Strafe ihn nicht eines Besseren belehrt) einen totfährt, wer fühlt sich dann aller schuldig??? - Ich hoffe alle, die an diesem Urteil beteiligt waren! Ein Witz! Ich will seinen Anwalt. Jeden Cent wert! 1 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor 2 Stunden schrieb used_shoe: war halt ein schöffen-senat. dürften sich gedacht haben "wenn wir den einsperren, dann könnten wir beim nächsten mal bsoffen fahren auch konsequenzen haben", so wie jeder geringverdiener gegen vermögenssteuern ist, weil man weiß ja nie. Ja, besoffen Autofahren gehört einfach dazu. Bericht aus den OÖN Von 77 Untersuchungen mit dem Alkomaten verliefen 54 positiv, wobei davon 34 einen Wert ergaben, der über 0,8 Promille lag. Dazu kamen zwölf Lenker, die ihr Fahrzeug unter Suchtgift-Einfluss lenkten. Zusätzlich erstatteten die Beamten 241 sonstige Anzeigen und stellten 219 Organmandate aus. https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/schwerpunktaktion-der-polizei-gegen-alkolenker-in-oberoesterreich;art4,4006799 Zitieren
NoDoc Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 Zur Rettung der OÖ muss man aber klarstellen, dass (zusammengefasst) von 2333 Kontrollierten 54 positiv waren. Und was die Drogentests betrifft, sind die Behörden ziemlich ratlos, weil die Gesetzeslage so schwammig ist, dass bei der überwiegenden Anzahl der positiven Vortests im Endeffekt nichts überbleibt. Es gibt dort - anders als beim Alk - je keine Grenzwerte oä. Aber ich bin bei euch. Wenn es dem Staat tatsächlich ein Anliegen wäre, gegen Alk im Straßenverkehrt etwas zu tun, dann wäre das Limit schon deutlich herunten (0,1-0,2) und die Folgen deutlich massiver. Die 0,5 sind in den Köpfen der Menschen nach wie vor eine Grenze, an die man sich fachkundig "herantrinken" kann. Bei O,o (zB CZ, SK) bzw. Toleranzgrenze 0,1 ist klar, dass man gar niy Alkoholisches trinken darf. 2 Zitieren
123mike123 Geschrieben 7. Dezember 2024 Geschrieben 7. Dezember 2024 vor 20 Minuten schrieb NoDoc: Zur Rettung der OÖ muss man aber klarstellen, dass (zusammengefasst) von 2333 Kontrollierten 54 positiv waren. Und was die Drogentests betrifft, sind die Behörden ziemlich ratlos, weil die Gesetzeslage so schwammig ist, dass bei der überwiegenden Anzahl der positiven Vortests im Endeffekt nichts überbleibt. Es gibt dort - anders als beim Alk - je keine Grenzwerte oä. Aber ich bin bei euch. Wenn es dem Staat tatsächlich ein Anliegen wäre, gegen Alk im Straßenverkehrt etwas zu tun, dann wäre das Limit schon deutlich herunten (0,1-0,2) und die Folgen deutlich massiver. Die 0,5 sind in den Köpfen der Menschen nach wie vor eine Grenze, an die man sich fachkundig "herantrinken" kann. Bei O,o (zB CZ, SK) bzw. Toleranzgrenze 0,1 ist klar, dass man gar niy Alkoholisches trinken darf. Man könnte mal die 0,8 streichen als Anfang. Zudem gibt es eh keine 0,5er Grenze de facto, weil selbst, wenn man unschuldig an einem Unfall beteiligt ist, sollte man besser nicht über 0,1%o haben. Zitieren
KingM Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 (bearbeitet) Mein Frau und indirekt damit ich und unsere Kinder werden derzeit massiv von einer privat inszenierten Hetzkampagne gequält. Da werden anonyme Mail (verschlüsselte und damit nicht nachvollziehbare) an Bürgermeister, BH, Arbeitgeber meiner Frau (Land Salzburg), Schule, Kindergarten Jugendamt, Veterinäramt, Finanzamt und und und mit wüstesten, völlig aus der Luft gegriffenen Vorwürfen geschickt. Anonyme Anrufe beim Schwiegervater, Arbeitgeber meiner Frau usw. usw. Als Ergebnis war zum Beispiel schon das Jugendamt bei uns zur Kontrolle (der nette Herr war furchtbar beschämt nach 3 Minuten Gespräch). Ich bin mir auch zu 100 % sicher, dass ich weiß, wer hinter der ganzen Sache steckt, kann es aber leider nicht beweisen. Anzeige gegen unbekannt haben wir gemacht, leider wird das aber nicht viel bringen. Ich habe sie auch schon (zugegeben unsanft) darauf angesprochen, sie gibt es natürlich nicht zu. Ich selbst bin jetzt von meiner Persönlichkeit her so gestrickt, dass mich das wenn es nur mich betreffen würde absolut null jucken würde. Beruflich bin ich dermaßen gut "gesattelt" in der Firma, dass mir anonyme Zurufe von außen absolut nichts anhaben können und privat im Dorf bin ich nicht so integriert, dass es mich interessieren würde, was die Leute von mir denken. Meine Frau ist da leider anders, von Haus aus mit schlechtem Selbstvertrauen ausgestattet ist sie durch die Sache mit den Nerven völlig am Ende. Und nicht zuletzt betrifft es auch die Kinder. Wie gesagt wurde auch schon in Schule und Kindergarten anonym angerufen und wirklich schlimme Dinge behauptet. Ich bin aber völlig Ratlos, wie ich dem ein Ende setzten kann, weil ich vermute, dass nicht einmal irgendwo anders hin ziehen etwas ändern würde. Bearbeitet 9. Dezember 2024 von KingM 14 Zitieren
miki9 Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 Ist schrecklich wenn man Opfer von solchen Aktionen wird. Was hätte die verdächtigte Person für ein Motiv für eine solche Hasskampagne? Mit Freunden und Bekannten darüber sprechen, ihr seid nicht allein. Aber als Unbeteiligter ist es leicht gescheit zu sein ... Zitieren
ricatos Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 Der betreffenden Person auf jeden Fall klar machen, dass bereits Anzeige erstattet wurde und sollte sie erwischt werden, dann auch eine ordentliche Strafe droht. Sowas ist kein Kavaliersdelikt. Siehe - Fall Kellermayr. Zitieren
KingM Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb miki9: .... Was hätte die verdächtigte Person für ein Motiv für eine solche Hasskampagne? ... Erbschaftsgeschichte, ohne, dass überhaupt jemand gestorben wäre... in der völlig geisteskranken Welt meiner Schwägerin erbt sie mehr, wenn sie es schafft meine Frau vor ihren Eltern moralisch zu "vernichten" und wenn wir möglichst weit weg ziehen. Bearbeitet 9. Dezember 2024 von KingM 6 Zitieren
NoNick Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 vor 6 Minuten schrieb KingM: Erbschaftsgeschichte, ohne, dass überhaupt jemand gestorben wäre... in der völlig geisteskranken Welt meiner Schwägerin erbt sie mehr, wenn sie es schafft meine Frau vor ihren Eltern moralisch zu "vernichten" und wenn wir möglichst weit weg ziehen. dann möge man bei Gelegenheit einstreuen, dass man max. nach einem Mordversuch an dem Verebenden enterbt werden kann (wenn überhaupt). da können deine Schwiegereltern sie zeitlebens ignorieren und vice versa, bleibt deine Frau immer noch erbberechtigt mit zumindest dem Mindestanteil Zitieren
NoWin Geschrieben 9. Dezember 2024 Geschrieben 9. Dezember 2024 vor 1 Stunde schrieb KingM: Erbschaftsgeschichte, ohne, dass überhaupt jemand gestorben wäre... in der völlig geisteskranken Welt meiner Schwägerin erbt sie mehr, wenn sie es schafft meine Frau vor ihren Eltern moralisch zu "vernichten" und wenn wir möglichst weit weg ziehen. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Wie auch immer man zu diesem Sprichwort steht - manchmal ist es notwendig, die weiße Zone zu verlassen und in die graue Zone einzutauchen. Zitieren
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