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Hi. Wir waren mit Gepäck (Deuter Transalpine28/30Liter er, Deuter Cross Air 22 Liter ich) unterwegs. Wenn Gepäck, dann so wenig wie möglich mitnehmen. Egal wie Die 4,5 KG reichten mir; plus 2-3 Liter Trinken. Und wir hatten Privatquartiere. Eigenlich kein Problem welche zu bekommen. Es gibt bei der Alpentour ein Gepäckservice. Ob das jetzt an eine Buchung in einem Alpentour Hotel gebunden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Schau am besten auf deren Homepage. mfg ufp1
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Für alle die nicht viel lesen wollen, mein Fazit: Für Mountainbiker zum Großteil uninteressant. Für Trekker/Trekking, geht so bis ok. Für Straßenfahrer, wenn man ein paar Umwege macht, nicht uninteressant. Warum ich so entäuscht bin, werde ich weiter unten noch erläutern. Ich bin mit einem Freund am Sonntag den 1,8,04 um 12:30 mit dem Zug nach Bad Mitterndorf gefahren. So gegen 17 Uhr waren wir dann dort. Und es hat geregnet. Nein, geschüttet. Und für eine Minute wieder aufgehört. Keine besondere Vorfreude. Doch wir sollten besseres Wetter bekommen. Am nächsten Tag war es zwar ein bischen "feuchtlert" aber es regnete nicht mehr. Es ging von Bad Mitterndorf nach ST. Gallen, 88,21 km und 1478 Höhenmeter. War für zwei geübte passabel austrainierte Purschen, trotzdem nicht ohne. Es fing mit 62% Asphalt und 36% Schotter an. Und mit der Schiflugschanze am Kulm. Man weiß ja, im Fernsehen sieht das nicht so arg aus, aber wenn man dort steht... Bzw. wenn man am Fuße steht, und den Turm nicht1x sieht wei der Hügel davor so steil ist... ;-) Hätten wir nicht so viele km noch vor uns, wären wir eh raufgefahren und zumindestens den Hügel wo sie aufschlagen, ähm aufspringen, runter gefahren :-) Naja, sonst waren nur zeitweise ein paar ganz nette Abfahrten dabei (u.a nach Mitterbeg). 2 Tag, von St. Gallen (in Österreich nicht in der Schweiz;-), ich hätt's nicht gewußt, dass es auch ein St. Gallen in at gibt) PALFAU 538 m 71,83 km 2130 hm Die Ettappe hatte es in sich. Gleich in der Früh, bergauf, von 510HM auf 990HM Beim Zinödl. Ein paar Meter fehlten uns noch, als uns das erste Beschilderungsärgernis widerfuhr. Wir fuhren Serpentinen hinauf. Doch diesmal ging ein Weg statt rechts weiter hinauf, gerade aus. Und dieser war mit einer Schnur und einem roten Plastik- teller (oder Frisbee) abgesperrt. Nun nahmen wir an, dass wir die Serpentinen weiter fahren müßten. Als wir dann wieder unten angelangt waren, hatten wir ein De ja vu. Wir kamen an derselben Stelle vorbei, wo wir Tags zuvor vorbeigefahren sind :-( Das wir, bei noch zu fahrenden 65 km und 2130 hm, ziemlich angefressen waren, kann man sich wohl vorstellen :-( Übrigens war die Auffahrt, und die falsche Abfahrt, auf Schotter. Wenigstens entschädigte die Fahrt von KIRCHENLANDL über GAMS BEI HIEFLAU und der NATURFREUNDEHÜTTE wo es auch immerhin, einen einprozentigen Grasanteil mit 0,50 km gab. Mir kam es zwar länger vor. Aber wenigstens war der Weg nur führ Räder; bzw. verirrte Wanderer. Der dritte Tag, von Palfau nach Mariazell. Mit 72,7 km und 1439 hm, davon 56 % Asphalt. Das dass Gebiet um Wildalpe recht schön ist, wußte ich. Schließlich bin ich mit dem Motorrad oft genug dort gefahren. Nur mit dem MTB wird es trotzdem fad. Es zieht sich schon. Wenigstens machten wir bei Fachwerk einen Umweg über die Hühnermauer. Sonst wäre es wohl noch fader geworden. Vor dem Köckensattel, waren wir alleine, auf Schotter, unterwegs. Auf dem Weg hinunter Richtung Mariazell kamen uns doch die ein oder anderen Autos entgegen. Durch ein offensichtlich schlechtes Essen (vermutlich beim Chinesen) wurde am nächsten Tag meinem Freund ziemlich schlecht und kalt (Fieberanzeichen). Er war schon in der Früh sehr langsam, wo er es doch sonst immer recht forsch angeht. Auf der Dürriegler- alm beschloß er, nach Mariazell zurückzufahren und dann den Zug zu nehmen. (Es sollte sich eine Salmonellenvergiftung herausstellen). Von nun an, High Noon 12 Uhr ;-), war ich auf mich alleine gestellt. In den weiten unwirtlichen Gegenden der Steiermark ;-). Immerhin hatte es die Abfahrt von der Dürriegleralm in sich. Endlich, Erde, Wurzeln und Wald. Yes! (Erde&Gras jeweils 1%!) In Neuberg an der Mürz verfuhr ich mich dann, wieder1x. Schlechte bis keine Beschilderung ließen mich in die Richtung Schneealpe fahren. Als ich den offensichtlichen Irrtum bzw. keinen Weg, bemerkte, fuhr ich dann zwar in die richtige Richtung, kam aber wieder in Neuberg hinaus :-(((. Dejavu Nummer 2. Nachdem es eh schon früher Abend war, beschloß ich nicht weiter zu fahren. Mein Ehrgeiz forderte es aber, am nächsten Tag den Altenberg mit 1104 HM zu erklimmen. Das habe ich zwar geschafft, aber es war somit ein noch längerer Weg (zusätzlich 22km nach Mürzzuschlag) um auch noch die nächste Ettape mitzumachen. Nämlich von Mürzzuschlag, über den Semmering nach Alpl 47,79 km, 1852 hm oder je nach Tagesverlauf nach Fischbach 60,53 km 2163 hm. Letztendlich schaffte ich es "nur" bis Alpl mit 76,62km, 2259hm und einer siebenstündigen Fahrzeit. U.a. weil ich mich in Alpl verfuhr. Zwar habe ich Roseggers Waldheimat "gesehen", aber den Ort Alpl bzw. irgendwelche Gästezimmer nicht. Bis auf den Schlagobersbauern. Dadurch habe ich auch wieder etliche Minuten, wenn nicht sogar Stunden, und vor allem Schweiß und Kondition verloren. Diesmal war auch noch das Wetter gegen mich. Denn mit dem Anstieg von Spital am Semmering auf das Stuhleck fing es leicht zu regnen an. Auch hörte ich Donnergrollen. Das hätte mir noch gefehlt, ein Gewitter. Doch Gott sei Dank, gab es nur leichten Dauerregen. Und die Temperatur viel auf den Tiefstwert von ca. 11 Grad. Der letzte An- stieg auf das Stuhleck war ein Singletrail mit Erde, Wurzeln und teilweise Steinen (-platten) und mußte geschoben werden. Vielleicht wäre es bei trockenem Wetter gegangen. Die Abfahrt war dann nicht so schön. Zumal sie auf Schotter (und Mautstraße!) und relativ kurz war :-(. Rausgekommen bin ich dann am Pfaffensattel 1372 m. Und es ging, wieder1x weiter auf Asphalt. Ich weiß zwar nicht wie lange, es genügte aber um enorm angefressen zu sein. Da quält man sich Stundenlang bergauf, auf Schotter und Wiesen, und dann muß man auf Asphalt runterfahren. Ich bin sicher das es dort andere Wege gegeben hätte. Irgendwann ging es dann eh wieder auf Schotter weiter. Am Nachmittag so ca. gegen 16 Uhr war ich dann in Rettenegg und überlegte ob ich noch weiter fahren sollte. Schließlich war Alpl noch mehr als 22 km und 900 hm entfernt. Dazwischen gab es keine Übernachtungsmöglichkeit und ich wollte nicht auch noch am Sonntag fahren müssen. Daher entschloß ich mich weiter zu fahren. Der steile Anstieg auf das Hauereck (kleines Schigebiet) mit 1300 hm war auch nicht ohne, aber ich mußte ja rauf bzw. weiter. Die Abfahrt war jedoch mitunter das Beste was mir bis dato passiert ist. Eine Schneise, wo gerade 2 MTB nebeneinander fahren könnten, auf Erde, Wurzeln, Steinen und daneben Wald. So muß eine Abfahrt sein! (Bild folgt). Das ich mich verfahren habe, zum Teil auch meine Schuld, habe ich eh geschrieben. Dort gibt es nämlich noch einen anderen Weg mit einer ähnlichen Beschriftung. Um 19:45 konnte ich dann endlich mein Zimmer in empfang nehmen. Durch Transtex, Coolmax und einer Wasserdichten Regenjacke stank ich wie ein XXX. Noch nie war eine Dusche so willkommen. Todmüde viel ich ins Bett. Um eigentlich am nächsten Tag, dem Samstag, zeitig aufzustehen, um weiter nach Allerheiligen zum Bahnhof zu gelangen und so um den frühen Nachmittag wieder in Wien zu sein. Doch wie das Leben so spielt kommt es erstens anders zweitens als man denkt. Statt wie sonst üblich um 7/7:30 gab es Frühstück erst um 8 und zweitens brauchte ich diesmal etwas länger. Außerdem gesellte sich beim fahren noch ein schöner Nebel und leichter Nieselregen dazu. Also wieder rein in die Regen- montur, diesmal mit Regenhose (frisch war's ja auch). Wenigstens ging es gleich in den Wald hinein. Ein kleiner schön Anstieg mit einer sehr schönen längeren Abfahrt (Wald, Erde etc.) ging es Richtung Fischbach. Da in Fischbach zwei Wege möglich sind, einer weiter die normale Runde Richtung Birkfeld, und die andere Richtung Aflenz. Natürlich fuhr ich in die Falsche Richtung, weil es sehr schlecht angeschrieben war. Ich dachte ja nicht, dass die Abfahrt vom Hauereck noch zu toppen sein, aber diese hatte es in sich. Es müssen so um die 250-300 Höhenmeter hinunter gewesen sein. Erde, Wurzeln, kleinere Sprünge, maximal ein Meter breit. Nachdem ich unten festgestellt bzw. vermutet habe das ich falsch liege, brach ich fast zusammen. Ich brauchte fast eine Stunde wieder hinauf. Vor allem weil ich zu 90% geschoben habe und dazwischen immer wieder eine Pause gemacht habe. So fertig war ich. Nach einer Kleinigkeit an Essen (meine Müsli und Energieriegeln waren bis gestern aufgebraucht) und einem Eis :-) ging es weiter. Irgendwie habe ich es dann doch geschafft. Es ging ein letztes Mal bergauf, auf der Schanz mit 1172 m. Bei der Abfahrt jedoch wieder ein Teilstück auf Asphalt :-(. Und zum drüberstreuen als es dann auf den Schotterweg ging, gab es eine Teilung nach links und rechts (im Y Format). Super wieder nichts angeschrieben. Doch diesmal hatte ich Glück, ich dürfte die richtige Abzweigung genommen haben, denn ich kam wieder, na wo wieder, richtig, auf Asphalt, raus. Von da an ging es minutenlang (ca. 15km) nur mehr Bergab. Bis Allerheiligen im Mürztal. Von dort ging es dann mit der Bahn, um 22€, nach Wien. Angekommen bin ich dann um 18 Uhr. Nachdem ich ja seit Fischbach nichts mehr zum Essen gehabt hatte, führte mich mein erster Weg zum Mäci. Und da ich ja sehr sehr viele Kalorien während der letzten sechs Tage verbraucht hatte, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Das war der Bericht über die sechstägige Alpentour. Mein Fazit lautet. Für meine Kondition und meinen Körper habe ich einiges getan. Für das Gewicht ebenfalls. Was man nicht alles schaffen kann. Sechs Tage hintereinander, jeden Tag von in der Früh bis am späten Nachmittag/Abend auf dem MTB, 410 Kilometer und 9890 Höhenmeter, darauf kann man durchaus stolz sein. Und gebummelt sind wir/ich ja auch nicht. So gesehen war es ja nicht schlecht. Aber! Es mag zwar recht toll sein, sich auf der "Die längste durchgehend beschilderte Mountainbikestrecke der Welt" zu befenden bzw. diese zu befahren, jedoch, für Mountainbiker ist sie ein fragwürdiges Vergnügen. Nun, wie alles im Leben, kommt es darauf an, wie man es sieht bzw. was man sich vorstellt. Und, wer lesen kann ist klar im Vorteil;-). Ich war es offensichtlich nicht. Denn auf der Homepage, die zugegebenermaßen gelungen bzw. sehr informativ ist, steht es ja. Vor allem was mich am meisten gestört hat, die Asphalt Abschnitte. Aber nehmen wir ein paar Auszüge aus der Homepage: Die Alpentour ist keine Mountainbikestrecke wie jede andere. Mountainbike-Weitwanderweg. Unter Mountainbiken verstehe ich, im Wald fahren, über Würzeln, über Erde, über Gras oder Steine. Und auch Singletrails. Alle diese Elemente kommen, zumindestens die Route die ich und mein Freund gefahren sind (von Bad Mitterndorf nach Fischbach und dann nach Allerheiligen [zwischen Müzrzuschlag und Kapfenberg]) nur ganz ganz selten vor. Bei manchen Streckenabschnitten sind zwar ein paar Meter angegeben, fallen aber bei der prozentuellen Angabe sogar unter den Tisch (0%)! Ein weiteres Zitat: Die Alpentour stellt keine übertriebenen fahrtechnischen Anforderungen an ihre Benutzer. Das stimmt. Obwohl es schon die ein oder andere Passage gegeben hat, die schwierig bzw. unbefahrbar war = Schiebe- bzw. Tragepassage. "Für alle Streckenteile, die über Privatgrund führen, bestehen Verträge mit den Grundeigentümern. Damit sind diese Wege offiziell freigegeben" Also man bekommt den Eindruck, dass hier sehr viel für MTB gemacht wurde, wie z.B. landesweite Haftpflichtversicherung. Löblich. Jedoch relativiert sich das ganze, wenn man sieht wo so manche Strecke ver- läuft. Da gibt es Wege, die im Winter Langlaufloipen sind, wo zum Teil Pferde reiten dürfen oder sie sind sowieso offizielle Osterreichischer Alpenverein Wanderwege. Da fährt man den Semmering oder Auf der Schanz (zwischen Fischbach und Allerheiligen) hinauf, um dann für mehrere (Kilo-)Meter auf Aspahlt hinunter fahren zu dürfen, während man die schönen dunkelgrünen ÖBf (Österreichische Bundesforste) Taferln sieht :-( Und selbst auf den Schotterpassagen. Oft sind sie sehr breit, ähnleln mehr einer Straße als einem MTB Weg. Oft führen diese zu Alemen oder Hütten. Und natürlich fahren einige, ich sag mal, bequeme, mit dem Auto dorthin und rauf. Und das stinkt im wahrsten Sinne des Wortes. Das es Quartiere gibt, die speziell auf "Biker" ein- gestellt sind, mag für den ein oder anderen vielleicht bequem sein, für mich war es nicht wirklich wichtig. Wir haben uns privat Zimmer genommen, die billig und ausreichend waren. Oft haben wir unsere Räder irgendwo sicher abstellen können. Da die Macher der Alpentour ja nicht von Luft und Liebe leben können, werden natürlich einige begleitende Verkaufsfördernde Maßnahmen gesetzt. Merchandising zum Beispiel, Mützen, T-Shirts, Bandanas etc. Und auch die Aufmachung von Karten, Prospekten und Homepage ist recht gut. Genau so wie die Betriebe und Sponsoren natürlich erwähnt werden (wollen). Denn letztendlich geht es nur um das eine: Geld zu verdienen. Nicht darum, denn MountenbikerInnen eine Freude zu machen, oder Leute zu mehr Bewegung = mehr Gesundheit zu bringen. Die ehemals pösen Biker (egal ob mit dem Rad oder dem Motorrad), die die Umwelt zerstören, sind jetzt auf einmal etabliert und man kann mit "denen" sogar Geld verdienen. Gebt ihnen ein paar offizielle Strecken, macht eine ansprechende Werbung und sie werden kommen und (zynismus an) noch dankbar sein, dass sie die anderen Strecken nicht befahren dürfen (zynismus aus). Vielleicht sehe ich das zu eng, vielleicht bin ich einfach nur zu angefressen; oder vielleicht sollte ich die Alpentour zu Ende fahren (graus;-), vielleicht kommen dann noch schönere Strecken bzw. ändert sich meine Meinung. Wie auch immer, nächstes Mal werde ich mir das genau(er) ansehen, und eventuell mir eine Wanderkarte kaufen und auf Entdeckungsreise gehen. Am Besten mit GPS :-) Wer es bis hierhin geschafft hat zu lesen, dem gebührt mein Dank. Ich hoffe es war halbwegs interessant und vielleicht könnt ihr ja doch noch den ein oder anderen Senf dazu abgeben. mfg wo-ufp
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Gepäcksträger am MTB!!!!!!!
wo-ufp1 antwortete auf bikebienchen's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Schau dir mal den Pletscher Genius Systemgepäckträger oder Pletscher Quick-Rack Systemgepäckträger an. Max. Tragfähigkeit: ca. 30 kg (TÜV-geprüft) Z.B. beim Rose Versand http://www.roseversand.de/rose_main.cfm?KAT_ID=0&PRD_ID=15943&spr_id=1&MID=0&CID=175 Ich hab mir den Quick Rack gekauft, allerdings noch nicht ausprobiert :-( Hat den Vorteil, dass man ihn relativ leicht montieren und demontieren kann und trotzdem stabiler ist als die "nur" Sattestützengepäckträger. Oder du kaufst dir die Satteltasche von Ceytec beim Sport Experts oder Intersport wo ca. 2 Liter "reinpassen" plus eine Rahmentasche (siehe ebenfalls Rose etc.) und der "Rest" wandert dann in den Rucksack... hth mfg wo-ufp1 -
Hi. Wie bremst man denn am Besten? Offensichtlich kann man mit der Vorderbremse eh noch viel mehr bremsen, da sich ein Überschlag in Grenzen hält. Die Hinterradbremse bringt auch nur dann etwas, wenn man sein Gewicht am Sattel hat. Beim DH ist dies selten der Fall. Außerdem "schwanzelt" das Heck; und auch wenn das nicht all zu viel ausmacht, fürs bremsen bringt's das nicht wirklich. mfg wo-ufp1
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Ähm, wie merkt man das bzw. worauf kommt das an? Zuviel Asphalt(anstiege) zu wenig Downhills? Gut das ich dir nicht verraten habe, welches Leibchen ich getragen habe . Gratulation zum 6 Platz. mfg wo-ufp1
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Aha, Danke :s: ;-) Jeder fängt klein an. Aber wenn man ruft, d.h. der hinter einem ist (ein-)deutig schneller, dann hab ich zumindestens Platz gemacht. Aber wie es halt immer so ist, man kann nie schnell genug Platz machen :f: . Hoppla jetzt komm ich . mfg wo-ufp1
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So. Also eröffne ich 1x den Thread Wie immer bin ich knapp angekommen und fuhr dann fälschlicherweise gleich mit den Starken (1 Startblock) mit Dann fuhr ich jedoch mit den richtigen mit und da kam ich dann in den Genuß, zu sehen, was es heißt: es staut sich. Teilweise ging es sehr eng zu, aber es dürfte niemand zu schaden gekommen sein. Außer ich. Ich bin, wieder1x, mit dem Radl, ohne Fremdverschulden, nicht aus die depperten Clickies rausgekommen, und umgefallen Zur Strecke selbst, kann ich nur sagen, dass ich sie nicht kannte. Es war aber eine angenehme Mischung aus Aspahlt (ok vielleicht ein bischen zu viel, vor allem der Schluß 8 km vor Aspang), etwas Schotter/Steine, Wiesen und Waldwegen. Und vielen Wurzeln. So ca. 2-4 Passagen, meistens jedoch recht kurze, waren zum runterschieben. Bergauf detto. Gott sei Dank war das Wetter sehr angenehm. D.h. kein Regen, keine herunterbrennende Sonne, so um die 23 Grad, hie und da Wolken und kauf Schlammlöcher. Ach ja, 2x wurden meine Füße naß, weil es durch den Bach ging; und dort konnte man beim besten Willen nicht fahren Rad schultern, tragen, klettern usw., heißt das dann nicht Querfeldein ? Die Downhillpassagen waren teilweise sehr lang (meine Meinung, kenne aber die anderen Wettbewerbe nicht), zum Teil haben mir die Hände wehgetan und ich war froh wieder gerade fahren zu können. Die Beschilderung hat auch gepaßt. Bis auf einmal, wo wir aus dem Wald auf den Aspahlt kamen und dann nur ein kleines Hinweisschildchen nach rechts abbiegen hindeutete. Und da hatten wir eine ordentliche Geschwindigkeit drauf. Verpflegungstechnisch gab es das übliche, halbe Bananen, Power Bar Riegel und die grauslichen Gels, isotonische Getränke und Mineralwasser. Nachdem ich die Classik, also die lange Strecke gefahren bin, und wie immer am Ende des Feldes , hat es noch genügend Vorräte gegeben. Auch im Ziel kam ich noch in den Genuß einer Fußmassage :-) Die Labestationen waren recht gut verteilt (10,22...?...40km). Jedoch fand ich es fast schon ein bischen gemein, dass der letzte Anstieg, Saurigelstrecke, einfach nicht und nicht enden wollte. Und das wichtigeste für mich, erstens bin ich endlich durchgekommen und zweitens bin ich nicht letzter geworden Vorbereitung ist halt alles. Training und Trinken. Ich habe wie ein Loch an den Labestationen gesoffen. Ein Becher, zwei Bissen, ein Becher, zwei.... Und das obwohl ich 2,5l Isogetränk in meiner (Trink-)blase und 500ml Mineralwasser in meiner Flasche mitgeführt habe. Wie macht ihr das? Manche trinken gerade einmal ein zwei Becher und das ohne Trinkblase und maximal einer 0,5-0,7l Flasche? Ich weiß nur, dass den schnellsten oft auf der Strecke etwas zugesteckt wird. Insgesamt eine gute Veranstaltung bzw. Rennen. @Isa Ich hab dich gesehen und wollte mich diesmal bemerkbar machen, aber nach ca. 2-3 km warst du weg. Bist du die 34km Distanz gefahren? Und warum diesmal ein (Cannondale) Hardtail und nicht das (Specialized) Fully? mfg wo-ufp1
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So, in 2-3 Stunden hab ichs Wir werden voraussichtlich im Fahrradraum 2 Ösen in die Wand und in den Boden schrauben. Dort wirds mit 2 Stahlseilen und großen Sicherheitsschlössern angebunden. Hi. So etwas http://www.abus.de/de/main.asp?ScreenLang=de&sid=9851495621806072407200421218625107&select=0104b07&artikel=4003318271618f ? Schaut recht stabil aus Jedoch, Bügelschlösser&Co. sind zwar nicht schlecht, meistens jedoch werden sie beim/am Zylinder(schloß) geknackt Das finde ich momentan am sinnvollsten: http://www.proidee.at/shop/SID_27VtxgUtjoCpWKjsnqH5xtNDW5pe/F=produkt_formular/P=02_A_HPN571059/SUCHTEXT=alarm/SUCHTEXT_EINGABE=alarmanlage/ID_SEITE=1 ob es wirklich so gut ist, hm? mfg wo-ufp1
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Hayes hfx 9 oder Magura Louise Fr
wo-ufp1 antwortete auf Air's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Was mußtest du öfters "rumstellen"? mfg wo-ufp1 -
Specialized Enduro Rahmen gerissen
wo-ufp1 antwortete auf NoRush's Thema in Technik & Material powered by ABUS
und eventuell tödlich Ist nicht gerade vertrauenserweckend. Offensichtlich sollte man, wie bei der Software, immer auf das Update von Version 1.0 (ab-)warten und erst dannach zugreifen... Siehe auch Hurra! Mein Cirex-Hinterbau ist gerissen: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=20926 Oder man reduziert die Wahrscheinlichkeit indem man mit einem Freerider und 18KG XC&Co. fährt mfg wo-ufp1 -
HAC4: Radl ruht, trotzdem Geschwindigkeitsmessung
wo-ufp1 antwortete auf MM's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Wäre es möglich oder würde es (eine) Abhilfe schaffen, den HAC via Draht(leitung) zu verbinden? Hört sich vielleicht nach Rückschritt an, ist aber vielleicht doch sicherer (siehe andere Funkprobleme; One etc.) mfg wo-fup1 -
Hi. Ich hab ein KTM Ultra Cross Hardtail, welches ich im September03 um €550 (statt 850) gekauft habe. Da ich nun auf den Geschmack gekommen bin und mir daher zwei Fullys gekauft habe, ein neues ein gebrauchtes, frage ich mich nun, was soll ich nun mit dem Hardtail machen? Bzw. was kann ich noch damit anfangen? Für den Bike Park bzw. Freerider ist es wohl zu wenig stabil bzw. ausgelegt (u.a. V-Brakes/Deore Komponenten). Für die Straße müße ich andere Reifen (ev. Felgen) aufziehen. Außerdem habe ich für die Straße ein altes Sportrad aus Stahl. Wieviel könnte ich für das Hardtail verlangen bei ca. 800 gefahrenen Kilometern (Wienerwald und Straßen von Wiens) ? mfg wo-ufp1
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Inlineskaten sinnvolles Training?
wo-ufp1 antwortete auf Christoph's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Hi. Schön das dir das Inline Skaten gefällt. Dort kannst du natürlich dasselbe Spiel wie beim MTB machen. Tuning Carbonschuhe, gewichtsoptimierte Aluminium- oder Magnesiumschiene, 5 Roller, Keramik od. Titan Kugellager, größere Rollen (100mm/84mm). Ach ja, bezüglich Vibrationen, versuchs mal mit weicheren Rollen. (dafür mußt du dich halt um eine Spur mehr anstrengen). Falls dir mal die Donauinsel und der Donaukanal zu fad werden sollten, kann ich dir die (Aspahlt-)Radwege empfehlen, z.B. Kirschblütenradweg (Bgld) oder Mürzzuschlag/Minix (Stmk). Da gehts u.a. auch leicht Bergauf und Bergab. -
Inlineskaten sinnvolles Training?
wo-ufp1 antwortete auf Christoph's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Hi. Und genau das ist dann das Problem. Willst du etwas erreichen und/oder besser werden, dann mußt du dich auf eine Sportart konzentreiren. Hie und da ein bischen etwas dazunehmen bzw. Abwechslung, aber sonst, Fokus auf eine Sportart. Ich war früher auch der Hans Dampf in allen Gassen und war, wie du, in keiner Sportart Spitze. Nach viel Trainingsfleiß habe ich es im Tennis zu etwas gebracht (das was ich erreichen wollte; also nicht Nr. der ATP/at etc.), dafür habe ich eben auf einige andere Sportarten zugunsten von Tennis verzichtet. Und der Erfolg gab (und gibt) mir recht Das ist natürlich auch nicht schlecht. Und das mit der "flügellahmen gesellschaft", da gebe ich dir recht. Wobei es natürlich darauf ankommt, welche Prioritäten/Ehrgeiz/Ziele man sich setzt/setzen will. Bzw. mit was man zufrieden/-er ist... mfg wo-ufp1 -
Wo gibts Lockere strecken im WW ?
wo-ufp1 antwortete auf BikerEdi's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Hi. Ev. die Milleniumsstrecke http://www.mtbwienerwald.at/mbike/ww/trail.asp?tt=MTB_WW_R6&id=7724 zumindestens ein Teil(-abschnitt, weiß aber nicht welcher) ist relativ "gemütlich" mit kleinen raufs und runter. hth mfg wo-ufp1 -
Hi. Fährt eventuell jemand aus Wien/Umgebung dorthin und würde mich mitnehmen? (Benzin- oder andere Kostenteilung eh klor:-). Könnte eventuell auch schon Freitag. Ich würd die 47 km Distanz fahren. mfg wo-ufp1
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Hier. Hallo! Bitte ich Frau Lehrerin! Bitte nehme sie mich drann! Bitte aufzeig! :s: :bounce: (hab mich eh schon gemeldet) Oder bin ich da im Mädchen Thread? mfg wo-fup1
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Hi. Er könnte ja auch dein [Einefetzamodus]: Gewicht gemeint haben mfg wo-fup1
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Ack. Aber das Bild muß wohl zu Mittag oder Mitternacht aufgenommen worden sein, wenn man sich ihren Nick ansieht Da Vinci und die Muschel? :f: Du meinst wohl die Geburt der Venus von Sandro Botticelli http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Geburtdervenus.jpg SANDRO BOTTICELLI - DIE GEBURT DER VENUS - FLORENZ 1486 Im Mittelpunkt des Bildes `Die Geburt der Venus` steht die Venus. Sie wird von einer nackten Frau dargestellt, welche mit ihren langen, blonden Haaren, die nur mit einem Band zusammengehalten werden, und ihrer rechten Hand ihre Brust bedeckt... hth mfg wo-ufp1
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Hi. Schade das ich den Thread erst jetzt gesehen hab , hätte heute Zeit und Lust gehabt. Ich wohn zwar nicht ums Eck (14; Schönbrunn Nähe), aber so um die 20-30 Minuten würde ich in den 23 bzw. Parablui&Co. brauchen. Und die Gegend kenn ich eh noch nicht so gut. Wie wärs Freitag Nachmittag? mfg wo-ufp1
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Mitfahrgelegenheit für den 4. Mountainbike ASVÖ GRANIT Marathon
wo-ufp1 erstellte Thema in Wettkämpfe
Hi. Fährt eventuell jemand aus Wien/Umgebung dorthin und würde mich mitnehmen? (Benzin- oder andere Kostenteilung eh klor:-) Könnte u.U, auch schon am Samstag. http://www.granitmarathon.at/seiten/index.php/nav.2/ -
Was ist das für ein Bike?
wo-ufp1 antwortete auf jives's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Hi. Welche denn? Vielleicht ein Greyhound oder ein No Animal? Wenn ja, schildere bitte mfg wo-ufp1 -
Unter http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?threadid=17699&perpage=15&pagenumber=1 läuft gerade eine Umfrage diesbezüglich. Falls daraus nichts wird und der ein oder andere Wiener/NÖ WU interesse haben sollte, so bietet sich ev. bei der Volkshochschule eine Alternative: http://www.vhs.at/Kursdetail.do;jsessionid=NLCEGNAGPFHN?id=628562&mID=2020&nb=4&term=fahrrad&category=-1&mainCategory=-1&fromDate=&orderBy=-1&pS=10&hit=0&sB=send&vhs=-1 http://www.vhs.at/Kursdetail.do;jsessionid=NLCEGNAGPFHN?id=628562&mID=2020&nb=4&term=fahrrad&category=-1&mainCategory=-1&fromDate=&orderBy=-1&pS=10&hit=0&sB=send&vhs=-1 http://www.vhs.at/Kursdetail.do;jsessionid=NLCEGNAGPFHN?id=629279&mID=2020&nb=4&term=fahrrad&category=-1&mainCategory=-1&fromDate=&orderBy=-1&pS=10&hit=0&sB=send&vhs=-1 Boxenstopp mit Rudi KURS-NR.: 1473A KURSVERANSTALTER: VHS Hietzing DATUM: Sat., 3.7.2004 9:00 - Sat., 3.7.2004 12:00 Sat., 18.9.2004 9:00 - Sat., 18.9.2004 12:00 KURSORT: VHS Hietzing, Hofwieseng. 48, A-1130 Wien BUCHBAR BIS: 1. July 2004/15.Sep.2004 KURSLEITER/IN: DI Rudolf Wezulek KOSTEN: € 16.00 oder Hege und Pflege des Fahrrades KURS-NR.: 4sa028 KURSVERANSTALTER: VHS Polycollege DATUM: Wed., 14.7.2004 19:00 - Wed., 28.7.2004 21:00 KURSORT: Stöbergasse 11-15 BUCHBAR BIS: 15. July 2004 KURSLEITER/IN: Wolfgang Brunner KOSTEN: € 34.00 hth mfg wo-ufp1