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Pro Ötztaler 5.500

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Vorbild Cyclassics: Am Vortag des nächsten Ötztaler Radmarathons steigt 2017 ein Profirennen auf der Originalstrecke.

Am 25. August 2017, einen Tag vor der 36. Auflage des legendären Jedermann-Marathons, findet erstmals das Pro Ötztaler 5.500 statt. Dieses Eintagesrennen für Radprofis soll sich als weltweit härteste Variante von Vorbildern wie den Cyclassics in Hamburg etablieren. Internationale Top-Fahrer der bekanntesten Radteams werden dabei exakt auf der gleichen Strecke unterwegs sein und sich jener Herausforderung stellen, über die sich tags darauf 4.000 Hobbysportler wagen - will heißen: 238 Kilometer und 5.500 Höhenmeter.
Gleich für seine erste Austragung wurde dem Bewerb seitens der UCI der 1.1-Status zuerkannt. Die Ötztaler, allen voran Veranstalter Ernst Lorenzi, wollen diesem Vertrauensvorschuss mehr als gerecht werden.

Weltweit einzigartig
Die Strecke des "Pro Ötztaler 5.500" und zugleich auch des Ötztaler Radmarathons wird im Profi-Zirkus für Respekt sorgen. 238 Kilometer Länge und 5.500 Höhenmeter findet man im Rennkalender der UCI praktisch gar nicht. Kühtai, Brenner, Jaufenpass und das Timmelsjoch werden den Startern alles abverlangen. Davon ist Ex-Profi Thomas Rohregger überzeugt, der bei den Vorbereitungen für den "Pro Ötztaler 5.500" eine wesentliche Rolle spielte: "Ich glaube, dieses Rennen wird sehr schnell als das schwierigste Eintagesrennen im Profikalender Fuß fassen. Das ist so ein Rennen, das jeder einmal gewinnen will. Der "Pro Ötztaler 5.500" verbindet allein landschaftlich alles in einem Rennen, wovon Profis und Zuschauer schwärmen."
Durchfahren werden die Nord- und Südtiroler Seitentäler: Ötztal, Sellraintal, Wipptal, Jaufental und das Passeiertal. Von der Ötztaler Gletscherwelt über das Tiroler Mittelgebirge, durch die Südtiroler Weinberge wieder zurück in die Gletscherregion von Sölden.

  • Foto: LorenziFoto: LorenziFoto: Lorenzi
    Foto: Lorenzi
    Foto: Lorenzi
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ich bin den Ötzi selber schon gefahren , aber trotzdem glaub ich nicht das ich bei der Siegerzeit viel ändern wird ;)

 

 

ich bin den ötzi auch schon 5 mal gefahren (4 mal unter 8 St.)

wenn mach sich die durchschnittszeiten bei den pro ansieht auf vergleichsweise ähnlichen etappen dann kann man sich die zeiten schnell ausrechnen.

es hängt aber auch vom verlauf des rennens ab aber 7 st. glaub ich nicht.

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Ich verstehe zwar nicht, warum man daran festhält...
Das frag ich mich bei der Skgt Trophy auch, wo für die B-Strecke 3848hm in der Ausschreibung genannt werden, obwohl alle Teilnehmer so ~3500hm messen.

 

Aber zum Ötztaler Pro: was ich nicht verstehe: warum lassen's die Pros nicht einfach vor den Amateuren am Haupt-Renntag starten?

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Aber zum Ötztaler Pro: was ich nicht verstehe: warum lassen's die Pros nicht einfach vor den Amateuren am Haupt-Renntag starten?

 

2 Renntage = Doppelte Aufmerksamkeit?

2 Rennen an einem Tag = halbe Aufmerksamkeit für Pros und Amateure?

 

Aber wer weiss das schon genau, könnte auch umgekehrt sein ...

 

edit: vielleicht ist es auch gegen den Biorythmus von Pros vor 11Uhr zu starten ...

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Das frag ich mich bei der Skgt Trophy auch, wo für die B-Strecke 3848hm in der Ausschreibung genannt werden, obwohl alle Teilnehmer so ~3500hm messen.

 

Aber zum Ötztaler Pro: was ich nicht verstehe: warum lassen's die Pros nicht einfach vor den Amateuren am Haupt-Renntag starten?

 

Versteh ich auch nicht. Da sperren sie wegen der paar Pro-Hansln an ganzen Tag zusätzlich Teile der Strecke? Ein Start vorher müsst sich doch ausgehen. Bzw. die Amateure ein bisserl später. Aber ja... wird wohl mehrere Gründe haben.

 

Ich tipp auf eine Siegerzeit von 6:40 bei den Pros.

Bearbeitet von stephin
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Versteh ich auch nicht. Da sperren sie wegen der paar Pro-Hansln an ganzen Tag zusätzlich Teile der Strecke? Ein Start vorher müsst sich doch ausgehen. Bzw. die Amateure ein bisserl später. Aber ja... wird wohl mehrere Gründe haben.

 

Ich tipp auf eine Siegerzeit von 6:40 bei den Pros.

 

Warum sollten Berufsradfahrer um 6 Uhr starten? Die Vorlaufzeit eines Profirennens ist mindestens 2 Std., niemand wird um 4 Uhr zum Sign-in, Warmup,..... kommen.

 

Über die Wertigkeit das Bewerbs bin ich mir nicht ganz sicher. Viele die beim Giro scheitern werden die Vuelta fahren, die großen Teams haben die starken Bergfahrer ebenfalls bei der Vuelta. Werden wohl ein paar Spanier und Italiener am Rasierwasser der 90er dort eine 6,5h Zeit hinknallen.

Eine Fluchtgruppe mit Showdown der Stars am letzten Berg kann ich mir nicht vorstellen.

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