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Was ich noch gern wissen würde und ihr die Antwort kennt..


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb derDim:

 

weil der mönch oder wer immer die ersten karten gezeichnet hat

das fenster oder das kerzenlicht links vor sich hatte

als rechtshänder

und seither ist das so

<logik off>

<geschichtsbuch zuklapp>

 

Diese Theorie finde ich nicht so abwegig...die Kartenzeichner, Piraten, Schatzkartenzeichner, Schiffskapitäne etc. hatten damals  das Licht im Zimmer am Schreibtisch normal vermutlich von oben links...

Wenn die Karte dann noch genordet am Tisch liegt, ist die Schattierung, wie sie BikeBär beschreibt nur total logisch 😉

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben

Inzwischen hab ich was ganz interessantes gefunden:

https://www.sac-cas.ch/de/die-alpen/vom-kartieren-und-karikieren-der-landschaft-wie-eine-landkarte-entsteht-18934/

 

"Will man also, dass Betrachter einen Gipfel sehen, muss das Objekt von Nordwest beleuchtet werden. Auf allen Landeskarten scheint darum das Hauptlicht aus Nordwesten, eine Lichtrichtung, die es in der Natur nie gibt. Schon die ersten Schummerungen der Landeskarte setzten diese Lichtquellenrichtung ein. Warum die menschliche Wahrnehmung aber so funktioniert, ist immer noch nicht restlos geklärt."

 

Diese Erklärung lässt für mich aber noch immer die Möglichkeit offen, dass die genannte menschliche Wahrnehmung so ist, weil sie eben von Kind an so geprägt wurde durch vorhandene Karten.

 

Noch eine Quelle:

https://www.wikiwand.com/de/Schummerung

"Bei der Schräglichtschummerung befindet sich die imaginäre Lichtquelle meist im Nordwesten (wie von Rechtshändern präferiert)."

 

Das würde tatsächlich zu der Erklärung mit dem Lichteinfall am Zeichentisch passen. Allerdings sehe ich wieder nicht, warum der Lichteinfall das beeinflusst, was der Zeichner (der Mönch :-)) zu Papier brachte, wie er sich das Gelände beim Zeichnen vorstellte.

Jetzt hab ich mich wirklich verbissen, ich werde weiter recherchieren.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BikeBär:

Was mir seit Jahrzehnten nicht aufgefallen ist, mir jetzt aber schlaflose Nächte bereitet:

Warum verwenden (fast?) alle topographischen Wander- und Straßenkarten eigentlich Nordwest-Schummerung, sprich: warum sind die Süd(ost)hänge schattig dargestellt?

Wikipedia erklärt zwar die Begriffe, aber nicht das Warum?

 

vor 3 Stunden schrieb Meister-Yoda:

mir gehen diese Schummerungen ziemlich am Wecker... wer braucht das?

 

vor 2 Stunden schrieb BikeBär:

Sie stellen auf zweidimensionalem Medium (Papier, Bildschirm) die 3. Dimension dar. Höhenlinien alleine sind viel weniger intuitiv, manche Karten haben gar keine. Also Schummerung an sich find ich schon wichtig und ich lebe auch gut mit dem Status quo, aber logisch find ich es bei genauerer Betrachtung nicht.

Zugegeben eine rein akademische Frage, aber wo wenn nicht hier 😀

 

euch kann geholfen werden

 

https://www.alpenverein.at/bk/bergauf/bergauf2023/Bergauf_2_2023/html5/index.html?&locale=DEU&pn=53 ff

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb stamp.tschampa:

Danke für diesen ausgesprochen interessanten Artikel. Auch der beantwortet zwar nicht die konkrete Frage, aber zumindest hab ich Namen, die ich vielleicht einmal anchreiben kann, wenn ich Zeit hab.

Ich wusste übrigens nicht, dass der Alpenverein auch so viel zur eigentlichen Kartographie beiträgt, dachte das wird alles beim BEV gemacht.

Geschrieben

Bei der AMAP konnte man die Richtung der Beleuchtung mal vorgeben.

 

Hat "komisch" ausgesehen, von woanders, aber manchmal besser für die Übersicht, wie die Hänge liegen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb BikeBär:

Was mir seit Jahrzehnten nicht aufgefallen ist, mir jetzt aber schlaflose Nächte bereitet:

Warum verwenden (fast?) alle topographischen Wander- und Straßenkarten eigentlich Nordwest-Schummerung, sprich: warum sind die Süd(ost)hänge schattig dargestellt?

Wikipedia erklärt zwar die Begriffe, aber nicht das Warum?

Vielleicht weil im NW immer so lang Schnee liegt und es dort deswegen heller ist? 🤣

 

Hier hab ich was gefunden (interessant, aber löst deine Frage trotzdem nicht): https://www.sac-cas.ch/de/die-alpen/die-beleuchtung-in-der-landkarte-4257/

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Am 19.4.2023 um 10:26 schrieb Gili:

ja, der Motorikpark in Ansfelden würde sich da anbieten: 
https://www.ansfelden.at/freizeit-kultur-sport/motorikparkr-ansfelden/
ist wirklich nett dort für Kids in dem Alter. Das "Lokal" ist halt eine klassische Imbissbude, aber ihr könnt zB im HaidCenter (oder Ikea) Essen gehn, ist ca 1,5km entfernt.

Ich wollt hier ganz offen nochmal Danke für den Tipp sagen, meinen Kindern hat der Motorikpark extrem getaugt. Pause beim hin und beim zurück fahren dort und sie waren begeistert. Denke das hält die nächsten Jahre an, den sebst für bis zu 10-12 Jährige halte ich den Park für sehr gelungen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Venomenon:

Ich wollt hier ganz offen nochmal Danke für den Tipp sagen, meinen Kindern hat der Motorikpark extrem getaugt. Pause beim hin und beim zurück fahren dort und sie waren begeistert. Denke das hält die nächsten Jahre an, den sebst für bis zu 10-12 Jährige halte ich den Park für sehr gelungen.

sehr gerne, freut mich wenns euch gefallen hat :)

Geschrieben

Baujahr KFZ in Zulassung ?

 

Hi Leute,

könnt ihr mir da mal Info geben?

 

Ich hab gerade einen Interessenten für die alte Karre dagehabt,

inseriert hatte ich als "Baujahr 2013", weil imho auch so gekauft,

aber der hat auf die Zulassung gesehen und gemeint: "ist Baujahr 2011"

(wegen dem "Genehmigungsdatum" auf der rechten Seite)

?

ist das Teil wirklich 2 Jahre wo rumgestanden und dann im April 2013 erstmalig zugelassen worden?

Oder ist das die Typenzulassung für das Modell selbst? Die Giulietta gibts doch "erst (?) seit 2010/2011)

 

temp1.jpg.7f26005ecc8fbc3a152108aa8a8a7618.jpg

 

 

Was inseriere ich dann besser um korrekt zu sein?

"Erstzulassung 2013"

(so wie es der sehr sehr supa 🙄 Gebrauchthändler in Linz in alle Unterlagen geschrieben, aber immer von "Baujahr 2013" geredet, hatte?)

(das ist natürlich mein Fehler - so Kunden brauchst halt als AutoGebrauchthändler 🤑)

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb yellow:

 

(so wie es der sehr sehr supa 🙄 Gebrauchthändler in Linz in alle Unterlagen geschrieben, aber immer von "Baujahr 2013" geredet, hatte?)

(das ist natürlich mein Fehler - so Kunden brauchst halt als AutoGebrauchthändler 🤑)

 

"Genehmigungsdatum" ist das Datum der ABE-Erteilung (Allgemeine Betriebserlaubnis) für das Fahrzeugmodell

Nach diesem Tag wurde der genaue Typ des Fahrzeugs (alle spezifischen Bauteile) in den Markt eingeführt.

Baujahr wird wohl 2012 oder Anfang 2013 gewesen sein.

Also für Händler und Kunden alles gut.

Als Gebrauchtwagenkäufer ist es natürlich eine Argumentationsgrundlage um einen Verkäufer der das nicht kennt runterzuhandeln. Besonders bei Motorrädern ist das Part of the Game.

Geschrieben

"Part of the game"

😁

 

Ahhh,

thnx.

Genau so hatte ich das auch gedacht.

 

... Spannende Sachen haben die gefunden, die Interessenten.

Ich wundere mich ja fast, dass ich mich noch ruhigen Gewissens mitn Julchen fahren traue.

 

Geschrieben

Gerade nicht, wohl.

 

Das wirklich traurige ist, dass ein Kollege gerade für seinen hässlichen Allerweltsauto Golf Kombi, ca. gleiches Alter (2013), ähnliche Km, schwächerer Motor (noch dazu Benziner) in schwächerer Ausstattung, und vor Allem ein Totalschaden nach Rehfund auf Landstraße,

von einer Verwertungsbude das doppelte bekommen hat, wie irgendwer für den super hübschen, voll fahrtüchtigen Alfa bisher geboten hatte.

😕

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb yellow:

Golf Kombi

VS

vor 5 Stunden schrieb yellow:

voll fahrtüchtigen Alfa

Merkst aber selber  , oder .

Einen älteren Alfa nimmt man ev. geschenkt , od. man ist Masochist , od. man ist Mechaniker und kann sich alles selber machen .

 

Geschrieben
Am 3.6.2023 um 21:54 schrieb Venomenon:

Ich wollt hier ganz offen nochmal Danke für den Tipp sagen, meinen Kindern hat der Motorikpark extrem getaugt. Pause beim hin und beim zurück fahren dort und sie waren begeistert. Denke das hält die nächsten Jahre an, den sebst für bis zu 10-12 Jährige halte ich den Park für sehr gelungen.

Ich fahre da immer auf meinem Arbeitsweg vorbei. Da ist immer richtig viel los bei passendem Tag und Wetter.

Hätte ich nie gedacht das das so ein, auch anhaltender, Erfolg wird.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb yellow:

ca. gleiches Alter (2013),

Mein Auto hat auch diese Erstzulassung und ich hab heuer mal einen Blick auf den Gebrauchtmarkt geworfen, was man für so ein Auto aktuell bekommt. Ich war baff, weil es nur Händler Angebote gab die bei 50% meiner Anschaffungskosten waren (also ca. 40% vom Listenpreis).

Ergo => nicht zu billig verkaufen!

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb NoNick:

shimano road ketten bin ich tadellos auf MTB Antrieb gefahren (gab nur eine Ultegra im Laden).

Wie schauts da bei SRAM aus? Ketten, die als  "Road" gelabelt sind? klappt das?

Die Shimanoketten waren ja meist als Ultegra+XT oder DuraAce+XTR bezeichnet.

SRAM hat bei den Road-Gravelgruppen ja diese Flattop-Ketten. Keine Ahnung inwieweit die mit MTB kompatibel sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Flattop-Ketten sind nicht MTB/Eagle kompatibel

 

https://support.sram.com/hc/en-us/articles/5928527724955-Can-I-run-a-SRAM-Road-Flattop-chain-on-my-SRAM-Eagle-drivetrain-

 

Ich meine mal wo vernommen zu haben, dass die Flattop-Ketten größere Röllchen haben.

 

https://velo.outsideonline.com/gear/technical-faq-sram-axs-flattop-chain-compatibility/

 

Allerdings wird für die neue Transmission wiederum a Flattop Kette benötigt. Ich gehe aber nicht davon aus, dass wir hier bereits den neuesten heißesten Shh* diskutieren. Ob die Flattop Kette in der Praxis auf nem Eagle Kettenblatt funktioniert, kann ich nicht sagen, ich kenne nur die Theorie.

Bearbeitet von krümelmonster
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Venomenon:

Darf die EVN einfach so auf Privatgrung vermessen und Mess-Marken (diese Messpunkt-Nägel) einschlagen?

Energieanbieter haben zu 99% ein Leitungsführungsrecht über Privatgrund (nona) und meist auch ein Geh und Fahrrecht. Nachzulesen am C Blatt des betroffenen Grundstückes. Wenn sie bestehende Punkte, welche im Grenzkataster ohnehin genau mit Koordinaten definiert sind, nochmals setzen, weil nicht mehr sichtbar oder verloren und sich nix ändert, werdens keine offizielle Einladung aussprechen (wenn es auch zum guten Ton gehört). Gibt es die Punkte noch nicht  oder wurden diese noch nicht genau definiert und aufgenommen, ist eine Grenzverhandlung mit allen betroffenen Parteien notwendig

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