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Dinge, die ich heute besonders hasse


Gast eleon
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Nach 2 Winter draussen, muss ich mir wohl eingestehen, das ein halbwegs vernünftiger Formerhalt bei diesen aktuellen Bedingungen nicht möglich ist. Projekt "ich fahr nur mehr draussen" wird für gescheitert erklärt

 

Ja das musste ich mir heuer auch eingestehen. Zum Glück bin ich über meinen Schatten gesprungen und hab mir den Tacx Flux gekauft. Soviele Kilometer hatte ich im Jänner noch nie. Frust wegen schlechtem Wetter bzw. Strassenverhältnisse ist mir heuer deshalb unbekannt.

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Flux 2 steht schon im Keller... FTP-Test hab ich schmeißen müssen, da BT zweimal unterbrochen wurde... zum ersten Einschätzen reichts aber ich es ist erschreckend... jetzt erst mal den Arsch an die sitzerei gewöhnen und ein paar Einheiten fahren und Ende nächster Woche nochmal FTP probieren... ich bin zurück, liebe Kellerdecke
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Flux 2 steht schon im Keller... FTP-Test hab ich schmeißen müssen, da BT zweimal unterbrochen wurde... zum ersten Einschätzen reichts aber ich es ist erschreckend... jetzt erst mal den Arsch an die sitzerei gewöhnen und ein paar Einheiten fahren und Ende nächster Woche nochmal FTP probieren... ich bin zurück, liebe Kellerdecke

 

....dennoch wünsche ich dir viel Spaß und Freude mit dem Teil.

Für mich war und ist es ein Quantensprung beim Indoortraining - wo ich mich früher 1 Std. regelrecht quälen musste (weil superfad), sind heute 3 Std. auch kein Problem

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jetzt gehts in der umgebung wieder mit einbrüchen los. hab grad beobachtet, wie zwei gestalten beim nachbarn ins haus einsteigen wollten. haben mich leider bemerkt und sind weg …. alle paar jahre wieder das gleiche theater :(
kacke!.... bei uns hängt auch ein aushang der hausverwaltung, dass in letzter zeit diebstähle passiert sind...
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Bei uns in der Siedlung letzte Woche, auch nicht zum 1. mal. Beängstigend das die A****löcher in die Häuser einbrechen auch wenn wer daheim ist.

 

mhm... bei einer Nachbarwohnung unserer Exwohnung ist in der Nacht einer durchs Fenster. Hat die Scheibe eingeschlagen und ist dann rein. Der Papa is aufgewacht, weil das Kind "Papa? Papa?" gerufen hat. Bett von der Kleinen war laut Erzählung voller Scherben. Das is schon gruslig.

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zumindest für die gegend, wo ich wohne (viele einfamilienhäuser), kann man das ziemlich sicher darauf zurückführen, dass 70-80% der eigentümer in den letzten 15 jahren eine alarmanlage angeschafft haben. der örtliche händler ist gut im geschäft :D.

von selber werden einbrüche nicht weniger ;)

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zumindest für die gegend, wo ich wohne (viele einfamilienhäuser), kann man das ziemlich sicher darauf zurückführen, dass 70-80% der eigentümer in den letzten 15 jahren eine alarmanlage angeschafft haben. der örtliche händler ist gut im geschäft :D.

von selber werden einbrüche nicht weniger ;)

 

Verkaufst du Alarmanlagen? *gg*

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Naja Einzelfälle sind das bei uns nicht, die örtliche Polizei berichtet genau das Gegenteil, Bundeskriminalamtstatistik hin oder her.

Die Vorgehensweisen werden auch immer dreister, Alarmanlagen, Videoüberwachung nicht einmal das schreckt sie ab.

 

Und nein ich wohne nicht in den Slums oder Favela sondern auch in einer sehr ruhigen Gegend mit lauter Einfamilienhäuser. Offensichtlich mit sehr interessanter Verkehrsanbindung an Bundesstraße und Autobahn, so das das Gesindel sehr schnell verschwinden kann.

 

Ich war schon einmal live dabei als jemand versuchte in unser Haus einzubrechen,eine Erfahrung die man sich nicht unbedingt wünscht.

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Die Statistik weist nun keine Hotspots aus, und auch nicht, wie viel Einbrüche wirklich geschehen sind - sie erfasst die angezeigten Fälle.

Tatsächlich ist die Zahl an Einbrüchen in Wohnräumlichkeiten seit 2008 (mit Spitzenwert 2009, da waren es 21.165) von 18.566 auf 11.802 im Jahr 2017 gefallen.

Bei Gewaltdaten ist der Schnitt seit 10 Jahren immer zwischen 41.000 und 43.000 - Tendenz leicht steigend;

KFZ Diebstähl sind auf einen 10 Jahrestiefstand zurückgegangen, von ca. 9000 auf 2600.

 

Maßgeblich gestiegen ist Cybercrime, von 3.791 Fällen im Jahr 2008 explodierte die Zahl auf 16.804 im Jahr 2017.

 

Gesamt wurden in Österreich 2017 ca. 510.000 Straftaten begangen, fast die Hälfte davon in Wien.

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Wie Reini richtig schreibt werden lokale Häufungen ("Hotspots" ) in einer Österreichweiten Statistik nicht erfasst. Insgesamt gibt es, bis auf Cyberkriminalität jedoch durchgehend eine Abnahme von Verbrechen(-sanzeigen). Die Cyberkriminalität wird in Zukunft aber mit der neuen Reiterstaffel wirkungsvoll bekämpft werden. Gewaltdelikte blieben relativ gleich. Die Statistik weist natürlich auch nur absolute Zahlen aus, was z.B. Faktoren wie das Bevölkerungswachstum nicht einbezieht, da wären die relativen Abnahmen noch deutlicher. Auch bezieht sie sich nur auf Anzeigen, nicht auf Verurteilungen etc.....aber es ist einmal ein erster Anhaltspunkt.

 

Wirklich verschlimmert hat sich in den letzten Jahren nur die gezielte Berichterstattung von Medien bzw. Politik. Hier wird halt für die eigenen Ziele (Auflage bzw. Verunsicherung der Bevölkerung welche in politisches Kapital umgemünzt wird) Stimmung gemacht. Ab und zu tut es da gut, einen Schritt zurück zu treten und zu versuchen das etwas objektiver zu sehen. Statistiken sind da mal ein guter erster Schritt. Das das einem einzelnen Betroffenen nicht hilft ist natürlich klar, aber wir leben immer noch in einem Land wo man keine Angst auf der Straße haben muss und das ist (bei allem Verbesserungsbedarf) gut so.

Bearbeitet von thingamagoop
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meine intention war jetzt nicht, die kriminalstatistik zu bezweifeln oder zu bestätigen.

ich hab nur von einem erlebnis berichtet und von meinen persönlichen erfahrungen in den letzten jahrzehnten. die werden übrigens nicht statistisch ausgewertet.

fakt ist, in der (sack)gasse, in der ich wohne, sind 11 häuser, in 6 wurde in den letzten 25 jahren eingebrochen. bis auf 2 (u.a. das gestern erwähnte) haben alle mittlerweile alarmanlagen, die ich leider nicht verkaufe.

autobahnanbindung ist übrigens sehr gut, aber die konsequenz daraus ist der exekutive eh bekannt. ein bisserl mehr personal könntens halt brauchen, dann könnten sie auch mehr streife gehen statt nur im auto herumzufahren. es gibt hier nämlich sehr viel grünflächen.

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