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Österreichische Onlineshops


FloImSchnee
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Hallo zusammen,

 

wie viele hier kauf ich viel Radlzeug online, und das (zwangsläufig) oft in deutschen Onlineshops. Das ist natürlich net so gscheit, viel besser wär, der Umsatz würde in Österreich bleiben, weil dann mehr von meinem Geld wieder in Österreich ausgegeben wird, hier Steuern bringt usw.

 

Teilweise fällt's aber gar nicht leicht, alles in heimischen Shops zu finden.

 

Bislang kenn ich:

www.sportokay.com (Innsbruck)

www.bikestore.cc (hab ich ewig nimmer bestellt, ist mir jetzt erst wieder eingefallen)

www.bikepalast.com

 

Was fehlt noch?

Einen wirklich gut sortierten Shop gibt's leider nach wie vor nicht, oder?

 

Achtung: Shops wie bikester.at, hibike.at, bike24.at haben nur eine österreischische TLD (*.at), sind aber deutsche Shops! (im Zweifelsfall Impressum ansehen)

Vgl. bspw: https://www.bike24.at/impressum.html

 

Die "beste" Lösung wär natürlich, immer einfach im lokalen physischen Radlgeschäft zu kaufen. Das versuch ich zwar schon teilweise, aber meist ist mir das zu mühsam (die Teile die ich brauche müssen bestellt werden, ich muss wieder hin usw) und zum Teil offen gestanden auch zu teuer.

 

interessant, anno dazumal:

 

https://bikeboard.at/Board/showthread.php?31285-%C3%B6sterreichische-bike-onlineshops-wieviele-gibt-es

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- r2bike.com ist recht schnell recht groß geworden scheint mir, weil die einfach angefangen haben, die Teile auf der Waage zu fotografieren. (auch das Sortiment ist sehr breit)

 

Ich glaube es sind die Gummibären! :D

 

Ich kaufe meine Bücher bei einer Buchhandlung in Klagenfurt und kiloweise Erdnussbutter beim Körperkult in Villach, aber meine Radlsachen kommen von bike-components, außer ich brauch was buntes, dann ist es r2. Bei beiden arbeiten auch Menschen, und die sind sogar nett. Mein Radgeschäft vor Ort kauft übrigens auch bei bike-components! *g*

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Die müssen gar kein bsonderes B2B Geschäft machen, die Deutschen Versender sind teilweise im VK günstiger als die Händler vor Ort die Teile im EK beziehen....

 

Das ist Fakt - OnlineHändler aus D haben niedrigere VK als EK beim Großhändler in AUT. Das erklärt dann auch warum kleine Werkstätten in AUT bei vielen Teilen teurer sind.

BikeComponents ist auch einer der wenigen D Onlinehändler der kleine Betriebe in AUT steuertechnisch korrekt beliefert.

 

Ich denke auch der richtige Weg für kleine Fahrradwerkstätten in AUT ist den Schwerpunkt auf Reparatur mit einem kleinen Lager ( Schaltseile, Ketten, Schläuche usw. ) zu legen und den Kunden die Möglichkeit zu bieten selbst gekaufte Teile mitzubringen und für sie fachgerecht zu verbauen. Das ganze ohne Abzocke - dann ist Bude sicherlich ständig übervoll.

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Ich frage mich schon lange warum niedergelassene Händler keine Kooperationen mit BC und Co eingehen und das auch ganz offiziell machen. Wäre aus meiner Sicht ein win/win. der Kunde erhält Fachleistung und ist sich sicher, dass der Preis der Teile fair ist und bezahlt die Leistung/Arbeit/Beratung/Bestellung in €/h.

Ich denke, dass sogar beim Bestellvorgang einiges für den Händler drin wäre, wenn ich mir überlege wieviel Zeit ich selbst (und ich glaub ich kenn mich bei Teilen ganz gut aus) damit verbringe zu schauen was jetzt gerade so bei mir passt - den verwirrenden Standards sei Dank.

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So einfach ist das leider nicht, da sprechen natürlich die Importeure und Großhändler ein wichtiges Wort mit. Offiziell dürfen deutsche Onlineshops Händler in Österreich nicht mit zB Shimano beliefern, das muss üder den Importeur und seine Großhändler ablaufen. Wenn ein kleiner Händler ein paar Mal direkt bei einem Onlineshop seine Teile bestellt wird es niemanden auffallen. Im großen Stile wird es so aber leider nicht funktionieren.
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kleine Fahrradwerkstätten in AUT ist den Schwerpunkt auf Reparatur mit einem kleinen Lager ( Schaltseile, Ketten, Schläuche usw. ) zu legen und den Kunden die Möglichkeit zu bieten selbst gekaufte Teile mitzubringen und für sie fachgerecht zu verbauen. Das ganze ohne Abzocke - dann ist Bude sicherlich ständig übervoll.

 

Davon gibt es 2 hier in steyr und ohne voranmeldung geht es mit glück nur bei 15 cm schnee im jänner/februar. 2 topmechaniker mit entsprechend zulauf.

 

 

@bikeprinz - ihr habt ein wunderschönes ladengeschäft. Vielleicht mit anzeigen auf div. plattformen zu einzelteilen zusätzlich auf euch aufmerksam machen. Ein eigener onlineshop ist von der datenpflege über anfragebearbeitungen, versand und retourenbewirtschaftung sehr aufwändig und ohne killerpreise auch kaum von erfolg gekrönt.

 

Was ich mag ist wenn ich auf händlerseiten halbwegs aktuell sehe was im shop an rädern und vielleicht ausgewählten schmankerln wirklich vfgb ist. Eine produktauflistung mit was es gäbe hilft da wenig.

 

Bei events und messen mit einem stand vor ort, mailinglisten für newsletter,.... So habe zmindest ich meine bevorzugten kontakte kennengelernt.

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So einfach ist das leider nicht, da sprechen natürlich die Importeure und Großhändler ein wichtiges Wort mit. Offiziell dürfen deutsche Onlineshops Händler in Österreich nicht mit zB Shimano beliefern, das muss üder den Importeur und seine Großhändler ablaufen. Wenn ein kleiner Händler ein paar Mal direkt bei einem Onlineshop seine Teile bestellt wird es niemanden auffallen. Im großen Stile wird es so aber leider nicht funktionieren.

 

Es gibt keine Vorschrift, schon gar nicht in Ö und der EU, die mir vorshreibt, dass über den Großhandel zu beziehen ist. Es gibt dann wohl nur ganz oder gar nicht.

 

edit: das kann nur Shimano und Konsorten selbst verhindern, und das wäre höchst fragwürdig

Bearbeitet von madeira17
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Bzgl. Importeure frage ich mich ohnehin, warum man im Schengen-Raum überhaupt für beinahe jedes EU-Land einen eigenen Importeur braucht? Das sind doch antiquierte Strukturen.

Wäre es nicht sinnvoller, ein zentrales EU-Office zu haben, wo man sein Zeug beziehen kann? Abhängig vom Umsatz nat. mit entsprechenden Rabattlinien, aber halt im fairen Bereich?

 

Warum es z.B. besagter Importeur namhafter asiatischer Schaltkomponenten nicht schafft, seine Händler mit konkurrenzfähigen Preisen auszustatten, verschließt sich mir.

Wenn ich hergehe, und mir überlege, dass der Shop, wo ich früher geschraubt hab, mit 3 Zweigniederlassungen und ganz namhaften Umsätzen, nicht annähernd die EK´s kriegt, die man für eine vernünftige Auspreisung bräuchte, dann hakt´s irgendwo.

Es stimmt, dass dort z.B. für XT-Komponenten die EK´s höher waren, als man die Teile bei BC, BD & Co. kaufen konnte.

....wir haben dann öfters auch Kunden online bestellen lassen, und haben ihnen das Zeug dann dran geschraubt, aber jene, die ihre Reparaturen sofort, gleich und vorgestern haben wollten/mussten, haben halt öfters kräftig mehr gezahlt (war mir im Grunde wurscht, aber fair ists halt nicht)

 

Diese Idee mit der kleinen "nur" Schrauberbude hab ich mir schon öfter überlegt. Ich wohn z.B. in unmittelbarer Nähe von Ybbstal- und Erlauftal-Radweg und beobachte in den letzten Jahren eine massive Steigerung an potentiellen Kunden - hauptsächlich Strom-Radler, aber Geld stinkt ja nicht.

 

Was ich da oft sehe und höre, tut mir in der Technikerseele weh. Da gäbs viel Arbeit, die man vermutlich auch abschöpfen könnte, wenn man atypische Öffnungszeiten (Fr/Sa/So) hätte bzw. haben dürfte.

 

Hier käme man wirklich mit Reifen, Schläuchen, Reifenluft, a bisserl Fett, Bremsbelägen usw... ziemlich weit. Werkstatt/Werkzeug wär über weite Strecken da; da tät ich kaum an die Grenzen kommen (ich schraub ganz andere Sachen).

Die Teilepreise wären hier auch sicher nicht das große Thema. Die Kundschaft würd das wohl zahlen, wenns sofort & gleich geht. Das Portfolio müsste wohl auch nicht allzu groß sein, wenn man den Markt studiert, und schaut, was am häufigsten montiert wird. Das wär auch zu machen.

Wo ich etwas Bedenken hätte, wär, wenn an der Elektronik was zu machen ist. Das erfordert sicher Schulungen im größeren Umfang, damit man sich da hingreifen traut. Ob Bosch & Shimano das zu Preisen anbieten, die sich eine kleine Bude leisten kann?

 

Was mich hauptsächlich davon abhält, ist meine ansonsten gesunde wirtschaftliche Situation und der damit verbundene Aufwand, eine solche Bude zu führen und am Laufen zu halten.

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Warum es z.B. besagter Importeur namhafter asiatischer Schaltkomponenten nicht schafft, seine Händler mit konkurrenzfähigen Preisen auszustatten, verschließt sich mir.

 

Das sehe ich auch so. Da würde ich die Zusammenarbeit beenden und meine Teile generell über BC kaufen. Verhindern könnte das nur der Teilehersteller selbst bzw. eventuelle Zwischenhändler bei dem Online-Händler über Gebietsschutz.

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Ich denke auch der richtige Weg für kleine Fahrradwerkstätten in AUT ist den Schwerpunkt auf Reparatur mit einem kleinen Lager ( Schaltseile, Ketten, Schläuche usw. ) zu legen und den Kunden die Möglichkeit zu bieten selbst gekaufte Teile mitzubringen und für sie fachgerecht zu verbauen. Das ganze ohne Abzocke - dann ist Bude sicherlich ständig übervoll.

 

Autowerkstätten haben das inzwischen ja auch kapiert, dass es so geht. ich bringe meine Teile selbst. Thema Ende. ich lass mich bei Ford nicht pflanzen (wobei die ja nicht das problem haben die Teile nicht zu einem guten Preis zu kriegen. die wollen einfach nicht).

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Das sehe ich auch so. Da würde ich die Zusammenarbeit beenden und meine Teile generell über BC kaufen. Verhindern könnte das nur der Teilehersteller selbst bzw. eventuelle Zwischenhändler bei dem Online-Händler über Gebietsschutz.

 

Da musst mit BC halt schon gute Beziehungen haben. Wennst wirklich eine Werkstatt bist, wo auch viel repariert wird, stehst du heuer schlecht da. Du bekommst da heuer kaum Ersatzteile. du brauchst als Shop mehr Sicherheit als zB BC das über deren Webseite bieten kann. Da bist mit einem direkten Kontakt zu Shimano besser dran.

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Da musst mit BC halt schon gute Beziehungen haben. Wennst wirklich eine Werkstatt bist, wo auch viel repariert wird, stehst du heuer schlecht da. Du bekommst da heuer kaum Ersatzteile. du brauchst als Shop mehr Sicherheit als zB BC das über deren Webseite bieten kann. Da bist mit einem direkten Kontakt zu Shimano besser dran.

 

Schon klar, aber als kleinere Werkstätte hab ich auch keine Garantie, dass mir der Großhändler dann die Teile besorgen kann, auch wenn ich nur ein paar Stück benötige. Mein Händler z.B. konnte mir heuer auch keine GRX Bremssättel besorgen.

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für manche endkunden, die weniger ahnung vom selber schrauben haben, ist es einfach wichtig eine gute werkstatt zu finden und das thema der preise bei ersatzteilen offen und unaufgeregt anzusprechen. meine erfahrung ist, dass mit dem reden die leute zusammenkommen. fakt ist, dass zb ein ultegra verschleisset aus kette und kranz etwa 90 euro online über deutschland kostet, bei uns in den radshops bezahlst du dafür aber etwa 140-160 euro. und die machen bei den teilen keinen fetten aufschlag sondern bekommen sie schlichtweg nicht günstiger im einkauf. ein lenkerband kostet zb oftmals im radshop das doppelte gegenüber onlinekauf.

daher bieten auch entgegenkommende shops an, dass mitgebrachte teile ebenso verbaut werden bzw findet man eine lösung über preisnachlässe.

 

wenn beide seiten zufrieden sind, ist es am schönsten.

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Autowerkstätten haben das inzwischen ja auch kapiert, dass es so geht. ich bringe meine Teile selbst. Thema Ende. ich lass mich bei Ford nicht pflanzen (wobei die ja nicht das problem haben die Teile nicht zu einem guten Preis zu kriegen. die wollen einfach nicht).

 

Ich sehe das etwas differenzierter. Ich hab hier bei einer freien Werkstätte relativ gut Einblick, weil die Chef´s sehr offen mit mir reden.

Die Werkstätten - auch die Vertragshändler - hängen an einem Teilelieferanten (Stahlgruber, Derendinger,....) und haben hier ein Jahresziel, das sie so gut es geht erreichen müssen, damit die Rabattlinien halten. Mehr Umsatz = mehr Rabatt = mehr Stress im nächsten Jahr, das Ziel wieder zu erreichen.

Im Gegenzug bieten ihnen die Lieferanten dann so Sachen wie Mobilitätsgarantien, Abschleppservices usw.... die mit der Geschäftspartnerschaft einhergehen.

 

Die haben naturgemäß keine große Freude damit, wenn wer sein eigenes (günstig gekauftes) Zeug mit bringt, weil ihnen das ja in ihrem Umsatz fehlt. Wir haben das, solang wir ältere Autos fuhren, auch mit dem Öl, Filtern, Bremsteilen,.... so gemacht und uns da kräftig Geld erspart. Jetzt, mit dem Neuwagen, ist das etwas anders, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Was ich sagen will: der Shop vor Ort hat natürlich andere laufende Kosten für Verkaufsfläche, Personal usw. und hat einen entsprechenden Absatzdruck. Weder bei Komponenten noch bei Neurädern ist allzu viel drinnen, verdienen tun sie über die Menge und/oder am ehesten noch an der Arbeitszeit (wobei die auch horrend teuer ist) der Schrauber.

 

Die haben natürlich auch ihre langfristigen Lieferverträge mit den Importeuren und wie sie alle heißen, dementsprechend wird auch keiner an die große Glocke hängen, dass er auch "Fremdteile" montiert - die Mechanikerstunde zahlst ja eh so oder so.

Ich kann Shops verstehen, die sich da blöd stellen, wobei es mittel-/langfristig für mich kein Erfolgsmodell wäre.

Ich denke auch, dass eine Bude möglichst alles schrauben sollte, was daherkommt, wurscht, woher die Teile kommen. Nat. wärs interessant, selbst einen guten EK auf gängiges Material zu haben.

 

Weil oben noch das Thema "Ausschussware, Sackerlware,...." kam.

 

Ich bestelle viel bei BC, Bike-Discount und auch bei RCZ. Das Einzige, was mir da bisher untergekommen ist, ist OEM-Ware ohne Aftermarket-Verpackung. Aber technisch in Ordnung war das alles.

 

Ich erinnere mich an die Anfänge des Online-Shoppings, wo es viele "Internetmarken" gab, die im großen Stil Eigenmarken-Bikes angeboten, aber nie diese Mengen verkauft haben. Dafür gabs Schalt- und Bremsteile zu Schleuderpreisen in Plastiksackerln.

 

Das kommt daher, dass ich heute bei Shimano z.B. 100 Komplettgruppen kaufen kann, die dann nat. nicht im Blister geliefert werden, sondern in der Plastiktüte im großen Karton.... und solche Sachen finden nach wie vor den Weg in den Aftermarket, aber nichtmehr in dem Ausmaß wie früher.

 

Meine letzten Bestellungen bei den deutschen Händlern kamen alle in der Aftermarket-Verpackung; so, wie man es aus dem Shop gewohnt ist.

 

...nur RCZ bildet da die Ausnahme. Wo diese Teile (und auch die Preise) herkommen, ist mir schleierhaft, aber billig ist das Zeug und in Ordnung ist es auch.

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Eine Frage zu den sehr hochpreisigen Shops wie z.B. Veletage 1020 Wien. Hat damit jemand Erfahrung gibt es im Verhältnis zu den Preisen auch einen Mehrwert durch spezielle Beratung oder ist das der reine "Bobo-Effekt" den man bezahlt?

 

Von der Theorie her wäre das in meinen Augen dann ein auf eine Nische spezialisierter lokaler Händler.

Bearbeitet von Philipp_181
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Spinne den Gedanken doch mal ein wenig weiter. Wie würde das aussehen? Was wäre ein fairer Arbeitspreis? Wie wär die Preisgestaltung bei den Artikeln und der Arbeitszeit?

 

Ich finde den Ansatz mit 1Euro pro Minute Arbeitszeit ausbaufähig in Kombination mit Pauschalpreisen für zB Komplettbike Aufbau usw.. Mit diesem Modell würden auch kleine Arbeiten wie Schlauch wechseln, Schaltseil tauschen usw. aus meiner Sicht fair entlohnt.

 

Bezüglich Ersatzteile und neue Komponeten würde ich den Kunden anbieten selbst online zu bestellen und die Teile mitzubringen oder alternativ über dich und deinen Preisen zu kaufen.

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